Weitere Einwanderer aus Russland

meine Liebe,

mein Lieber :smile:

wo leitest Du denn dies ab ?

zuerstmal: gar nicht. es war ein gefühl. es sah einfach falsch aus. und da ich grade einen bösartigen moment hatte, wies ich dich drauf hin.

und mein gefühl hatte recht, sogar nach der neuen rechtschreibung (die in konsequent nicht einhalte, so wie ich auch die großschreibung konsequent nicht einhalte):



§ 57: Wörter anderer Wortarten schreibt man groß, wenn sie als Substantive gebraucht werden.

§ 58: In folgenden Fällen schreibt man Adjektive und Pronomen klein, obwohl sie formale Merkmale der Substantivierung aufweisen.
Eigentlich bilden sie Ausnahmen von der Regel (§ 57), alle substantivierten Wörter groß zu schreiben:

ein jeder, die beiden

*GRINS*

gruß lehitraot.

Ja, etwas verstehe ich tatsächlich nicht. Wieso wird eine
Menschengruppe, ein Volk (ist das ein Volk?), die Juden, in
Deutschland protegiert?

als schweizer hast du eine merkbefreiung. deswegen mach dir nix draus, wenn du die antwort da drauf nicht weißt. wahrscheinlich habt ihr das in geschichte halt nicht gelernt.

gruß lehitraot.

Es könnte ja antisemitisch sein. DAS ist
verlogen.
Ist es denn nicht auch für die Zuwanderer wesentlich
einfacher,
sich hier zurechtzufinden, wenn sie die Sprache beherrschen?

ich finds eher „antisemitisch“, diese armen kinder ohne sprachkenntnisse einfach so ein eine normale schule zu schicken! und dabei schadet man nicht nur den einwandererkindern, sondern in gleichem maße den „eingeborenen“ kindern: die einen werden überfordert, die anderen unterfordert. niemand lernt etwas anständiges. wer unterrichtet schon anfänger und experten im selben lehrgang?? schwachsinn zum quadrat. menschlich wäre es, diese russischen kinder getrennt von den anderen (!) in deutsch zu unterrichten. diese aufgabe könnte den gemeinden zufallen, die sie aufnehmen. der staat könnte das sponsoren, wenn ihm etwas dran liegt, daß es diesen kindern später auch gut geht.

das gilt selbstverständlich für ALLE einwanderer, an denen der staat interesse hat. oder man züchtet eben ganze generationen von analphabeten, die ihr leben dann als putzkolonnen und zeitungsausträger fristen und sich dann frustriert irgendwelchen radikalen islambewegungen anschließen. die sprache ist die integration!

gruß lehitraot.

ich finds eher „antisemitisch“, diese armen kinder ohne
sprachkenntnisse einfach so ein eine normale schule zu
schicken!

Das ist nicht antisemitisch, dass ist pure Dummheit und Nachlässigkeit vom Staat den Kindern gegenüber.
Das antisemitisch stand in anderem Zusammenhang, Du hast ihn
Dir dahin gestellt, wo er Dir grad passt. Mein Posting ist
im Zusammenhang zu lesen, denn damit prangere ich unser
System (was die Zuwanderung betrifft!) an. Aber was passiert? Ich sag antisemitisch und prompt kommt wieder jemand, der es nicht verstehen mag, wie es im Contex steht. Kein Wunder, daß so viele die Klappe halten.
Und was das bringen kann, wissen wir alle.

diesprache ist die integration!

Nichts anderes hab ich gesagt.

d.

Das ist nicht antisemitisch, …

liebe dilarah, das war in anführungszeichen geschrieben. ich WEISS, daß es nicht antisemitisch ist.

alle mißverständnisse ausgeräumt?

gut :smile:

gruß lehitraot.

Klar, ich hatte nur die Worte der Schuldirektorin noch in den
Ohren…denen sind einfach die Hände gebunden und somit werden
die Kinder u. deren Eltern von vorherein ausgegrenzt.

alle mißverständnisse ausgeräumt?

Aber ja.

Schönen Abend
d.

Hi Lehitraot,

ich finds eher „antisemitisch“, diese armen kinder ohne
sprachkenntnisse einfach so ein eine normale schule zu
schicken!

Findest Du es nicht mehr als übertrieben, die mangelnden Sprachkenntnisse in Schulen in die Eingliederung in Klassen ohne Rücksicht auf Verluste als „antisemitisch“ zu bezeichnen. Also, jeder Unsinn, der geschieht ist nicht antisemitisch. Dabei muss man einfach mal festhalten, es ist leider die Realität, dass dies Kindern aus der Türkei, selbst aus England geschieht, die mit den Eltern nach DE kommen. Im Übrigen erhält der Zentralrat der Juden in DE Geld für Sprachausbildungen, Integration der Juden in DE aus anderen Ländern. Ab 2003 sogar erheblich mehr als bisher. Wenn der ZdJ möglicherweise diese Geld nicht ordentlich verwaltet und dadurch Kinder die Sprache nicht können, ist das deutsche Schulwesen der falsch Adressat.

und dabei schadet man nicht nur den

einwandererkindern, sondern in gleichem maße den
„eingeborenen“ kindern: die einen werden überfordert, die
anderen unterfordert. niemand lernt etwas anständiges. wer
unterrichtet schon anfänger und experten im selben lehrgang??
schwachsinn zum quadrat.

Das Ergebnis ist die Pisa-Studie.

menschlich wäre es, diese russischen

kinder getrennt von den anderen (!) in deutsch zu
unterrichten. diese aufgabe könnte den gemeinden zufallen, die
sie aufnehmen. der staat könnte das sponsoren, wenn ihm etwas
dran liegt, daß es diesen kindern später auch gut geht.

Zuerst - was ein ganz schwerwiegender Irrtum war - gingen alle deutschen Regierungen davon aus, wer angeblich sich zum Staat der Deutschen bekannt hat, dass dort auch die Sprache gepflegt wurde. Und aus persönlichen Kenntnissen weiss ich, dass es durchaus Regionen in Russland gegeben hat, da wurde deutsch in der Familie, in der Verwandtschaft gesprochen. Diese Kinder können auch die deutsche Sprache. Jedoch fast alles, was nach 1998 nach DE kommt, kann kaum die Sprache, teilweise bestehen keinerlei Deutschkenntnisse. Wir haben dienstintern ab 1998 erheblich mehr Personen benötigt, für die ein Dolmetscher benötigt wurde wie für Einreisende vor 1998, vor allem vor 1996. Und noch was. In Moskau und Leningrad sprechen mehr Russen ein gutes Deutsch wie „Russland-Deutsche“ jemals von sich behaupten können.

Eine Reaktion der Praxis ist auch, dass Aus- und Übersiedler bis 1996 wissen wollten, wo sie arbeiten können, wo es eine Wohnung gibt, während heute einer der ersten fünf Fragen ist, wie man in DE das russische Fernsehprogramm empfangen kann. Notfalls wird sofort eine Satelittenschüssel gefordert. Was natürlich einem Deutschen nicht als Fernsehprogramm zusteht, also kein Vermieter verpflichtet ist, jemand aus Russland, solche Programme, gilt auch für Polen-und Rumänien-Deutsche zur Verfügung zu stellen.

das gilt selbstverständlich für ALLE einwanderer, an denen der
staat interesse hat.

