Hallo folgende allgemein formulierte Frage:
Ein Arbeitgeber verlangt vom Arbeitnehmer die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung bezüglich der Herausgabe von bisher in einem Home-Office erstellten Dokumenten und setzt hierzu eine Frist von 48 h.
Hierzu folgende Fragen:
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Der AN hat dem AG zwar erst nach Aufforderung alle angeforderten Dokumente dann zeitnah zur Verfügung gestellt - ist in diesem Fall überhaupt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung angemessen?
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Welche Frist zwischen Aufforderung und Abgabe ist angemessen?
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Muß dem AN Zeit für anwaltlichen Rat gewährt werden?
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Darf der AG im Weigerungsfall mit einer Abmahnung drohen?
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Wie hat die Übergabe der Dokumente zu erfolgen? ( Verzeichnis,Quittung, Zeugen)
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Danke für alle hilfreichen Antworten
OVG