Hallo Zusammen,
Ich bin auf der Suche nach eine Freeware zur Erstellung von Website-Mockups. Könnt Ihr mir etwas empfehlen? Und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Viele Grüße
Steffi
Hallo Zusammen,
Ich bin auf der Suche nach eine Freeware zur Erstellung von Website-Mockups. Könnt Ihr mir etwas empfehlen? Und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Viele Grüße
Steffi
Hallo,
die Frage ist, was willst du damit erreichen und was soll es können?
Für die meisten Aufgaben reicht ein Stück Papier und ein Stift und fürs „design“ sowas wie gimp.
hth
hm… mit statischer Webseitendarstellung kann ich dem Kunden die Usability nicht unbedingt klar rüberbringen. Ich möchte die Effekte wie z.B. sliden von Bilder, aufblinken, etc. darstellen. Außerdem fände ich es sehr praktisch erst einmal die Usability z.B. von Software anhand eines mockups zu testen - bevor es an die Programmierung geht. Das höchste der Gefühle wäre es natürlich, wenn z.B. auf Touchscreen sogar das pulsieren oder vibrieren beim „touchen“ zu spüren ist.
Es muß so etwas geben… ich selbst hatte schon einmal ein Mockup von einer Software in der Hand.
Vielen Dank
Stefanie
Hallo,
also wenn man schon eine funktionierende Version hat, dann hat man da ja eh schon was rumprogrammiert …
Also ich kenn eigentlich auch nur Stift, Zettel, Karteikarten und Whiteboard. Wenn der Kunde DANN ja gesagt hat dann gibts eine Demo-Version und eben die Ausarbeitungen. Denn Bilder/Design „basteln“, anpassungen für mobile Devices, etc. sind ja alles extra punkte im Pflichtenheft…
Gruß
h.
klar gibts sowas. das kostet dann aber geld und meist nicht zu wenig.
dazu kommt, das du doppelte arbeit hast und meistens auch problem, das design dann genau so umzusetzen.
hth
klar gibts sowas. das kostet dann aber geld und meist nicht zu
wenig.
Hm… ich hab´s mir schon fast gedacht…
dazu kommt, das du doppelte arbeit hast und meistens auch
problem, das design dann genau so umzusetzen.
ja,… da macht man´s lieber gleich richtig… wahrscheinlich lohnt sich das echt nur bei Softwaredesign - um die Usability zu testen…
Das ist ja´n bißl umfangreicher als bei einer Homepage… und wenn da erstmal was programmiert ist und nicht ausgetestet ist - ist´s zu spät!!!
ok… also das gute alte Photoshop muß herhalten… dachte - ich könnte den Kunden mit etwas besonderem beeindrucken…
Vielen Dank!!!
hth
Hallo,
also wenn man schon eine funktionierende Version hat, dann hat
man da ja eh schon was rumprogrammiert …Also ich kenn eigentlich auch nur Stift, Zettel, Karteikarten
und Whiteboard. Wenn der Kunde DANN ja gesagt hat dann gibts
eine Demo-Version und eben die Ausarbeitungen.
Was versteht man unter Demo-Version? Ist das so ein grobes Mock-up um die Navigation zu testen? (sowas wie Webpages in Powerpoint eingefügt und mit Links versehen???)
Viele Grüße
Steffi
Hi,
Was versteht man unter Demo-Version?
Ein funktionsfähiges Mock-up wenn Du so willst.
Ist das so ein grobes
Mock-up um die Navigation zu testen? (sowas wie Webpages in
Powerpoint eingefügt und mit Links versehen???)
Sorry, aber das kenne ich nicht.
Powerpoint ist IMHO das Spielzeug für gelangweilte Chefsekretärinnen hat aber nichts bei einer Designbasierten Präsentation zu suchen!
Gruß
h.
Hi,
ok… also das gute alte Photoshop muß herhalten… dachte -
ich könnte den Kunden mit etwas besonderem beeindrucken…
Wenn Du einen Kunden beeindrucken willst sei Individuell. Habe etwas lauffähiges mit seiner CI/CD parat und anhand seiner warscheinlich wie immer kargen Angaben 2-3 verschiedene - also auch WIRKLICH verschiedene - Versionen vorab. DIESE Designs kann man mit Photoshop oder Gimp eben vorher erstellen.