Sorry, was jetzt kommt, hat überwiegend die Qualifikation für Arbeitslosigkeit.

oder man züchtet eben ganze generationen

von analphabeten, die ihr leben dann als putzkolonnen und
zeitungsausträger fristen und sich dann frustriert
irgendwelchen radikalen islambewegungen anschließen. die
sprache ist die integration!

Weshalb ? Wir haben doch in DE auch fundamentalistische Bewegungen jenseits des Islam. Diese Gefahren sind aus meiner Sicht größer als der Islam in DE. Mit diesen Gruppen marschiert meist nicht nur rechtsradikales Gedankengut sondern ein Bodensatz der Drogen- und der organisierten Kriminalität mit.

Grüsse Günter

Hallo,

Du bist faul!

??? Was soll denn das???

Alle Fragen, die du stellst, sind oben
beantwortet.Auch alle Quellen sind dabei, übrigens, jüdische!

Habe mir die Quellen angeschaut und festgestellt, dass sie sich - teilweise erheblich - widersprechen, vor allem, was die Zahlen angeht.

Im Übrigen setze ich lieber auf „offizielle“ Quellen, und davon waren nur zwei unter Deinen. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

Grüße
Jana

Satire erkennen
Hallo Guenter

ich finds eher „antisemitisch“, diese armen kinder ohne
sprachkenntnisse einfach so ein eine normale schule zu
schicken!

Findest Du es nicht mehr als übertrieben, die mangelnden
Sprachkenntnisse in Schulen in die Eingliederung in Klassen
ohne Rücksicht auf Verluste als „antisemitisch“ zu bezeichnen.
Also, jeder Unsinn, der geschieht ist nicht antisemitisch

Bei manchen Schlagworten wird manche Person voellig blind fuer Humor/Satire. Also ehrlich, Calm down!

muss man nicht so empfindlich sein, arme deutsche Volksseelen zuweilen.

viele Gruesse, Peter

hallo lehi,
was mich wundert ist, dass es in anderen Laendern Vorraussetzung ist, dass man, wenn man einwandern will, der dortigen Landessprache maechtig ist. Man muss sich selbst darum kuemmern die Sprache zu erlernen, was ich auch richtig finde.
Wenn ich nach Frankreich will, dann lerne ich erstmal franzoesisch, und erwarte nicht, dass der franz. Staat mir die Sprachschule finanziert, oder nicht?

gruss, jima

Hallo Peter,

ich finds eher „antisemitisch“, diese armen kinder ohne
sprachkenntnisse einfach so ein eine normale schule zu
schicken!

Findest Du es nicht mehr als übertrieben, die mangelnden
Sprachkenntnisse in Schulen in die Eingliederung in Klassen
ohne Rücksicht auf Verluste als „antisemitisch“ zu bezeichnen.
Also, jeder Unsinn, der geschieht ist nicht antisemitisch

Bei manchen Schlagworten wird manche Person voellig blind fuer
Humor/Satire. Also ehrlich, Calm down!

Wer immer hier im Brett auch zur Satire greift und vergleicht muss sich gefallen lassen, dass jemand reragiert. Ausserdem finde ich eine Satire mit „antisemitisch“ als geschmacklos. Und wäre dies nicht Lehitraot, die den Ausdruck verwendet hat, sondern sonst jemand, wäre der Satz völlig in anderer Richtung bewertet worden.

muss man nicht so empfindlich sein, arme deutsche Volksseelen
zuweilen.

Hier geht es wirklich nicht um die Volksseele. Es geht hier um einen Ausdruck, der doch zwischenzeitlich die Form eines Modewortes angenommen hat. Bei jedem Käse wird „Antisemitismus“ oder „antisemitisch“ verwendet. Genau dies aber ist mit ein Hintergrund, dass tatsächliche, in einigen Cirkeln derartig bestehende Verhaltensnormen von der Mehrheit der Öffentlichkeit nicht mehr ernst genommen wird.

Es passt nicht ganz. Aber ich erinnere mich noch, wenn ich in meiner Jugend das Wort „geil“ verwendet habe, war es Zeit, den Kopf einzuziehen, wenn ein Elternteil in der Nähe war. Andere fhlten sich beleidigt. Heute lacht jeder darüber und jeder Film ist geil, die Musik ist geil. Wenn ich aber nun einfach dieses doch durch die schrecklichen Vorgänge im 3. Reich belastete Wort antisemitisch derart unreflektiert verwende, besteht die Gefahr, dass kein Mensch mehr tatsächliche antisemitische Vorgänge so zur Kenntnis nimmt, wie es notwendig ist, um aus einzelnen Vorgänge nicht ein selbstverständlicher Umgang werden zu lassen.

Aus dieser Sicht kam meine Kritik.

Grüsse Günter

Moin MMHK

1.Ich wollte darauf hinweisen, wie akribisch in Israel die
Zahlen der jüdischen Einwanderer in die anderen Staaten
beobachtet werden. Israel hat aus bekannten Gründen grosse
Sorgen um die demographische Entwicklung.

Zwar gibt Israel Einreisezahlen bekannt, aber ich hab noch nie was von Auswanderungszahlen gelesen. Wäre mal interessant, diese Zahlen zu kennen.

In der isr.Presse

ist Einwanderung der Juden in die anderen Staaten ein heisses
Thema, es wird auch nach den Ursachen gesucht, z.B. es wird
diskutiert über die Ohnmacht des Staates den gut ausgebildeten
Einwanderern einen entsprechenden Job anzubieten oder
überhaupt genügend Jobs herzaubern.

Wenn das diskutiert wird, dann wäre das ja zumindest schonmal ein Fortschritt. Bisland hört ich immer nur, Israel wäre DAS Land für Juden, um darin zu leben…äh…weil…ja…weil…ja weil das eben so ist.

Es ist ein Thema, das sehr eng mit dem Nahostproblem

zusammenhängt. Jeder Einwanderer in Israel ist ein
potentieller Siedler in WB und Gaza. Mich interessiert, was
die anderen zu diesem Thema sagen können.

Solche Verhältnisse können sich schnell ändern. Es muss nur einmal ein friedenswilliger israelischer Regierungschef kommen oder ein US-Amerikanischer Präsident, der bereit ist, die UNO-Resolutionen durchzusetzen, und schon ist es vor bei mit dem Traum von Großisrael. Wollen wir nur hoffen, dass bis dahin der Nahe Osten mitsamt Israel nicht in die Luft geflogen ist.

  1. Wenn ich die deutschen Gesetze gut begriffen habe, sind die
    Türe in Deutschland für alle Juden offen, nicht nur für die
    deutschstämmigen oder die aus Osteuropa,

Das ist flasch. Die Zuwanderung ist nur Juden aus der ehemaligen UdSSR möglich. Juden und deren direkte Nachfahren, die unter den Nazis ihre Staatsangehörigkeit verloren haben, können diese zumindest was Deutschland betrifft zurückerhalten (ob es entsprechende Regelungen auch in Österreich gibt weiß ich nicht, ich denke aber nicht). Somit sind sie dann (wieder) deutsche Staatsbürger und können natürlich auch einreisen.

also: Deutschland

trägt gewissermassen dazu bei, den Nahostkonflikt zu
entschärfen (Siedler).

