Irgendwie scheint die Frage schwer verstÀndlich zu sein. Oder man will es nicht 
Buddhismus: Idee des âSo wie ich auf meine Umwelt zugehe, so reagiert sie auf michâ, Offenheit der Gemeinschaft (jeder kann wann und wie lange er will Mönch werden)
Christentum: Lebensart nach der Bergpredigt, unbedingte NĂ€chstenliebe.
Wieso muss man sich denn einem Gott permanent weihen? Man könnte doch zwischen den Göttern hin und herwechseln und sich auch ein paar eigene erfinden. Ich esse ja auch nicht jeden Tag nur Steak, oder?
Solche Ideen gab es schon, die Frage wÀre dann - welchem von
den vielen âeinzigen Gottâ weiht man sich, wenn man mit dem
Zusammenschustern fertig ist?
Naja, dann: Jede Religion und jede Kultur basiert eigentlich nur darauf, irgendwas neu zu kombinieren, dass schon existiert. Ich weiĂ halt nur nicht, warum da auch immer Strafe und SĂŒnde mit rein muss? Um die Leute kleinzuhalten? Wenn man mal lĂ€nger drĂŒber nachdenkt, dann macht es genau so viel Sinn, sich nur die besten Sachen rauszusuchen und an die zu glauben, wie jeder andere Glaube auch. Irgendwie steckt schon mehr dahinterâŠ
Und abgesehen davon: Ja, das Bild könnte durchaus spannend werden, denke ich 
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âKeine Religionâ ist die beste, denn alle verfĂŒhren die Menschheit (Eph.2,2; Offb.12,9).
Die Wahrheit ist das unverfĂ€lschte âWort Gottesâ (Joh.17,17)