Hallo,
Ich hoffe ich finde hier einige Experten zum Thema Wehrdienstbeschädigung:
Folgender Sachverhalt:
Ich bin seit 2003 Soldat. Meine Gesundheit hat bis 2009 mitgespielt. Im September 2009 erlitt ich im Rahmen einer Ausbildung schwere Schäden an meiner Wirbelsäule.
Zunächst kann mir kein Krankenhaus helfen. Es wird als sogenannter Hexenschuss abgetan. So wurde ich wieder entlassen und musste wieder Dienst machen. 2010 rief ich wegen starker Rückenschmerzen den Notarzt und wurde dann auch operiert.
Jetzt hab ich einen Antrag auf Wehrdienstbeschädigung gestellt, dieser wurde abgelehnt, mit der Begründung, dass während meiner Musterung schon Schäden am Rücken nachgewiesen wurden, wovon ich nie Kenntnis erhalten habe. Der deutsche Bundeswehrverband will mir keinen Anwalt zur Verfügung stellen, mit der Begründung, es habe sowieso keinen Sinn.
Ich kann das alles nicht verstehen, kann mir jemand paar Tips geben, was ich noch versuchen kann, damit mein WDB Antrag anerkannt wird?
Danke schon mal