Das halte ich für übertrieben. Um in besetzten Gebieten mit seiner Familie zu siedeln muss jemand nach meinem Veständnis schon ziemlich irre und fanatisch sein. Schließlich dürfte sich mittlwerweile bis in den letzten Winkel der Erde rumgesprochen haben, was da los ist. Der Anteil der Juden, die statt nach D zu kommen, in den besetzten Gebieten siedeln würden, ist IMHO vermutlich verschwindend gering.

Weder noch. Ob 1 oder 1,000.000 Juden nach Deutschland kommen,
ist mir absolut Wurscht. Es tangiert mich nicht, ich wohne in
der Schweiz. Deswegen werde ich auch dem PEET auf seine
persönliche „Invektive“ nicht antworten.

Ich denke, wer wie du hier solche Artikel kommentarlos postet, dem sollte eigentlich klar sein, dass er damit auch eine unschöne Diskussion lostreten kann. Falls das von dir keine Absicht gewesen ist, solltest du vielleicht in Zukunft deine Fragen oder Diskussionsanregungen dazuschreiben :smile:

Ja, etwas verstehe ich tatsächlich nicht. Wieso wird eine
Menschengruppe, ein Volk (ist das ein Volk?), die Juden, in
Deutschland protegiert?

Wenn dus genau wissen willst, dann ist diese Regelung ein Erbe der DDR. Die letzte DDR Regierung hatte sich entschieden, jüdische Flüchtlinge aus der UdSSR aufzunehmen, die vor allem wegen des Zusammenbruchs der sowjetischen Gesellschaft und daraus resultierender wachsender Verfolgung auswandern wollten. Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde diese Vereinbarung dann quasi übernommen und im Rahmen der Aufnahme von Kontingentflüchtlingen juristisch abgesichert. Ein sehr guter Link zu dem Thema, wo du das genauer nachlesen kannst, ist dieser hier: http://www.irp.uni-trier.de/13_Eichhofer.pdf

Nach dem Krieg, die direkt betrofenen, absolut OK. Aber
jetzt,fast 60 Jahre später, die zweite, die dritte Generation
immer noch. Das sind Sachen, da bleibt mein Verstand stehen.

Na hoffentlich ist das kein dauerhafter Zustand *g*.
Hab ich dazu beigetragen, ihn wieder in Gang zu setzen ? :smile:

Gruss
Marion

hallo!

dann lerne ich erstmal
franzoesisch, und erwarte nicht, dass der franz. Staat mir die
Sprachschule finanziert, oder nicht?

ja natürlich. in diesem thread ging es aber um spezielle einwanderer, an denen der staat ein besonderes interesse hat, nämlich aussiedler, rücksiedler, ehemalige deutsche oder juden. (also wiedergutmachungen, nachhausebringen von auswanderern usw.)

bei sonstigen hast du recht. wenn kein interesse besteht, müßten sie selber bezahlen.

grüße lehitraot.

Hallo Guenter,

so geschrieben wie eben unterschreibe ich Deine Meinung sogar gerne.

Aber eins darueber hast Du imho schlicht ueberzogen. Du springst doch zugegebener Maßen auf unter anderem dieses Schlagwort instantan an. Dabei schrieb Lehi es ausdruecklich in „“ und irgendwo hatte sie damit auch recht, auch wenn das Wort sich nicht fuer Satire eignet und damit dort fehl am Platze.

Irgendwie passt Du zu Lehi und umgekehrt, Ihr liefert Euch beide Steilvorlagen. Nur von gegenueberliegenden Haengen jeweils :smile:

und ich mach auch mit *g*

na dann, viele Gruesse, Peter

Hi Marion,

Zwar gibt Israel Einreisezahlen bekannt, aber ich hab noch nie
was von Auswanderungszahlen gelesen. Wäre mal interessant,
diese Zahlen zu kennen.

Dein Wunsch ist mir Befehl!
Was ich „auf die Schnelle“ finden konnte:

MAARIV 13.1.03:
Zehntausende von Einwanderern verließen Israel in den letzten Jahren seit Beginn der Intifada … Seit 1989 wanderte über eine Million Menschen nach Israel ein, doch ca. 90.000 sind inzwischen wieder ausgewandert …

Jerusalem Post,4.9.02:
20.000 Israelis sind dieses Jahr ausgewandert.
Die Auswanderer ziehen Australien und Europa vor. Die strengen Einwanderungsgesetze in den USA erschweren den Erhalt einer Green Card . Viele Israelis versuchen, familiäre Wurzeln im Ausland zu finden. Seit Anfang 2001 wenden sich zahlreiche Israelis an die Botschaften der Herkunftsländer ihrer Eltern, um eine Staatsbürgerschaft zu beantragen. Stellen in der tschechischen Botschaft teilten zum Beispiel mit, dass seit Beginn der Intifada Tausende Israelis die tschechische Staatsbürgerschaft beantragt haben. Ähnliches berichten auch die Botschaften Deutschlands, Polens und Griechenlands…

es wird
diskutiert über die Ohnmacht des Staates den gut ausgebildeten
Einwanderern einen entsprechenden Job anzubieten oder
überhaupt genügend Jobs herzaubern.
Wenn das diskutiert wird, dann wäre das ja zumindest schonmal
ein Fortschritt. Bisland hört ich immer nur, Israel wäre DAS
Land für Juden, um darin zu leben…äh…weil…ja…weil…ja
weil das eben so ist.

MAARIV,9.1.03:
Israel liegt an zweiter Stelle in der Welt, was den Prozentsatz der Einwohner mit Abitur oder Hochschulbildung (44 %) betrifft … Kanada liegt mit 52 % an der Spitze …

Jerusalem Post,23.1.03:
Die Schekel-Flucht: Die wachsende Angst vor dem bevorstehenden Golfkrieg und der Mangel an politischer Stabilität trieben gestern die Devisenkurse in die Höhe: Der Dollarkurs kletterte auf 4,9 NIS, der Euro-kurs stieg um ein Prozent und erreichte eine Rekordhöhe von 5,25 NIS … Eine weitere Teuerungswelle ist im Kommen…
Der Wirtschaftsexperte und -dozent Prof. Yair Zimun rät, zumindest in der nächsten Zeit US-Dollars zu kaufen, und empfiehlt den Investoren, einen beträchtlichen Teil ihrer Geldmittel in Devisen anzulegen.

MAARIV,5.9.02:
Die Investition des Jahres: Der Euro
Die einzigen, die in diesem Jahr reelle Gewinne verzeichnen konnten, waren diejenigen, die ihr Geld in Devisen investiert haben. Und besonders auffällig war dabei der Euro, der im Vergleich zum Schekel in diesem Jahr um 18,8 % gestiegen ist.

