Hallo,
ich bin seit der 5. Klasse im Gymnasium. Doch seit der 7. Klasse kämpfe ich mich jedes Jahr gerade noch so weiter und ich denke, dass das nicht so weitergehen kann. Nun habe ich überlegt, ob ein Wechsel in die Realschule vielleicht besser wäre, da ich eigentlich nicht studieren will. Ich habe auch schon mit meiner Mutter geredet und die meint ich soll weitermachen, da ich in der 11. auch Fächer abwählen kann, in denen ich nicht gut bin. Ich habe einfach keine Lust mehr den ganzen Tag zu lernen und wenn ein Test kommt, weiß ich überhaupt nichts mehr. Ich hätte gerne etwas Motivation, aber die ist bei mit schon lange nicht mehr vorhanden, wenn man nur 4rer und 5er nach Hause kommt. Ich denke, dass sich das in der Realschule ändern würde und ich einen guten Abschluss machen könnte, oder?
Hallo,
ich bin seit der 5. Klasse im Gymnasium. Doch seit der 7.
Klasse kämpfe ich mich jedes Jahr gerade noch so weiter und
ich denke, dass das nicht so weitergehen kann.
Ich denke, dass sich das in der
Realschule ändern würde und ich einen guten Abschluss machen
könnte, oder?
am besten können das die beurteilen, die Deine schulischen Stärken und Schwächen aus eigener Anschauung kennen und Deine Leistungsfähigkeit einschätzen können: die Lehrer, die Dich unterrichten.
Ein erster Schritt wäre ein Beratungsgespräch zwischen Dir, Deiner Mutter und Deinem Klassenlehrer (evtl. auch dem Beratungslehrer - wenn Du nicht weißt, wer das an Deiner Schule ist, frag den Klassleiter).
Weitere Gespräche mit einzelnen Fachlehrern können ggf. folgen.
Gruß
Kreszenz