Hallo Manu.
Egal, wofür die Definitionen benötigt werden, wie wäre es, wenn Du einfach wartest, bis Deine Lexika wieder griffbereit sind oder eines bzw. mehrere griffbereit sein könnten und Du, um eine angemessenere Vorgehensweise unter anderem beim Lesen der Arikel (u. a. online, und auch in allen Lexika einschl. Wikipedia oder ausschliesslich Wikipedia, wenn Du merken solltest, dass Du mit den Büchern gut genug zu Rande kommst) zu finden, Folgendes tust: Du erhältst einfach de Infos wieder, die Dir im Augenblick fehlen, weil keine Bücher in Deiner Nähe sind, weil sie, wie erläutert, einfach noch nicht griffberet waren, und kommst dann zu den Schlussfolgerungen und erlangst sie und merkst Dir ein paar von den gelesenen Einzelheiten, vielleicht AUCH, indem Du sie aufschhreibsg. Wobei selbstverständlich richtig war, was Du schon angedeutet hast, nämlich, dass Du aus gutem Grund auf der Angabe der Quellen bestehst (um sie bittest)? Wer Deine Arbeit dann liest, wird nicht besonders erheitert sein, wenn er sieht, dass Du einfache Lexika verwendetest.
Oder willst Du auf die Lexika wegen der Angaben zu weiterführender Literatur hinaus, die in Wikipedia und natürlich auch in den Spezialfällen wie dem Lexikon zu finden sind? Das hättest Du auch dazuschreiben können (bei Verfassung des Postings, aber am Anfang gleich - bei dem ursprünlichen - auch).
Damit Du nicht ganz leer ausgest: http://www.think-ing.de Hat i. w. S. Bezug zur „Welt des Arbeitens“; und damit auch zu sozialen Fragen.
MfG, M.