Malzeit,
was für Bücher empfehlt Ihr so und sind so die Besten ??
Was halted Ihr von der DSA (Das schwarze Auge)?
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Danke
Malzeit,
was für Bücher empfehlt Ihr so und sind so die Besten ??
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TachTach!
Hast du´s schonmal mit Terry Pratchett versucht? Der ist nämlich echt klasse…Douglas Adams gehört meiner Meinung auch zum absoluten Muß und damit mein ich nicht nur die Anhalter-Bände. Außerdem das Buch „Gelb“ von Jeff Noon(guck ich lieber nochmal nach, ob das wirklich von dem ist), wenn er´s war, dann kannst du auch ruhig andere Bücher von ihm lesen, die sind nicht schlecht.Kennst du „American Psycho“? Das Buch ist´ne Runde besser als der Film. Mag vielleicht auf den ersten Blick langweilig wirken, aber das soll es auch.Naja, die letzten paar Bücher gehören nicht ins Fantasy-Genre, sind aber trotzdem lesenswert.Meh rfällt mir momentan auch nicht ein, aber wie gesagt:ich mach mir nochmal Gedanken. Adios.
Die besten Fantasybücher:
was für Bücher empfehlt Ihr so und sind so die Besten ??
das warn nur ein paar, und auch von verscheidensten Stilrichtungen: hier reiht sich guter Schund neben schon recht gelungenen Schriftwerken. Hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab.
Was halted Ihr von der DSA (Das schwarze Auge)?
Auch das hängt ganz vom eigenen Geschmack ab. Generell kann man sagen, daß DSA das weitverbreitetste Rollenspiel im deutschsprachigem Raum ist, es viel Material dazu gibt und ein etwas kompliziert anmutendes Regelsystem hat. DSA besitz eine recht detailliert ausgearbeitete Spätmittelalter/Renaissance-Hintergrundwelt und seit kurzem auch eine noch größtenteils unerforschte Welt, in der mehr der Schwerpunkt auf „Fantasy“ liegt (exotischere Rassen, mehr Magie, mehr Freiraum für Spielleiter).
Auch hier gilt wie bei den Büchern: testen, probelesen, probespielen!
Unvergessen natürlich auch die Abenteuer des Dunkelelfen Drizzt Do´Urden (Forgotten Realms).
Dann wäre da noch die Weitseher-Trilogie von Robin Hobb.
Außerdem - ich weiß nicht, ob es das noch überhaupt gibt - „Die Hüter der Flamme“. Kennt das noch jemand?
Gleiches Recht für Kinderbücher!
Obwohl ich ein eingefleischter Scheibenwelt-Junkie bin, komme ich nicht daran vorbei, jetzt mal eine andere Reihe zu empfehlen.
Nämlich die Bücher von Wolfgang und Heike Hohlbein!
Vor kurzem hat sie mal jemand abfällig als „Kinderbücher“ bezeichnet, was mich etwas wütend gemacht hat.
Diese Bücher sind eher für Jugendliche geschrieben, machen aber solchen Spass zu lesen, dass ich sie hier vorbehaltlos empfehle. Vielleicht fallen sie nicht exakt in das Genre Fantasy, sondern mehr in die Kategorie „Abenteuerromane“. Ich würde sie trotzdem als Fantasybücher einstufen, und zwar als solche, die man in jedem Alter lesen könnte.
Besonders empfehlenswert werden sie auch dadurch, dass mit altbewährten Fantasycharakteren wie Orks, Elfen, Trolle etc. eher sparsam umgegangen wird. Die mir bekannten Bücher seht ihr hier:
Märchenmond
Märchenmonds Kinder
Der Greif
Drachenfeuer
Die Prophezeiung
Spiegelwelt
Unterland
13
Es gibt natürlich noch einige mehr, aber das sind die, die ich gelesen habe.
Bis bald!
Max (Kinderbücher-Semiexperte)
Ein zu Unrecht übersehener Autor ist
T(erence) H(anbury) White, „Der König auf Camelot“ (3 Bände).
Ich habe mit David Eddings und die Belgariad Saga angefangen und bin seit dem Fantasy Fan. Gut finde ich ebenfalls Terry Goodkind mit „Schwert der Warheit“ oder Raymond Feist. Momentan habe ich mich an „Rad der Zeit“ festgelesen.
Gruß A
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Als meine Tochter die Bücher las, habe ich sie auch gelesen. Mir haben sie auch ganz gut gefallen, aber mich stört, daß da immer ein jungendlicher Held mitspielt. Meist ein zwölfjähriger Knabe.
Aus diesem Grunde werden die Bücher sicher lieber von Jugendlichen als von Erwachsenen gelesen.
Ging zumindest mir so. War mein Einstieg in die Fantasy. Jetzt würde ich kein Buch mehr von Hohlbein lesen. Es gibt einfach zu viele, die meiner Meinung nach besser schreiben.