Der Geheimtipp schlechthin bei der Usability ist seit jeher folgender: Alles und jede Information muss in 3 klicks oder weniger erreichbar sein. Alles andere kostet Besucher.
Enjoy!
Gruß
h.
Hi,
Was versteht man unter Demo-Version?
Ein funktionsfähiges Mock-up wenn Du so willst.
hm… funktionsfähig… hm… sind wir dann nicht wieder bei „da wurde schon was rumprogrammiert?“
Sorry, weil ich so dumm frage… ich habe noch nie mit Programmierern zusammengearbeitet… und auch noch nie eine Webpage dem Kunden vorgestellt. Ich weiß nur - wie schwierig es ist 2D-Zeichnungen dem Kunden zu zeigen - und der soll sich im Kopf vorstellen wie das Modell räumlich aussieht. So ähnlich stell ich mir das bei Webpages vor. Wenn ich dem Kunden 2 statische Seiten hintereinander abspiele (ähnlich einer Powerpointpräsentation) - dann kann er sich vermutlich nicht vorstellen wie schön die Bildchen sliden und wie sich bei Mouse-hover die Buttons verändern etc.
was kann das „funktionsfähige Mockup“? Sind das dann einfach nur statische Screenshots (mit Gimp/Photoshop) - und ich erkläre dem Kunden die Navigation?
Oder meinen wir das gleiche und verwenden nur unterschiedliche Ausdrücke (funktionsfähiges Mockup = Prototyp)?
Rein zur Information:
für mich ist es erst mal wichtig ihm die Navigationsstruktur zu zeigen - hab jetzt mal Seiten als Screenshots designed und die Buttons im PDF mit Hyperlinks versehen… funktioniert ganz gut (nur halt ohne die WUNDERBAREN EFFEKTE - die die Internetwelt so schön bunt machen) jedenfalls reicht es aus - um die Navigation zu zeigen
(Manche mögen ja keine Multilevelmenüs - das kann man an dieser Stelle dann rausfinden und Alternativen designen)
VG STeffi
Hi,
Was versteht man unter Demo-Version?
Ein funktionsfähiges Mock-up wenn Du so willst.
hm… funktionsfähig… hm… sind wir dann nicht wieder bei
„da wurde schon was rumprogrammiert?“
Das sind wir ja sowieso, oder?! Genau DAS ist ja der Punkt!
Sorry, weil ich so dumm frage… ich habe noch nie mit
Programmierern zusammengearbeitet… und auch noch nie eine
Webpage dem Kunden vorgestellt. Ich weiß nur - wie schwierig
es ist 2D-Zeichnungen dem Kunden zu zeigen - und der soll sich
im Kopf vorstellen wie das Modell räumlich aussieht.
Dann frag ich mal ganz blöd was Du sonst so die ganze Zeit gemacht hast? Was hast Du vor und was soll dabei rauskommen?
So
ähnlich stell ich mir das bei Webpages vor. Wenn ich dem
Kunden 2 statische Seiten hintereinander abspiele (ähnlich
einer Powerpointpräsentation) - dann kann er sich vermutlich
nicht vorstellen wie schön die Bildchen sliden und wie sich
bei Mouse-hover die Buttons verändern etc.
Eben.
was kann das „funktionsfähige Mockup“? Sind das dann einfach
nur statische Screenshots (mit Gimp/Photoshop) - und ich
erkläre dem Kunden die Navigation?
Das ist eine funktionsfähige Website mit eben all den Elementen, die Du gerne drin hast und mit z.B. den Logos des Kunden. Nur Details und Texte sind noch nicht Detailgetreu umgebaut.
Oder meinen wir das gleiche und verwenden nur unterschiedliche
Ausdrücke (funktionsfähiges Mockup = Prototyp)?
Das kann auch sein.