MAARIV,3.9.02:
Durchschnittsausgaben:
Alle Zeitungen melden, dass die israelische Familie im Durchschnitt 10.045 NIS im Monat ausgibt - ein Drittel davon für die Wohnung und deren Instandhaltung etc. … Konsumgüterverteilung: 99,8 der israelischen Familien haben einen Kühlschrank, 93,5 % eine Waschmaschine, 91,7 % Telefon, 73,8 % ein Handy, 73,7 % sind ans Kabel- und Satellitenfernsehen angeschlossen, 56.6 % haben ein Auto, 49,9 % einen Computer und 22,5 % Internetanschluss … Aufteilung der Ausgaben der Durchschnittsfamilie: Wohnung und Instandhaltung etc.: 3,188 NIS (gestiegen um 5,3 %); Beförderungsmittel und Kommunikation: 2.021 NIS (gestiegen um 7,5 %); Ernährung: 1.708 NIS (gestiegen um 1,8 %); Erziehung, Kultur, Vergnügen: 1.351 NIS (gesunken um 2,1 %); Gesundheitsfürsorge: 495 NIS (gestiegen um 11,2 %); Möbel und Hausgerät: 489 NIS (gesunken um 3,9 %); Kleidung und Schuhe : 321 NIS (gesunken um 0,3 %); Verschiedenes: 476 NIS (gesunken um 0,6 %) …

Jerusalem Post,2.1.03 berichtet über die Preiserhöhungen der letzten Tage:
Elektrogeräte: 5-10%
Nahrungsmittel: 5 - 12%
Autos: 1-4,5%
Benzin: 6%
Öffentliche Verkehrsmittel: 4%
Auslandsreisen: bis 25%
Mobil-Telefongespräche: 5-8%
Strafgebühren für Verkehrssünden: bis 250%
Weiter heißt es, auch die Löhne seien erhöht worden:
Bruttogehalt Erhöhung
3500 NIS 3,2%
5000 NIS 4,7%
7000 NIS 4,2%
10.000 NIS 3,7%
12.000 NIS 5 %
15.000 NIS 4,1%
20.000 NIS 3,5%
30.000 NIS 2,2%

Jerusalem Post,3.12:
“In dem Bericht des von Ran Cohen geleiteten parlamentarischen Ausschusses, der die soziale Kluft in Israel untersucht… Der Bericht bedeutet nicht mehr als eine parlamentarische Bestätigung von bereits bekannten Tatsachen. Die soziale Kluft in Israel ist die zweitgrößte in der westlichen Welt … Die Arbeitslosigkeit in Israel, die sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt hat, ist zum Teil auf die Weltwirtschaftskrise, doch weitgehend auf die Sicherheitslage in Israel zurückzuführen. Die Lösung des Sicherheitsproblems ist politischer Art, doch auf eine politische Lösung können sich weder die Ausschussmitglieder noch die Parteien der Linken und Rechten einigen … Nicht zu Unrecht warnen Parlamentarier vor der Gefahr, dass die israelische Gesellschaft zugrundegeht … Drei Hauptgründe tragen zur Erweiterung der sozialen Kluft bei: erzwungene Arbeitslosigkeit, freiwillige Arbeitslosigkeit und die hohen Steuern auf das Einkommen aus Arbeit, während das Kapital begünstigt wird … Die drei ärmsten Sektoren sind die Orthodoxen, die Araber und die äthiopischen Einwanderer … 80 Prozent der orthodoxen Bevölkerung arbeiten nicht… Der Ausschuss wagte nicht, die Forderung zu formulieren, dass die arbeitende Bevölkerung sich zusammenschließen und erklären sollte, sie werde diesen Sektor in Zukunft nicht mehr ernähren … Was die Araber und insbesondere die Negevbeduinen betrifft, die arbeiten wollen, aber wegen der Diskriminierung dieser Minorität geringere Chancen haben, … so ist die jüdische Mehrheit nicht bereit, sich ernsthaft für die Eindämmung der sozialen Kluft zwischen ihr und der arabischen Minderheit einzusetzen. Das zunehmende Misstrauen zwischen den beiden Bevölkerungsteilen verringert die Aussicht auf eine Änderung der Einstellung der jüdischen Mehrheit, und daher können sich die Araber nicht darauf verlassen, dass eine andere Sozialpolitik sie aus dieser Lage retten wird … Wenn wir verhindern wollen, dass der Löwenanteil des nationalen Vermögens auf ein paar Tausend Familienclans beschränkt bleibt, müssen wir die Steuern auf Kapitalgewinne, darunter auch auf Wertpapiererträge, erhöhen und eine drakonische Erbschaftssteuer einführen. Bisher hat die Kapitalistenlobby in der Regierung und der Knesset das erfolgreich verhindert…

AHRIONOT,4.12.02:
Die soziale Kluft - ein Gefahr für die Demokratie, Bericht des parlamentarischen Ausschusses über die soziale Kluft… “Dieser Bericht ist erst der Auftakt und wird einem weiteren Ausschuss als Leitfaden dienen, der nach den Wahlen gebildet werden wird, um das Armutsproblem in Israel gründlich zu untersuchen und den Plan zu prüfen, wie man die soziale Kluft in Israel eindämmen kann, die heute die zweitgrößte in der Welt ist …”

So,das waren einige konkrete Zahlen und die Ansicht der Parlamentarier über die israelische Ekonomie. Ich hoffe, dass ich dir etwas neues vorlegen konnte. Sobald ich Zeit haben werde, finde ich noch etwas über die Situation auf dem Arbeitsmarkt.

Es ist ein Thema, das sehr eng mit dem Nahostproblem
zusammenhängt. Jeder Einwanderer in Israel ist ein
potentieller Siedler in WB und Gaza. Mich interessiert, was
die anderen zu diesem Thema sagen können.

Solche Verhältnisse können sich schnell ändern. Es muss nur
einmal ein friedenswilliger israelischer Regierungschef kommen
oder ein US-Amerikanischer Präsident, der bereit ist, die
UNO-Resolutionen durchzusetzen, und schon ist es vor bei mit
dem Traum von Großisrael. Wollen wir nur hoffen, dass bis
dahin der Nahe Osten mitsamt Israel nicht in die Luft geflogen
ist.

Ich bin pesimistisch, ich glaube: ein friedenswilliger israelischer Regierungschef = Bürgerkrieg in Israel, eher ein vernüftiger US-Präsident, der, wie du da einmal gesagt hast, die Geldhähne zudreht und Ersatzteillieferung stopt.

  1. Wenn ich die deutschen Gesetze gut begriffen habe, sind die
    Türe in Deutschland für alle Juden offen, nicht nur für die
    deutschstämmigen oder die aus Osteuropa,

Das ist flasch. Die Zuwanderung ist nur Juden aus der
ehemaligen UdSSR möglich. Juden und deren direkte Nachfahren,
die unter den Nazis ihre Staatsangehörigkeit verloren haben,
können diese zumindest was Deutschland betrifft zurückerhalten
(ob es entsprechende Regelungen auch in Österreich gibt weiß
ich nicht, ich denke aber nicht). Somit sind sie dann (wieder)
deutsche Staatsbürger und können natürlich auch einreisen.

OK, wusste ich nicht genau,dank!

also: Deutschland

trägt gewissermassen dazu bei, den Nahostkonflikt zu
entschärfen (Siedler).

Das halte ich für übertrieben. Um in besetzten Gebieten mit
seiner Familie zu siedeln muss jemand nach meinem Veständnis
schon ziemlich irre und fanatisch sein. Schließlich dürfte
sich mittlwerweile bis in den letzten Winkel der Erde
rumgesprochen haben, was da los ist. Der Anteil der Juden, die
statt nach D zu kommen, in den besetzten Gebieten siedeln
würden, ist IMHO vermutlich verschwindend gering.

