Hallo,
was benötigt man eigentlich um ein Webfrontend für eine Datenbankanwendung zu erstellen und welche Datenbank eignet sich am besten dafür?
Oracle? SQL Server? …
Gibt es dazu irgendwelche hilfreichen Seiten oder Bücher?
mfg
Martin
Hallo Martin,
was benötigt man eigentlich um ein Webfrontend für eine
Datenbankanwendung zu erstellen
Auf jeden Fall einen Webserver (z.B. Apache2, lighttpd o.a.) und eine (Skript-)Sprache, die dafür geeignet ist, Perl, PHP, Ruby usw. und die eine passende Schnittstelle zur Datenbank beritstellt.
und welche Datenbank eignet
sich am besten dafür?
Oracle? SQL Server? …
Solche Fragen führen nur zu Glaubenskriegen. Die Fans von Oracle werden dir sagen, Oracle sei am besten, die von MySQL werden auf MySQL bestehen, die von SQL Server… na Du weisst schon.
Im Prinzip kannst Du alle benutzen, weil sie alle mehr oder weniger gut SQL beherrschen. Es kommt mehr drauf an, was Du machen willst und wieviel Zugriffe Du auf die Datenbank erwartest. Wenn Du täglich nicht mehr als 20 Anfragen hast oder daß nur privat für dich betreiben willst, kommst Du sicher schon mit SQLite aus, ansonsten kommen sowohl MySQL, Oracle, PostgreSQL u.a. auch im professionellen Lager ganz gut zurecht.
Ein weiteres nicht unwichtiges Kriterium ist die Frage der Kosten: Wieviel kannst, darfst, möchtest Du denn ausgeben? Und dann, wenn Du jemanden kennst, der schon Oracle kann, z.B., ja dann nimm Oracle. Wenn dein Bekannter aber gut MySQL kann (aber wirklich gut), dann kommt MySQL in die engere Wahl…
Gibt es dazu irgendwelche hilfreichen Seiten oder Bücher?
Mehr als Du jemals lesen kannst 
Konkretes lässt sich aber erst nach obiger Entscheidungsfindung sagen…
Viele Grüße
Marvin
Hi!
eine (Skript-)Sprache, die dafür geeignet ist, Perl, PHP,
Ruby usw. und die eine passende Schnittstelle zur Datenbank
beritstellt.
Die Fans von Oracle werden dir sagen, Oracle sei am besten
Und dazu noch in Verbindung mit Web-Forms als Front-End und den Oracle Application Server inkl. Load Balancer usw. …
Und damit geht’s so richtig ins Geld …
Grüße,
Tomh