Hallo,
das habe ich schon versucht bzw. habe selbst einen großen wiesenartigen Gartenteil mit etwas Streuobst.
Dort wächst an Wildblumen aber wenig, überwiegend Schafgarbe und ein paar Taubnesseln, Ackerveilchen und Nachtkerzen, sonst ganz überwiegend Gräser (Sandboden, recht trocken).
Hab dort schon Wildblumensamen ausgestreut, aber da kam kaum was hoch, hier und da ein einsamer Mohn.
Da der nächste Wegrand mit div. Blumen nicht weit ist, könnte sich bei Dedarf auch selbst etwas ansiedeln, Maulwurfshügel oder von Hühnern freigescharrte Stellen gibts genug. Tut sich aber nichts. Kann man wohl nicht erzwingen.
Nur in meinem Aufenthaltsbereich des Gartens wächst wild etwas mehr, Weißklee, Taubnessel, Natternkopf, Ochsenzunge und Wegwarte.
Fände ein paar normale Gartenstauden halt praktisch (kommen immer wieder) und schön (das Auge guckt mit), aber sie sollten zumindest von irgendwelchem Getier geliebt werden.
Wildbienen, Hummeln und Hornissen sind hier scheints gut versorgt, zumindest habe ich eine Menge davon.
Mir geht es eher um alle anderen (Käfer, Nacht-/Falter und was sonst so kreucht und fleucht. Da ist auch einiges da, aber die Artenvielfalt ließe sich sicher noch erhöhen bzw. besser unterstützen.
Derzeit habe ich einfache, ungefüllte Astern, Stockrosen, Lupine, Krokusse, Tulpen, Narzissen, Oregano, Thymian, Lavendel, Wein, Knöterich, Glyzinie, sehr viel Efeu, Edel- und Hundsrosen. Auch ein paar nutzlose Gladiolen fürs Auge. Dazu div. Büsche und nat. einige einjährige Blumen, Gemüse und Beeren.
Würde gern noch pflanzen/sähen: Rittersporn, mehr Lupine, Chrysantemen und ?, jeweils schlichte Varianten ohne Schnick-schnack.
Auch Einjähriges. Was ist mit Tagetes, Cosmee etc.?
Gruß,
Paran