Hallo Freunde
Wenn man den Tiefst-Wasserstand des Rheines angibt,
zum Beispiel mit am 29. September 2003 mit 0,80 m in Köln.
Könnte ich dann, wenn man die starke Strömung nur mal angenommen vergisst,
durch das Wasser gehen, und würde nur bis zu den Hüften nass?
Kommt dazu nicht noch eine Fahrrinne oder etwas Anderes?
Wenn ja, wie tief und breit wäre die oder das dann?
Und ist, wenn es sie geben sollte, die auch überall vorhanden?
Wie schnell läuft die mit Geröllsand zu?
Man sieht so viel wie nie einen Flussbagger.
Oder täuche ich mich da?
von einzelnen Löchern mal abgesehen, ist dann nach 80 cm
schon wirklich der Bodengrund des Rheines?
Entschuldigung, aber das klingt für mich so unglaublich flach,
das ich denke, wo ist da der Fehler in meinem Verständnis dazu.
Wer weiss da was genaues?
Mit freundlichem Gruß
Ma-kani