Wir haben ein kleines Nurdach-Holzhaus in unserem Schrebergarten.
Leider hat der Vorbesitzer einen 4,5 x 3,5m Keller darunter gebaut(gemauert),
dabei aber nicht bedacht das das Grundwasser hier nur 1m unter der Grasnabe liegt.
Daher fliest ständig Wasser in den „Keller“.
Um das „trocken“ zu halten müßte immer eine Pumpe laufen.
Das macht bei einem Schrebergarten natürlich überhaupt keinen Sinn…
Der Boden des Hauses steht auf den Seitenwänden und einem T-Stahl-träger der auf einer mittige gemauerten Säule aufliegt.
Der Boden und damit das gesamte Haus "schwebt sozusagen über diesem „wasserloch“(Keller).
Wir wollen diesen Keller jetzt endgültig auffüllen und das so billig wie möglich (Die Füllung darf dann natürlich nicht schimmeln wenn sie dann vom Grundwasser durchlaufen wird…oder so).
Meine Idee war, in die Seiten/ Mauersockelwande jetzt 4 Löcher innen nach aussen zu fräsen. da dann Gitter vorzusetzen damit nix reinkrabbelt um so möglichst einfach für eine Durchlüftung zwschen Hausboden und dem feuchten Boden zu sorgen.
meine Fragen.
1.) Was haltet Ihr von dem Plan im Allgemeinen ?
2.) Was soll ich zum endgültigen auffüllen nehmen ?
(Südöstlich bei Hamburg an der Elbe)
3.) Soll ich den aufgefüllten Boden in diesem Hohlraum mit einer Bauplane abdecken oder offen lassen?