Da muss ich dir widersprechen (nur ein bisschen ),in WB und Gaza wohnen heute schon an die 200.000, vielleicht sogar noch mehr, Siedler, und zwar überwiegend in den Städten oder grossen Siedlungen, dort sind sie abgesichert, irre und fanatisch sind hauptsächlich die „Eremiten“.Hier wird auch gerade für die Neuankömmlinge nach Israel viel gebaut.
Sonst hast du selbstverständlich recht, die Einwanderer nach Deutschland könnten an der Situation in WB und Gaza nicht viel ändern, aber prinzipiell gesehen, eine Entlastung sind sie doch.

Weder noch. Ob 1 oder 1,000.000 Juden nach Deutschland kommen,
ist mir absolut Wurscht. Es tangiert mich nicht, ich wohne in
der Schweiz. Deswegen werde ich auch dem PEET auf seine
persönliche „Invektive“ nicht antworten.

Ich denke, wer wie du hier solche Artikel kommentarlos postet,
dem sollte eigentlich klar sein, dass er damit auch eine
unschöne Diskussion lostreten kann. Falls das von dir keine
Absicht gewesen ist, solltest du vielleicht in Zukunft deine
Fragen oder Diskussionsanregungen dazuschreiben :smile:

Es tut mir leid aber ich erwarte, dass die Leser vernünftige Leute sind die jemanden attackieren erst, wenn sie sich überzeugt haben, dass er das ist, was sie meinen ( sonst: in dubio pro reo ).

Ja, etwas verstehe ich tatsächlich nicht. Wieso wird eine
Menschengruppe, ein Volk (ist das ein Volk?), die Juden, in
Deutschland protegiert?

Wenn dus genau wissen willst, dann ist diese Regelung ein Erbe
der DDR. Die letzte DDR Regierung hatte sich entschieden,
jüdische Flüchtlinge aus der UdSSR aufzunehmen, die vor allem
wegen des Zusammenbruchs der sowjetischen Gesellschaft und
daraus resultierender wachsender Verfolgung auswandern
wollten. Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde diese
Vereinbarung dann quasi übernommen und im Rahmen der Aufnahme
von Kontingentflüchtlingen juristisch abgesichert. Ein sehr
guter Link zu dem Thema, wo du das genauer nachlesen kannst,
ist dieser hier: http://www.irp.uni-trier.de/13_Eichhofer.pdf

OK und nochmals Dank.

Gruss
MMHK

Hallo MMHK,

Nein! Definitiv nein! Juden in der Sowjetunion waren
immer die Verlierer. Es war Stalin opportun genug sie zu
verfolgen und sonstwie zu unterdruecken/diskrimieren aus
innenpolitischen Gruenden der Machterhaltung/Propaganda auf
dem Ruecken von Minderheiten und viel besser war es danach
auch nicht.:
Viele Gruesse, Peter

Halo Peter,
Das mit der Verfolgung der Juden in der Sowietunion musst du mir besser erklären. Die Tataren, die Volgadeutschen, die Kosaken, und und und, alle diese Bevölkerungsgruppen wurden verfolgt. Dass die Juden in der Gesamtheit,wegen der Religion, verfolgt wurden, das ist mir neu. Umgekehrt, von Lenin bis Gorbatschow waren die Juden Mitglieder der Nomenklatura bis in die Spitzen der Partei, sie waren Architekten und Mitgestalter der Sowietunion.
Z.B.ein ganz überwiegender Teil - gegen 80% - der führenden Kommissare in Lenins Russland waren jüdischer Herkunft, obgleich die Juden nur etwa 3% der Bevölkerung ausmachten.

Von den 19 Mitgliedern der ersten Lenin-Regierung waren 12 Juden, unter anderen die folgenden: Schmidt (Chefkommissar für öffentliche Arbeiten), Pfenigstein (Chefkommissar für Versetzung von Konter-revolutionären), Kukorskij (Handelskommissar), Schlichter (Chef-kommissar für Konfiskation privater Grundbesitze) und Simasko (Chefkommissar für die Gesundheitspflege).

Noch viel höher war der jüdische Anteil in den verschiedenen Kommissariaten. Im Innenministerium waren beispielsweise 9 von 10 Kommissaren Juden: Ederer, Rosental, Goldenrubin, Krasikow, Rudnik, Krohmal, Martensohn, Pfeifermann und Schneider.

Im Aussenministeriumskommissariat waren gleich alle 17 bolschewistischen Diplomaten Juden: Margolin, Fritz, Joffe, Lewin, Axelrod, Beck, Beintler, Martins, Rosenfeld, Vorovskij, Voikoff, Malkin, Rako, Manuilskij, Atzbaum, Beck und Grundbaum.

Im Obersten Wirtschaftskommissariat waren 13 von 14 Mitgliedern Juden: Merzvin, Solfein, Harskyn, Berta Hinewitz, Gurko, Gladneff, Weissmann, Jaks, Gladneff, Axelrod, Michaelsohn, Fürstenberg und Kogon (Fürstenbergs Sekretär).

Im Kommissariat für das Justizwesen waren alle 8 Kommissare Juden:
Steinberg, Berman, Lutzk, Berg, Koinbark, Scherwin, Gausmann und Schrader.

Im Obersten Kommissariat für öffentliche Bildung waren 7 von 8 Kommissaren - sowie ihre nächsten Mitarbeiter - Juden: Groinim, Lurie, Rosenfeld, Jatz, Sternberg, Zolotin und Grünberg.

Im Kommissariat der Roten Armee gab es überhaupt nur Juden, 15 an der Zahl: Trotzki, Schorodak, Slanks, Petz, Gerschenfeld, Fruntze, Fischmann, Potzern, Schutzmann, Gübel-mann, Eviensohn, Dietz, Glusmann, Beckmann und Kahlmann.

Ebenfalls 14 Juden sassen im Obersten Sowjet für Volkshandel:
Kamenjev, Krasokov, Schotmann, Hekina, Eismobd, Landemann, Kreinitz, Alperovitj, Herzen, Schilmon, Tavrid, Rotenberg, Klammer und Kisswalter. Im Obersten Kommissariat für Öffentliche Bildung waren alle sieben Vertreter und dazu noch ihre engsten Mitarbeiter Juden.

Im Zentralkomitee der Partei waren 27 Juden:
Swerdlow, Kremmer, Bronstein, Katz, Goldstein, Abelmann, Zünderbaum, Uritzki, Rhein, Schmidowitz, Zeimbuhr, Rifkin, Schirota, Tschenilowski, Lewin, Weltmann, Axelrod, Fuschmann, Kraiskow, Knitzunck, Rader, Haskyn, Goldenrubin, Frisch, Bleichmann, Lantzner und Lischatz.

In der Geheimpolizei Tscheka, der Vorgängerin des GPU und des NKWD, waren 31 von 34 Chefkommissaren Juden:
Derzhinski, Limbert, Vogel, Deipkhyn, Bizenskij, Razmirovitj, Sverdlov, Jahnsohn, Kneiwitz, Finesch, Delavnoff, Ziskyn, Golden, Scholovsky, Rentenberg, Pernstein, Knigkiesen, Blumkin, Grunberg, Lanz, Heikina, Ripfkin, Kamkov, Jacks, Woinstein, Leindovitj, Gleistein, Helphand, Lazarevitj, Silencus und Mohdel.

