Hallo,
Entweder:
Wir sollten besser an dem Beispiel bleiben.
Oder:
Ich finde, den Ofen sollte man dem Warmwasserbedarf anpassen,
und nicht umgekehrt.
Beides gleichzeitig geht nicht. Entscheide Dich.
Wenn die Temperatur von 60° erreicht wird, dann
wird der Kreislauf zum Speicher unterbrochen.
Das funktioniert bei einer Holzheizung aber leider nicht. Das Ding würde überhitzen und kaputtgehen. Weshalb es da eine Notkühlung (http://de.wikipedia.org/wiki/Ablaufsicherung) gibt. Noch nie damit beschäftigt?
Der Brenner kann weiterhin laufen und die Wohnung heizen, falls das
nötig ist, oder es wird ausgelöscht.
Jetzt wird es aber richtig albern. Einen Brenner gibt es hier nicht. Und weiterheizen geht auch nicht, weil dazu überhaupt erstmal ein Abnehmer da sein muss. Ich kenne keine Regelung, die die Wohnraumtemperatur anhebt, weil der Ofen grad heizt. Und ein Ofen, der das Holzfeuer löscht, wäre auch mal eine Neuheit. Schon mal mit der Feuerwehr gesprochen? Die suchen sowas.
Einen Speicher von 2000 oder 1000
Liter zu heizen, um bloß 100 Liter von 60° (oder 200 Liter von
den üblichen 39°) zu benutzen, das finde ich eine
übertriebene Verschwendung.
Was wird denn verschwendet?
Somit stellt sich die dringende
Frage, wie groß ist der Warmwasserbedarf des Fragestellers.
2000 Liter reichen vielleicht gerade für einen kleinen
swimming pool, aber für eine normale Familie ist es das
zehnfache von dem, was es normalerweise benutzen wird.
Jaja. Dass man nicht nur Brauchwasser, sondern auch Heizungswasser speichern kann ist Dir auch neu? Warum diskutierst Du hier eigentlich mit? Du hast doch offensichtliche gar keine Ahnung vom Thema.
Gruß
loderunner