Welche private Krankenversicherung ist am besten für den Bausektor

Bin seit 3 Monate Selbstständig und benötige jetzt eine private Krankenversicherung, aber leider finde ich nicht das richtige für den Bausektor, es müßte billig sein und vierteljährlich
eingezogen werden, dazu folgende daten

geburtsjahr  1988
selbstbeteiligung 300€
mehrbettzimmer ohne chefarzt
krakenhaustagegeld 50€

monatliches einkommen 2000-3000€

welche versicherung wäre am besten, für wie og. denn wenn man anfragen stellt muß man alle private daten durchgeben und ich habe keine lust hier nach eine Flut von Werbung überschüttet zu werden…

Danke im voraus für Info´s

Bin seit 3 Monate Selbstständig und benötige jetzt eine private Krankenversicherung,

Wieso ?

aber leider finde ich nicht das richtige für den Bausektor,

Es gibt keine KV speziell für den Bausektor.

geburtsjahr  1988
selbstbeteiligung 300€
mehrbettzimmer ohne chefarzt
krakenhaustagegeld 50€
monatliches einkommen 2000-3000€

Vielleicht wärest Du bei einer Krankenkasse besser aufgehoben. Wenn Du nicht über verlässliche Einnahmen verfügst (nach 3 Monaten kann man das noch nicht sicher einschätzen), kann die PKV leicht zum Problem werden.

welche versicherung wäre am besten, für wie og. denn wenn man
anfragen stellt muß man alle private daten durchgeben und ich
habe keine lust hier nach eine Flut von Werbung überschüttet
zu werden…

Dann wende Dich an einen Versicherungsmakler. Allerdings würde ich Dir raten vorerst in der GKV zu bleiben.

Hallo!

…seit 3 Monate Selbstständig …
geburtsjahr  1988
monatliches einkommen 2000-3000€

Schon klar, du willst im Moment Geld sparen. Aber vorhersehbar am falschen Ende. Laß mich raten: Rentenversichert bist du auch nicht. Hat ja Zeit bis irgendwann. So lügst du dir beim Einkommen in die Tasche. Ist das genannte Einkommen nach Einkommensteuer, nach Berufshaftpflicht und Berufsgenossenschaftsbeitrag zu verstehen? Falls ich wieder raten sollte, würde ich als Antwort nein vermuten. Brauchst du einen Steuerberater und der muß von dem genannten Einkommen bezahlt werden? Handelt es sich womöglich um Umsatz und nicht um frei verfügbares Nettoeinkommen?

Hinsichtlich Einkommenshöhe bist du nicht in der Lage, im Krankheitsfall z. B. teure Medikamente vorzufinanzieren. Wenn es dir gerade gesundheitlich dreckig geht, käme in solchem Fall finanzielle Not hinzu.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich empfehle, in der GKV zu bleiben.

Gruß
Wolfgang

Moin,

naja, der Beitrag wäre bei „Versicherung“ besser aufgehoben.

Auch von mir der Rat bleib in der GKV!

Die PKV ist zurzeit sicher günstiger, Du kommst aber kaum wieder zurück.

Wie ist Deine Familienplanung? Bei der PKV muss jedes Familienmitglied extra versichert werden.

Du musst in vielen Fällen in Vorleisung treten, das kann bei dem Einkommen sehr eng werden. Weiter werden die Prämien oft angehoben, wenn Du älter wirst - vermtl. hast Du nicht das ich-bleib-jung-Gen - und vermehrt Krankheiten auftreten.

Ich kenne mehr Leute, die den Schritt in die PKV bereuen, als Leute, die sich wohl fühlen. Letztere sind durchaus älter aber erfreulich gesund, haben also die Prämienfalle noch nicht gespürt.

Viel Erfolg beim Job und treffe eine gut überlegte Entscheidung.

Gruß Volker

Leute, die sich wohl fühlen. Letztere sind durchaus älter aber erfreulich gesund, haben also die Prämienfalle noch nicht gespürt.

Das mußt Du mir erklären. Die Prämien in der PKV werden nicht individuerll erhöht, sondern immer nur für einen Tarif. Dabei ist es egal, wieviel Leistungen der Versicherte bezogen hat. Die Leistungsfreien zahlen also für die Leistungsempfänger mit (was übrigens der Kern jeder Versicherung ist).

Das Risiko für den Fragesteller ist ein anderes, nämlich das der PKV Beitrag mit sinkendem Einkommen im Gegensatz zum GKV Beitrag nicht sinkt. Und bei dem geschilderten Einkommen ist kaum Puffer da, einen Rückgang zu verkraften.

Danke für die Antwort, ist wohl am besten, erstmal etwas warten bis alles richtig läuft - weiterhin in GKV…

Hallo,

und wenn Du keine Lust dazu hast, wie kommst Du darauf, dass hier einer sich bemüht und Deine Recherchen übernimmt? Im Ernst - dazu sind Makler da! Suche Dir einen und lass ihn vergleichen und Angebote erstellen!

Viele Grüße

Gehe schnell wieder angestellt arbeiten!

Bin seit 3 Monate Selbstständig :
monatliches einkommen 2000-3000€

Das „Einkommen“ ist viel zu gering. Um mit einem Angestellten mit 2000€ brutto mithalten zu können, brauchst Du pro Jahr 12x mindestens 4000€ Gewinnspanne.

Von Deinen monatlich 2000€ Gewinnspanne gehen ab, wenn Du mit einem Angestellten gleichziehen möchtest:

-Autokosten
-Krankenversicherung
-Rentenversicherung
-Beiträge zur Berufsgenossenschaft
-Betriebshaftpflicht
-Vermögensschadenshaftpflicht
-Steuerberater

Da bleiben 0,nix übrig, außer wenn Du an den Versicherungen sparst…

Dringender Tipp: Bilde Dich weiter, suche Dir nen Job!