folgender Code gibt mir Rätsel auf, sieht ja fast aus wie BASIC:
000 START
001 INPUT „Bitte gib Deinen Namen ein!“; Name$
002 GOTO 54
008 PRINT „Jetzt geht es aber endlich los!“
009 LET A$ = A
010 GOTO 300
013 STRING1$ = "you must know "
014 LET D$ = I
015 LET E$ = S
020 VAR$ = STRING2$ + STRING1$
025 PRINT VAR$
030 REM
031 PRINT "is "; B$
035 GOTO 39
036 REM
037 GOTO 000
039 PRINT A$
040 GOTO 125
054 PRINT "Hallo "; Name$
055 GOTO 08
125 VAR$ = E$ + D$ + C$
130 PRINT VAR$
140 PRINT „Jetzt hast Du alles, was Du brauchst“; Name$
150 REM Das nächste GOTO ist nur zum Beenden des Programmes notwendig
160 GOTO 999
300 LET B$ = B
310 LET C$ = C
320 LET STRING2$ = "The secret code "
330 REM
340 GOTO 013
999 END
bei DOS war GWBASIC dabei, damit kann dies ausgeführt werden. Bis Windows95 (erste Versionen von 98?) wurde QBASIC auf der CD mitgeliefert, das sollte diesen Code auch noch verstehen.
Besonders auffällig sind die vorgegebenen Variablennamen A-Z$.
Das kann, je nach Alter, auch von einem Grossrechner stammen!
Es ist einfach nur Standard-BASIC und sollte somit unter (fast) jedem BASIC ausführbar sein.
BASIC-Variablen mit mehr als 2 Zeichen Länge kamen erst in der 2ten Hälte der 70er Jahre auf.
Typischweise durften BASIC-Variablen aus 1-2 Zeichen bestehen. Das erste Zeichen musste zwingend ein Buchstabe sein, das Zweite durfte aus Buchstaben und Ziffern bestehen. Gross- und Kleinschreibung wurde nicht unterschieden.
Das „$“-Zeichen musste für Stringvariablen verwendet werden.
Später kam noch das „!“ hinzu umd Integer zu definieren.
folgender Code gibt mir Rätsel auf, sieht ja fast aus wie
BASIC:
009 LET A$ = A
014 LET D$ = I
015 LET E$ = S
Hallo,
diese Zeilen sehen seltsam aus, weil auf der rechten Seite nicht initialisierte Variablen (Werte?) stehen. Ohne zu wissen, was die bedeuten (vermutlich werden sie vom ursprünglichen System irgendwie gesetzt), ist das nicht identisch zum Laufen zu bekommen.