Rein zur Information:
für mich ist es erst mal wichtig ihm die Navigationsstruktur
zu zeigen - hab jetzt mal Seiten als Screenshots designed und
die Buttons im PDF mit Hyperlinks versehen…
Ahja. Ist Im Grunde etwas arg umständlich, denn hinterher musst Du das Ganze dann ja noch von PDF in HTML umbauen und die richtig bewegten Elemente sind im PDF ja auch statisch, Interaktion ist nicht drin, etc.
Das mag zwar eine Quick&Dirty Methode sein, aber als Kunde würde ich mich dann ja immer noch fragen wie das im Web ausieht…
funktioniert
ganz gut (nur halt ohne die WUNDERBAREN EFFEKTE - die die
Internetwelt so schön bunt machen) jedenfalls reicht es aus -
um die Navigation zu zeigen
Also wie ein klick auf einen Link funktioniert weiss JEDER. Dazu braucht man nicht erst das Design umständlich in ein PDF verwandeln. Aber genau das was das Internet ausmacht ist IMHO eigentlich das was einen potentiellen Kunden interressiert.
(Manche mögen ja keine Multilevelmenüs - das kann man an
dieser Stelle dann rausfinden und Alternativen designen)
Das heisst Du würdest dann wieder ein PDF erstellen und dann nochmal mit Links erstellen und dann nochmal vorstellen…?
Als Kunde wäre ich hier schon gelangweilt…
Wenn DU das gleich z.B. in einer einfachen HTML Struktur erstellst kannst Du glleich 2-3 Layouts mit ein und denselben Designelementen erstellen und dann eben nur noch anpassen. Das kann man je nach Wissensstand sogar mit dem Kunden während des Gespräches wenn es um kleinere Sachen geht.
Das ist dann so ähnlich wie z.B. bei den wordpress Themes, die man einfach austauscht, aber Seiten und Textbausteine gleich bleiben.
Ich würde da an der Stelle eine locale XAMP Installation empfehlen auf die man dann zugreifen und das ganze Life zeigen kann. Siehe http://www.apachefriends.org/de/index.html
Da KANNST Du dann die „Mockups“ z.B. in einer lokalen wordpress Installation einbauen mit 3-4 statischen Seiten.
Ansonsten sollte man IMHO eh in der Lage sein seine Ideen und Designvorschläge auch per Papier dem Kunden rüber bringen zu können. Da hilft üben, üben, üben.
Enjoy.
Gruß
h.
Moin,
Sorry, weil ich so dumm frage… ich habe noch nie mit
Programmierern zusammengearbeitet… und auch noch nie eine
Webpage dem Kunden vorgestellt.
Das hört sich an, als wärest Du blutiger Anfänger in der Web-Entwicklung und hättest schon einen Kunden, der sehr viel von Dir erwartet, wo Du noch gar nicht weißt, wie oder ob Du das überhaupt erfüllen kannst.
Was ist Dein Beruf? Was machst Du normalerweise? Keinen Kontakt zu Programmierern heißt doch auch, dass Du noch nie selbst programmiert hast. Wie kommst Du dann darauf, Dinge anzubieten, für die Du programmieren musst?
Irgendwie verstehe ich Dein Anliegen nicht so ganz…
Wenn ich dem
Kunden 2 statische Seiten hintereinander abspiele (ähnlich
einer Powerpointpräsentation) - dann kann er sich vermutlich
nicht vorstellen wie schön die Bildchen sliden und wie sich
bei Mouse-hover die Buttons verändern etc.
Vielleicht ist das ja auch gar nicht schön?
was kann das „funktionsfähige Mockup“? Sind das dann einfach
nur statische Screenshots (mit Gimp/Photoshop) - und ich
erkläre dem Kunden die Navigation?