So, das waren die sowietische Spitzenfunktionäre „der ersten Stunde“.Und das sind nicht alle. Wenn du möchtest, ich könnte noch viele andere nennen über alle Jahre der Sowietherrschaft bis zum Gorbatschow.

Ich zweifle nicht, dass viele, sehr viele sowietische Bürger, Juden, in Russland verfolgt, verbannt, in die Gulags eingesperrt und hingerichtet wurden , ich zweifle aber, dass die Ursache ihre Religion war. Sie wurden verfolgt wie alle andere sowietische Bürger aus politischen Gründen, einfach weil sie etwas gesagt oder gemacht haben, was dem Regime nicht „gepasst“ hat oder, weil Stalin wieder mal mit Schreckenherrschaft das Regime festigen wollte.
In den letzten 12 Jahren kamen nach Israel aus Russland ca. 1,000.000 Juden. Viele, sehr viele mit hervorragender Bildung, die neue HItec-Industrie in Israel blüht nur wegen ihnen.Und diese Leute wurden in Russland unterdrückt?

Bitte, wenn ich mich irre, korrigiere mich.
Gruss
MMHK

Lass den Unsinn doch bitte
Hallo MMHK,

sehr huebsch, ich habe mir angesehen, vorher Du Deinen Belege hast. Du hast sie von einer dieser „Antifreimaurerseiten“ von einem fragwuerdigen Herren:

http://www.idgr.de/lexikon/bio/r/rami-a/rami.html

Etwas tiefer in der Seite, wo Du den Unsinn her hast, geht es uebrigens weiter mit Ufospinnereien, Reinkarnation, Verschwoerungstheorien und Antisemitismus in mehr oder weniger offener Form.

Diese Seite, von der Du diesen Dreck hast, ist schlichtweg gefuellt mit Antisemitismus von einem Judenhasser und von der sachlichen Seite, wer wer war in der Sowjetunion sind mindestens zwei drittel gelogen. Im uebrigen lehnte Trotzki sein Judentum ab und im uebrigen gibt es juedische Antisemiten wie Trotzki und diese sind die jenigen der schlimmsten Art, gleich nach den opportunistischen Antisemiten a la Stalin beispielsweise.

Woher ich mein Wissen habe? Aus der Geschichte und zwar noch in Buchform und von Historikern persoenlich und von diversen russischen Juden.

Diese Deine Quelle ist zu grossen Teilen erlogen und nur so gespickt mit antisemitischen Klischees ueber den Boleschwismus und die spaetere Sowjetunion. Geschrieben von einem Antisemiten. Ich schaetze mal, dass er selbst keine Ahnung, abgesehen von seiner boesen Absicht.

Die Wahrheit ist, dass unter den Bolschewisten in Gebieten der ehemaligen SU und unter den Freimaurern in der Mitte und im Westen Europas nur wenige Juden waren, diese aber jeder fuer sich einzeln teilweise an mehreren Stellen/Logen/Publikationen auftauchten. Die meisten von ihnen lehnten fuer sich das Judentum komplett ab. Und wurden trotzdem von ihrer Aussenwelt als juedisch betrachtet bis gemieden. Dass sie Freimaurer oder Bolschewisten waren, hat, unter anderem, eine ganze Menge mit der Verfolgung der Juden zu tun. Denn anfaenglich erschien Juden der Bolschewismus wie eine messianische Zeit, alle Menschen sind gleich. Und sie wurden bisher verfolgt und unterdrueckt. Spaeter sahen sie, dass sie immer noch verfolgt wurden. Mit reinen Schauprozessen in Ungarn zum Beispiel. Die Unterdrueckung und Diskriminierung juedischer Buerger in der SU war eine der schlimmsten. So es nicht unter Stalin zu Mord kam, so war es ansonsten eine geistige Unterdrueckung und Ausschluss von Bereichen der Gesellschaft. Alles andere ist unwahr, beruht nur auf Klischees bis hin zu antisemitischer Hetze. Und dabei bleibt es auch.

Der halachische Jude Trotzki lehnte sein Judentum vollends ab undwar unter anderem dadurch ein Antisemit par excellence, musst nur ein paar russische Juden oder Historiker fragen, die eine Ahnung von der Materie haben. Du erwaehntest, dass Lenin „vierteljuedisch“ war. Es gibt keine Viertel-, Achtel-,noch nicht mal Halbjuden. Diesen Unsinn erfand erst das Naziregime mit seiner „Rassenlehre“. Es dient Dir kaum zur Untermauerung.

Noch einmal, ich sage: mehr zwei Drittel der anderen angeblichen halachischen Wahrheiten ist erlogen oder beruht auf Dummheit hinter der Bosheit desjenigen, der diesen antisemitischen Text schrieb. Wenn ich wollte, ich wuerde es einzeln nachschlagen, ich habe keine Lust dazu, da der Verfasser diesen Dreckes klar ist.

Damit duerfte ich Dir geholfen haben.

viele Gruesse, Peter

Hallo MMHK

Dein Wunsch ist mir Befehl!

Jeder ? :wink:

Was ich „auf die Schnelle“ finden konnte:

Danke, das bestätigt zumindest, was ich eh vermutet habe.

Die übrigen Informationen waren mir soweit bekannt, musste du mir also nicht erzählen, da ich ganz sicher nicht auf die Idee kommen werde, nach Israel auszuwandern. Ich weiss das gesellschaftliche Klima von Friede, Wohlstand und Demokratie in Deutschland durchaus zu schätzen :smile:

Ich bin pesimistisch, ich glaube: ein friedenswilliger
israelischer Regierungschef = Bürgerkrieg in Israel,

Die Einschätzung teile ich nicht. Zahlenmäßig dürften die nationalistischen und religiösen Expansionsspinner vom Schlag eines Sharon deutlich in der Minderheit sein. Nur scheinen die Israelis immer wieder darauf zu bestehen, von grade solchen Leuten regiert zu werden. Mit der richtigen Regierung könnten sich die Anti-Terrorspezialisten in Israel jedoch auch mal um die eigenen Extremisten kümmern.

Ich denke, wer wie du hier solche Artikel kommentarlos postet,
dem sollte eigentlich klar sein, dass er damit auch eine
unschöne Diskussion lostreten kann. Falls das von dir keine
Absicht gewesen ist, solltest du vielleicht in Zukunft deine
Fragen oder Diskussionsanregungen dazuschreiben :smile:

Es tut mir leid aber ich erwarte, dass die Leser vernünftige
Leute sind die jemanden attackieren erst, wenn sie sich
überzeugt haben, dass er das ist, was sie meinen ( sonst: in
dubio pro reo ).

