Hallo,
Sicher, sie würden sich warm anziehen und genau wie sonst auch wenn die Vorräte knapp werden in den nächsten Supermarkt zum Einkaufen fahren.:
Na, ein bissi mehr wirds wohl sein.
Im November 2005 gab es hier das Schneechaos und dadurch eingeknickte Strommasten.
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder…
Obwohl wir bei uns nicht direkt in einer betroffenen Gemeinde wohnten (hier also kein Stromausfall, „nur“ mega viel Schnee + Eis) hat man auch hier gemerkt, dass die Leute nicht einfach so in den Supermarkt fahren. Einige Supermärkte wurden nicht so beliefert wie sonst, es gab also nicht imemr alles zu kaufen.
Dadurch kam es bei einigen zu einem „wir stehen kurz vor dem 3. WK“-Einkaufsverhalten. Und da konnte man schon so einige Beobachtungen machen, wie sehr die Ellenbogen ausgefahren werden, wenn man in so einer Situation steckt (wie gesagt… wir waren gar nicht so sehr betroffen wie viele andere. Ich habe dazu aber leider jetzt keine Info-Links gefunden, kann mich aber noch gut erinnern, dass dort teilweise von Problemen / Schwierigkeiten / Streitigkeiten die Rede war, an die ich im Traum nicht gedacht hätte).
Nicht „lebensbedrohlich“, aber letzten Winter war doch auch das Streusalz und teilweise bedingt dadurch das Speisesalz nicht zu bekommen… ich finde, an solchen Situationen kann man schon Verhaltensweisen beobachten, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Und das, nur wenn es um salz geht.
Gruß
Shannon