Grüße
Gaby
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vielleicht sollte man da unterscheiden zwischen den Büchern, die Wolfgang alleine geschrieben hat und jenen, die Heike und Wolfgang gemeinsam verfasst haben. Letztere scheinen mir allgemein tiefer und vielseitiger zu sein…
Mein Hohlbein (Heike UND Wolfgang!)-Favorit und immer noch eines meiner liebsten Fantasy-Bücher:
ELFENTANZ
Williams, Goodkind, Bemann, Hobb, Feist und Jones
Moi
Tad Williams: Drachenbeinthron und Folgebände (Steht bei mir immer noch direkt neben Tolkien ;o) )
Goodkind: The Wizard’s First Rule und Folgebände (Fängt extrem gut an, verliert aber an Qualität in den neuesten Bänden)
Bemann: Stein und Flöte (ziemlich einzigartiger Stil und sicher Geschmackssache, aber trotzdem empfehlenswert. Jedoch nicht Fantasy im engeren Sinne.)
Jones: A Cavern of Black Ice und Folgebände (Newcomerin, find’ ich etwas vom Besten, was ich seit langem gelesen habe…)
Hobb: Assassin-Serie (absolut mitreissend und origineller als so manches…)
Feist: The Magician (hab ich gut gemocht, die anderen Werke des Autors kenne ich aber nicht)
Moimoi
Tom
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Moin,
was für Bücher empfehlt Ihr so und sind so die Besten ??
Gute Frage!
Den obligatorischen Verweis erspare ich mir mal; was Du vielleicht noch nicht kennst:
Guy Gavriel Kay - The Fionavar Tapestry
Die Geschichte ähnelt grob LotR, hat aber eine vollkommen andere Stimmung. Sehr melodramatisch mit einer der besten Szenen, die ich überhaupt kenne (Das Duell auf der Lichtung). Überraschend vor allem deswegen, weil auch Helden sterben.
Stephen Donaldson - The Chronicles of Thomas Covenant the Unbeliever
Der Anfang ist etwas zäh, aber es lohnt sich, weil das Buch eine ganze Reihe von gewohnten Dingen anders macht. Die Hauptperson ist nicht nur kein Held, sondern bezweifelt sogar, daß das passiert, was in dem Buch erzählt wird.
Ist zwar keine klassische Fantasy, aber ich versuch’s mal einzuschmuggeln:
Richard Adams - Watership Down
Kaninchen haben mit Problemen zu kämpfen und tun das so gut sie können. Dabei werden sie nie zu kleinen Menschen mit viel Haaren. Großartiger Klassiker.
Thorsten
Goodkind: Das Schwert der Wahrheit
Feist: Midkemia-Saga
Schlangenkrieg-Saga
(Krondor-Saga hab ich noch nich gelesen)
Williams: Der Drachenbeinthron
vielleicht noch Salvatore: Das Lied von Deneir
Hola, Leute…
in den bisherigen Aufzaehlungen fehlen mir eindeutig noch:
Mir wuerde wohl noch mehr einfallen, aber das sollte zum Anfang doch wohl reichen, oder??? =8-))
Gruss
Th.
Hallo Thorsten,
endlich ein Mensch, der auch die Darkover-Bücher kennt und von wegen Einstiegsdroge und so ))*freu*. Und die Cover der MZB-Gedächtnisausgaben sind auch nicht mehr so peinlich, wie die bunten, die es mal zwischendrin gab.
Das muss ich mir jetzt auf jedenfall die anderen Tipps, die du hier gegeben hast, mal vornehmen *strahl*: Lesemunition! (…und Midgard spielste auch noch, hach:smile:)
beste Grüße,
Barbara
Hallo Bonkers,
Hohlbein: Die Töchter des Drachen
Der Thron der Libelle
McCaffrey, Anne: Die Drachenreiter von Pern (Zyklus - 17 Bände)
Fängt als Fantasy an und wandelt sich dann ab Band 5 langsam zu einem SF/Fantasy-Mix mit SF Schwerpunkt (SSSUUUPPPPER)
Fantastische Fantasy (J.R.R. Tolkien stand hier bestimmt Pate)gibt es von
Raymond Feist: Der Midkemia-Zyklus (6 Bände; Die Schlangenkrieg-Saga (8 Bände)); Die Kelewan-Saga (6 Bände) und "Die Krondor-Saga (z. Zt. 2 Bände, Tendenz wachsend).
Ein echter Fantasy-Freak kann hier eigendlich nicht drum rum! Alle Zyklen hängen inhaltlich und zeitlich voneinander ab. Man kann zwar jeden Zyklus für sich lesen, sollte aber zum besseren Verständnis in o.g. Reihenfolge lesen.
Viel Spaß
Thomas
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George Martin!
Nach Tolkien, der ja sicher schon Erwähnung fand, finde ich die „Lied von Eis und Feuer“ Saga von George Martin eines der besten Fantasy Bücher überhaupt - und das mit Abstand. Früher habe ich gerne Robert Jordan gelesen, aber seit ich George Martin kenne, kann ich Jordan nicht mehr ertragen…
Guy Gavriel Kay ist auch wunderbar, leider gibt es von dem aber nur sehr wenige Bücher in deutscher Übersetzung (ich lese auf Englisch)