ich habe mal gelesen dass die atom bzw wasserstoffbombe im kaltenkrieg den ausbruch eines europäischen kriegs verhindert haben soll. ich bin auch dieser meinung da die katastrophale ausmaße ihrer zerstörung volk und staatsoberhäuptern die augen geöffnet hat.nun sagt mein geschichtslehrer aber das chruschtschow dafür verantwortlich war. natürlich war er derjenige der erkannte das die bombe nur mittel zum zweck war. aber es ist doch nicht falsch zu sagen dass der auslöser allen übels und auch gutem die Bombe war oder?!
die Nuklearwaffen der Staaten sind waren Friedensbringer. Große Keriege sind nicht mehr möglich.
Denn man muss immer damit rechnen, dass der böse Feind, sollte er unterligen, aus Rache die Bombe wirft. Und dann gibt es keine Menschheit mehr!
Hier hören die „Bauernopfer“ der Politiker und obern 100 auf. sie haben nichts dagegen, wenn ein paar hundertausend Soldaten und Zivilisten drauf gehen. Hauptsache der Geldbeutel wird schwerer.
Doch selbst will man nicht draufgehen.
Causa
die Nuklearwaffen der Staaten sind waren Friedensbringer.
Das kann man so sehen, auch ich. Dennoch nur eine Hypothese.
Hier hören die „Bauernopfer“ der Politiker und obern 100 auf.
sie haben nichts dagegen, wenn ein paar hundertausend Soldaten
und Zivilisten drauf gehen. Hauptsache der Geldbeutel wird
schwerer.
Doch selbst will man nicht draufgehen.
Das ist wohl etwas kurz gegriffen:
- In allen bisherigen Kriegen, besonders im 2. WK waren die Opfer prozentual um so höher, je höher der Rang war.
- Die Spitzenleute sind häufig ziemlich schlecht weggekommen nach einem verlorenen Krieg. Vor div. 100 Jahren marschierten die Könige, Feldmarschälle an der Spitze ihrer Truppen.
Ich denke, dass bis heute nachwirkt, dass Krieg in früheren Jahrhunderten eine ganz normale Sache war. Dass viele Leute nichts gegen Kriege haben, da sie ziemlich viel daran verdienen, steht allerdings ausser Zweifel.
Laika