Der Kunde möchte doch sicher vor allem eine Website mit Inhalten. Es kommt mir komisch vor, dass die Navigation das Wichtigste zu sein scheint. Mir als Kunde wäre es doch auch am wichtigsten, dass meine Firma (o.ä.) richtig repräsentiert wird. Die Navigation ist doch normalerweise nicht ausschlaggebend dafür, ob ich mich als Kunde für einen Anbieter entscheide oder nicht.
für mich ist es erst mal wichtig ihm die Navigationsstruktur
zu zeigen
Ich persönlich finde das irgendwie befremdlich - noch dazu, dass Du oben so klingst, als hättest Du noch nie Websites erstellt. Dann hättest Du ganz andere Probleme als eine Navigationsstruktur oder Bewegung und Klickbunti.
die Buttons im PDF mit Hyperlinks versehen… funktioniert
ganz gut
Ist der Aufwand nicht der selbe, wie wenn man gleich die gewünschte Webseite erstellt? Dann sieht man es vor allem richtiog und muss nicht die selbe Arbeit doppelt machen, in einem PDF und dann noch in einem Mockup. Ich glaube, das versucht man hier schon länger, Dir zu sagen: Einfach die gewünschte Seite erstellen und am lebenden Objekt vorführen. Das kann man dann in einer Präsentation auch sofort anpassen, wenn der Kunde Änderungswünsche hat oder nach den Realisierungsmöglichkeiten fragt.
(nur halt ohne die WUNDERBAREN EFFEKTE - die die
Internetwelt so schön bunt machen)
Das sind aber gleichzeitig auch die Effekte, die Seiten barrierebehaftet machen und die immer weniger Leute sehen wollen, auf die jeder problemlos verzichten kann, ohne dabei Informationsverlust hinnehmen zu müssen.
Liebe Grüße,
-Efchen
Moin,
Sorry, weil ich so dumm frage… ich habe noch nie mit
Programmierern zusammengearbeitet… und auch noch nie eine
Webpage dem Kunden vorgestellt.Das hört sich an, als wärest Du blutiger Anfänger in der
Web-Entwicklung und hättest schon einen Kunden, der sehr viel
von Dir erwartet, wo Du noch gar nicht weißt, wie oder ob Du
das überhaupt erfüllen kannst.
Was ist Dein Beruf? Was machst Du normalerweise? Keinen
Kontakt zu Programmierern heißt doch auch, dass Du noch nie
selbst programmiert hast. Wie kommst Du dann darauf, Dinge
anzubieten, für die Du programmieren musst?
Irgendwie verstehe ich Dein Anliegen nicht so ganz…
Interessanterweise scheint der weniger von mir zu erwarten - als ich von mir selbst. Der hat vorher mit Grafikdesignern zusammengearbeitet… die das zum Programmieren an den Programmierer gegeben haben. Er hat also nur Screenshots bekommen … und konnte sich erstmal nicht vorstellen - wie das Endprodukt aussieht. So möchte ich aber nicht arbeiten.
Eigentlich bin ich Industriedesignerin… Aber ich kenne mich trotzdem mit Herstellungstechnologien und Maschinenbau aus… das vermeidet, dass der „arme Maschinenbauer“ (nachdem ich dem Marketing mit schönen Bildchen die Augen vor Freude wässrig gemacht habe - nicht anschließend vor unlösbaren Problemen steht und das Produkt nicht umsetzen kann (was leider bei vielen Designern der Fall ist … tolles Design, tolle Visualisierung aber keine mögliche Umsetzbarkeit)
Wenn ich mir ein bißchen Hintergrundwissen im Programmieren aneigne, kann ich absehbare Schwierigkeiten bereits beim Gestalten berücksichtigen. Ausserdem fände ich es schön für den Kunden, wenn er ein Dummie vor der Umsetzung bekommt.
Wenn ich dem
Kunden 2 statische Seiten hintereinander abspiele (ähnlich
einer Powerpointpräsentation) - dann kann er sich vermutlich
nicht vorstellen wie schön die Bildchen sliden und wie sich
bei Mouse-hover die Buttons verändern etc.Vielleicht ist das ja auch gar nicht schön?