Nobody who is so, is so (frei nach Shakespeare)

Gruss
Marion

Hallo Peter,

Hallo MMHK,
sehr huebsch, ich habe mir angesehen, vorher Du Deinen Belege
hast. Du hast sie von einem fragwuerdigen Herren:
http://www.idgr.de/lexikon/bio/r/rami-a/rami.html

Warum Unsinn? Vor mir liegt auf dem Tisch ein Buch, „L’histoire des juifs d’Union Soviétique“,LEROUX Serge, 1957, PLON-Paris. In diesem Buch sind alle die Namen, die ich in dem alten Beitrag aufgeführt habe und noch viele andere, z.B. Litwinow(Finkelstein)-Aussenminister,Jagoda (Herschel)Chef von GPU/NKWD,Kaganowitsch, der Vize von Stalin, Zinowew, Rykov,Kamenew,Radek, usw,usw.
Zu der Webpage, die dir missfällt: Nur weil ich faul bin, habe ich die Namen aus dem Buch nicht abgeschrieben aber einfach einige über Google gesucht, gefunden und umkopiert. Den Rest von der Web-Page habe ich nicht mal gelesen.
Der Buchautor, Leroux, erzählt, dass er ein Jude ist, dass er in der „linken“ Ecke angesiedelt ist und beschreibt mit Stolz den Enthusiasmus der Juden für den neuen kommunistischen Staat. Wenn du dich nur ein bisschen Mühe nimmst, kannst du unzählige seriöse Webpage finden, die den entscheidenden Anteil der russischen Juden in der linken Arbeiterbewegung, ergo in der Beseitigung des zaristischen Regimes bezeugen und dass sie auch nach der Revolution überproportional an und in den sowietischen Regierungsämtern aktiv waren…

von der sachlichen Seite, wer wer war in der Sowjetunion sind
mindestens zwei drittel gelogen.

Meinst du? Bitte,nenne mir mindestens einen Namen!

Im uebrigen lehnte Trotzki sein Judentum ab und im
uebrigen gibt es juedische Antisemiten wie Trotzki und
diese sind die jenigen der schlimmsten Art

Der Jude Trotzki:
…jedoch ist er bis an sein Lebensende Jude geblieben .blieb er seiner Religion treu.
http://www.lgd.de/projekt/judentum/trotzki.htm

gleich nach den opportunistischen Antisemiten a la Stalin
beispielsweise.

Jaein!Aber das ist ein anderes Thema.

Diese Deine Quelle ist zu grossen Teilen erlogen

Falsch, ist nicht meine Quelle.

Die Wahrheit ist, dass unter den Bolschewisten in Gebieten der
ehemaligen SU nur wenige Juden waren

Absolut falsch!

Die meisten von ihnen lehnten fuer sich das
Judentum komplett ab.

Und wenn schon, du bist ein Deutscher, du kannst es ablehnen und ein Türke oder Italiener werden, sobald jemand feststellt, dass du ursprünglich ein Deutscher bist, bist du ein Deutscher.

Dass sie Bolschewiken waren, hat, unter anderem, eine
ganze Menge mit der Verfolgung der Juden zu tun. Denn
anfaenglich erschien Juden der Bolschewismus wie eine
messianische Zeit, alle Menschen sind gleich.

RICHTIG!Genau in diesem Punkt bist du einig mit dem Leroux!

Die Unterdrueckung und Diskriminierung juedischer Buerger in
der SU war eine der schlimmsten.

Falsch!
…Es sollte aber trotz allem die Tatsache nicht unterdrückt werden, daß die Sowjetunion der erste Staat war, der Israel anerkannte, und daß es auch mehrere Juden gab, die in höheren militärischen und politischen Stellungen auch unter Stalin tätig waren (z.B. Litwinow, Maiski)…
…Erst die CHRUSTSCHOV-Aera ab 1953, ließ sich bis etwa 1962/3 als ‚Frühling‘ über das russische Judentum nieder; vor allem auf dem Gebieten der Kunst, Kultur und Wissenschaft konnten sie anerkannte Stellen einnehmen, aber auch in politischen Positionen waren sie vertreten. Dieser verhältnismäßig große Anteil,
kann keineswegs nur von einer Diskriminierung seitens der ehemaligen Sowjetmacht sprechen. Über alle Jahre hinweg, selbst unter Stalins Terrorwellen, konnten sie mehr oder weniger unbehelligt leben, mit eigenständiger sozialer und kultureller Struktur

http://www.hagalil.com/galluth/russia.htm

So,diese letzte Aussage (über Birobidjan) gilt für die ganze Soviet Union. Ich wiederhole: die Juden in SU waren nicht mehr und nicht weniger verfolgt und unterdrückt als alle andere Bevölkerunsgruppen. Wer in der „Masse“ verschwand, der konnte überleben.

Du erwaehntest, dass Lenin „vierteljuedisch“ war.

???WO HABE ICH DAS ERWÄHNT???

Noch einmal, ich sage: mehr zwei Drittel der anderen
angeblichen halachischen Wahrheiten ist erlogen oder beruht
auf Dummheit hinter der Bosheit desjenigen, der diesen
antisemitischen Text schrieb. Wenn ich wollte, ich wuerde es
einzeln nachschlagen, ich habe keine Lust dazu, da der
Verfasser diesen Dreckes klar ist.

Es tut mir leid,aber ich weiss überhaupt nicht, worüber du da sprichst!!!

Gruss
MMHK

Hallo MMHK,

Hallo MMHK,
sehr huebsch, ich habe mir angesehen, vorher Du Deinen Belege
hast. Du hast sie von einem fragwuerdigen Herren:
http://www.idgr.de/lexikon/bio/r/rami-a/rami.html

Warum Unsinn? Vor mir liegt auf dem Tisch ein Buch,

Ich rede davon, dass Du …

Zu der Webpage, die dir missfällt: Nur weil ich faul bin, habe
ich die Namen aus dem Buch nicht abgeschrieben aber einfach
einige über Google gesucht, gefunden und umkopiert. Den Rest
von der Web-Page habe ich nicht mal gelesen.

… , der Dein so ziemlich einziges Thema in den politischen Foren ds Judentum und Israel ist, so faul und offenbar so dumm warst, einen namhaften, auch in anderen Belangen verlogen, boshaften Rassisten mit seinen antisemitischen Drecksluegen zitiert hast. So faul warst DU, ganz richtig. Wo Du auch so faul ansonsten zu sein scheinst mit Deinen anderen Quellen, wie den in der gewissen Richtungen zusammengestellten und uebersetzten Newslettern, deren Quellen Du bisher nicht einmal privat nennen wolltest.

Der Buchautor, Leroux, erzählt, dass er ein Jude ist, dass er

Ach, er ist Jude? Toll. Ganz prima. Ist natuerlich ein wichtiger Aspekt :stuck_out_tongue:

in der „linken“ Ecke angesiedelt ist und beschreibt mit Stolz
den Enthusiasmus der Juden für den neuen kommunistischen
Staat.

Achso, er ist auch ein Linker, dann ist es einzusehen, dass er den anfaenglichen Enthusiasmus einiger juedischer Bolschewisten beschreibt.

Wenn du dich nur ein bisschen Mühe nimmst, kannst du
unzählige seriöse Webpage finden, die den entscheidenden
Anteil der russischen Juden in der linken Arbeiterbewegung,
ergo in der Beseitigung des zaristischen Regimes bezeugen

Das leugne ich gar nicht. Aber mach Du Dir mal die Muehe und sei nicht so faul nur ein rassistisches Arschloch zu zitieren.

und
dass sie auch nach der Revolution überproportional an und in
den sowietischen Regierungsämtern aktiv waren…

Das allerdings ist eine Unwahrheit, ueberproportional ist eine Unwahrheit. Und diese wenigen Juden lehnten ihr Judentum weitestgehend ab, sie halfen gar, es geistig zu beseitigen. Geistiger Tod! Es ist also auch dann noch schlichtweg Unsinn zu erzaehlen, sie waeren „Juden“ gewesen. Unsinn bis rassistisch sogar. Punkt.

Im uebrigen lehnte Trotzki sein Judentum ab und im
uebrigen gibt es juedische Antisemiten wie Trotzki und
diese sind die jenigen der schlimmsten Art

Der Jude Trotzki:
…jedoch ist er bis an sein Lebensende Jude geblieben
. blieb er seiner Religion treu.

http://www.lgd.de/projekt/judentum/trotzki.htm

Unsinn. Trotzki lehnte fuer sich Religion und Volk Judentum ab und er wird von so ziemlich jedem Juden der ehemaligen SU als Antisemit fuer seine Taten und Worte gegen das Judentum bezeichnet. Es gibt eine Menge an Unwahrheit und daemlichen Vorstellungen von ausserhalb ueber Juden in der SU wie Trotzki. Vergiss solche Webseiten. Liegt unter anderem an der stalinistischen und kommunistischen ach so tollen Meinungsfreiheit.

Diese Deine Quelle ist zu grossen Teilen erlogen

Falsch, ist nicht meine Quelle.

Doch, Du warst so faul(selbstbekennend :smile: und hast die Drecksluegen eines antisemitischen Rassistenarschloches gebracht. Punkt.

Die Wahrheit ist, dass unter den Bolschewisten in Gebieten der
ehemaligen SU nur wenige Juden waren

Absolut falsch!

Nein, absolut richtig. Die Minderheit der ersten Bolschewisten waren juedisch. Und nachher wurden es weniger. Darfst Dich halt nicht auf unwahre Klischees und auf antisemitische Dreckskerle verlassen.

Die meisten von ihnen lehnten fuer sich das
Judentum komplett ab.

Und wenn schon, du bist ein Deutscher, du kannst es ablehnen
und ein Türke oder Italiener werden, sobald jemand feststellt,
dass du ursprünglich ein Deutscher bist, bist du ein
Deutscher.

Jaja, schon klar, dummerweise nur wurden Juden, die sich sogar taufen liessen, das Judentum sonstwie in aller Form ablehnten oderes gar bekaempften immer noch rassistisch diskrimniert. Shit happens, gelle?

Dass sie Bolschewiken waren, hat, unter anderem, eine
ganze Menge mit der Verfolgung der Juden zu tun. Denn
anfaenglich erschien Juden der Bolschewismus wie eine
messianische Zeit, alle Menschen sind gleich.

RICHTIG!Genau in diesem Punkt bist du einig mit dem Leroux!

Meine Meinung.

Die Unterdrueckung und Diskriminierung juedischer Buerger in
der SU war eine der schlimmsten.

Falsch!

Klar wurden auch sonstige religioese Gruppen und Ethnien diskriminiert. Das Judentum hier aber herausragend. Wegen Stalins Angst vor freiem Denken, wegen Stalins Opportunismus, wegen Israel als Staat (alles andere hier ist Luege bis auf die Anfangszeit von IL), weil das Land ansonsten christlich orthodox ist/war. Du erzaehlst Unsinn. Es war eine geistige Ausrottung des Judentums in der SU und relativ zu anderen Verfolgungen von Religion und Ethnien war sie eine der schlimmsten.

http://www.hagalil.com/galluth/russia.htm

Ja, hier warst Du einmal nicht so faul nur die Drecksluegen von Rassisten zu bringen, dummerweise nur findet sich unter dieser Adresse genau die Belege wider Deinen Unsinn:

_"… Die Opfer waren bedeutende Juden: Schauspieler, wie Michoels und Suskin; dann, 1952, 26 jiddische Schriftsteller; und beim Ärzte-Prozeß, mit Beschuldigung des Mordversuchs an STALINs, waren es Kapazitäten aus Medizin und Wissenschaft. 60% der Todesurteile betrafen Juden! …

Erst die CHRUSTSCHOV-Aera ab 1953, ließ sich bis etwa 1962/3 als ‚Frühling‘ über das russische Judentum nieder; vor allem auf dem Gebieten der Kunst, Kultur und Wissenschaft konnten sie anerkannte Stellen einnehmen, aber auch in politischen Positionen waren sie vertreten. Dieser verhältnismäßig große Anteil, verglichen mit früheren Jahren, ließ aber gleich wieder alte, latente antijüdischen Haltungen erstehen. Dies manifestierte sich zB in den Korruptionsprozessen der Jahre 1963 bis 1964. …

In den nachfolgenden Jahren richtete sich die antijüdische Haltung in der Sowjetunion, - die auch Juden in anderen osteuropäischen Ländern betraf -, wegen der pro-arabischen Beziehung aller Warschauer-Pakt-Staaten, je nach der israelischen Außenpolitik. …

Und im Zweiten Weltkrieg waren Juden wieder das Opfer mehrerer Anschuldigungen. So waren sie einmal als ‚Kollaboranten‘ der Deutschen, und von den deutschen Nationalsozialisten, abgesehen ihrer rassistischen Ideologie als ‚Verbreiter des Bolschewismus‘ verfolgt und ermordet worden. …"_

Das geht viel besser andersherum, denn wie Du zitiert hast. Auf die zahlreichen „trockenen Progrome“(feststehender Begriff!) und die anschliesslichen blutigen Progrome vor Lenin,Stalin et al will ich gar nicht eingehen.

So,diese letzte Aussage (über Birobidjan) gilt für die ganze
Soviet Union. Ich wiederhole: die Juden in SU waren nicht mehr
und nicht weniger verfolgt und unterdrückt als alle andere
Bevölkerunsgruppen. Wer in der „Masse“ verschwand, der konnte
überleben.

Unsinn. Sie wurden wirklich haerter verfolgt. Was aber stimmt ist die Aussage der Assimilation bzgl „in der Masse verschwinden“. Nur dumm, wenn immer noch herauskam, welcher Religionsangehoerigkeit man war, selbst wenn man diese ablehnte.

Du erwaehntest, dass Lenin „vierteljuedisch“ war.

???WO HABE ICH DAS ERWÄHNT???

Entschuldigung, das habe ich wirklich verwechselt. Es stand in Deiner Quelle Deines Zitates von diesem ekelhaften rassistischen Drecksluegner. Du hast diesen Teil nicht zitier.

Noch einmal, ich sage: mehr zwei Drittel der anderen
angeblichen halachischen Wahrheiten ist erlogen oder beruht
auf Dummheit hinter der Bosheit desjenigen, der diesen
antisemitischen Text schrieb. Wenn ich wollte, ich wuerde es
einzeln nachschlagen, ich habe keine Lust dazu, da der
Verfasser diesen Dreckes klar ist.

Es tut mir leid,aber ich weiss überhaupt nicht, worüber du da
sprichst!!!

Ich rede davon, dass Du nich die Quellen Deiner sonst ueblichen Newsletter in Deinen sonstigen fast allein auf Judentum und Israel bezogen bekannt geben willst. Dass Du bekennend zu faul bist und gleich die Drecksluegen von bekannten Rassisten zitierst, dass Du Wissen ausser Deiner Klischees von mir offenbar nicht annehmen willst, dass Du ab und zu versuchst, mit juedichen Quellen zu arbeiten wie http://www.hagalil.com, nur dummerweise selbst diese Quellen gegen Deine Worte reden.

Davon rede ich!

Gruss, Over and out, Peter