„nicht schön“ ist auch ein Feedback… und darum geht´s ja bei nem Dummie… hier kann man noch über alle Wünsche diskutieren. Aber wie soll man diskutieren, wenn der Gegenüber sich das nicht vorstellen kann? Oft muß man auch extreme Negativbeispiele zeigen - um Kunden ein „Hirngespinst“ auszureden. Als Designer ist man Dienstleister - (wenn das jetzt ein Designer liest - wird er mich vermutlich steinigen wollen - da die meisten das völlig anders sehen!) und ich möchte einen Kunden ungern vor vollendete Tatsachen stellen - ohne ihm eine alternative Möglichkeit zu geben.
was kann das „funktionsfähige Mockup“? Sind das dann einfach
nur statische Screenshots (mit Gimp/Photoshop) - und ich
erkläre dem Kunden die Navigation?Der Kunde möchte doch sicher vor allem eine Website mit
Inhalten. Es kommt mir komisch vor, dass die Navigation das
Wichtigste zu sein scheint.
Wozu brauch ich eine Homepage - wenn der Kunde vor lauter Blink und 4-levelmenues am Ende so desorientiert ist, dass er gar nicht mehr weiß, wo er die Info XY gelesen hat. Ich jedenfalls, mags übersichtlich… das wirkt auch seriös… Eine unübersichtliche Seite scheint fast beabsichtigt komplex… wenn man da irgendwas anklickt… hat man nen Versicherungsvertrag abgeschlossen.
je übersichtlicher und niederkomplexer, desto vertrauenswürdiger
(aber das mag nur meine Philosophie sein… das muß niemand teilen…)
Mir als Kunde wäre es doch auch am
wichtigsten, dass meine Firma (o.ä.) richtig repräsentiert
wird. Die Navigation ist doch normalerweise nicht
ausschlaggebend dafür, ob ich mich als Kunde für einen
Anbieter entscheide oder nicht.
Für mich schon… wenn mir ein Onlineshop zu kompliziert aufgebaut ist… google ich gleich weiter … egal ob billig oder nicht… wer sich so untransparent darstellt - könnte was zu verstecken haben. Vielleicht steht irgendwo Kleingedrucktes - was ich übersehen habe…
für mich ist es erst mal wichtig ihm die Navigationsstruktur
zu zeigenIch persönlich finde das irgendwie befremdlich - noch dazu,
dass Du oben so klingst, als hättest Du noch nie Websites
erstellt. Dann hättest Du ganz andere Probleme als eine
Navigationsstruktur oder Bewegung und Klickbunti.
- hab jetzt mal Seiten als Screenshots designed und
die Buttons im PDF mit Hyperlinks versehen… funktioniert
ganz gutIst der Aufwand nicht der selbe, wie wenn man gleich die
gewünschte Webseite erstellt? Dann sieht man es vor allem
richtiog und muss nicht die selbe Arbeit doppelt machen, in
einem PDF und dann noch in einem Mockup. Ich glaube, das
versucht man hier schon länger, Dir zu sagen: Einfach die
gewünschte Seite erstellen und am lebenden Objekt vorführen.
Das kann man dann in einer Präsentation auch sofort anpassen,
wenn der Kunde Änderungswünsche hat oder nach den
Realisierungsmöglichkeiten fragt.
hm… hab ich letztendlich auch gemacht - bis mir eine Grafikdesignerin schockiert gesagt hat: „WAS??? ne … also das macht mein Programmierer!“
Aber zwischen Programmierung und Design - muß dem Kunden ja das Konzept vorgelegt werden. Anhand von Screenshots kann der ja gar nichts beurteilen.
Ist ja so ähnlich als würde ein Architekt dem Bauherrn eine 3-Tafelansicht zeigen - ohne ein Modell gebaut zu haben… wer kann denn heute noch Zeichnung lesen???
(nur halt ohne die WUNDERBAREN EFFEKTE - die die
Internetwelt so schön bunt machen)Das sind aber gleichzeitig auch die Effekte, die Seiten
barrierebehaftet machen und die immer weniger Leute sehen
wollen, auf die jeder problemlos verzichten kann, ohne dabei
Informationsverlust hinnehmen zu müssen.
Ich sprechen nicht von übertriebenen Effekten… sondern Effekte, die man zeichnerisch oder per Screenshot nicht darstellen kann.
Bei Touch-UI müssen Tasten bei Berührung die Farbe nicht verändern. Man kann sie auch einfach nur vibrieren lassen.
Wie stellt man das dar???
Viele Grüße
Stefanie
Liebe Grüße,
-Efchen