Welche Web-Technologie? Womit dyn. Content?

Moin,

ich habe längerfristige Erfahrung mit Design und habe früher selbst auch Homepages erstellt (damals HTML im Windows-Editor).

Nun möchte ich Webdesign + Web-Programmierung als zweites Standbein etablieren und habe daher die Frage: Auf welches Pferd setze ich?

  1. Auf welche Web-Technologie? HTML mit CSS, XHTML mit CSS, gar schon HTML5 mit CSS?

Bisher bin ich der Auffassung ich sollte mit XHTML und CSS arbeiten. Eure Meinung?

  1. Womit erstelle und publiziere ich die Website? Dreamveawer, Editor oder was anderes?

Bisher führe ich meine Arbeit im Editor aus bzw. auf dem Mac in entsprechendem Programm. Publizieren mit FTP Software (Filezilla)? Oder eher mit einer WYSIWYG-implementierten Lösung?

  1. Wie kann ich meinem Kunden dynamische Content Lösungen anbieten?

Bisher kenne ich mich nur mit der Frontendanwedung im Typo3 aus. Lohnt es sich hierfür ins Backend einzusteigen und die Implementierung zu lernen? Gibt es einfachere Lösungen?

Meine drei Fragen zielen in die Richtung der WebProgrammierung, die ich als Selbständiger betreiben möchte und die für kleine Firmen bzw. Selbständige gedacht ist. Wie macht das ein anderer selbständiger Webdesigner/programmierer?

Feedback von erfahrenen Anwendern würde mir sehr weiterhelfen. Ich hoffe, meine Fragestellung war verständlich.

Vielen Dank bereits für Eure Hilfe.

Gruß
Marcus

Moin,

  1. Auf welche Web-Technologie? HTML mit CSS, XHTML mit CSS,
    gar schon HTML5 mit CSS?

Irgendeine Variante von HTML für die Semantik und CSS für Design/Layout.
Letztlich ist egal, welche Variante, visuelle Browser sollten keine Probleme bei der Darstellung von HTML 4 oder HTML5 haben, weil für die meist nur wichtig ist, ob es sich um ein Block- oder Inline-Element handelt. Aber sämtliche Eigenschaften lassen sich ja per CSS beeinflussen, wenn man sich nicht auf die Grundeinstellungen der Browser verlässt (die ja prinzipiell überall anders sein dürfen), sieht die Seite trotzdem überall gleich aus.

Was Suchmaschinen oder Vorlesebrowser angeht, wäre es interessant zu wissen, inwiefern diese auch schon HTML5 unterstützen und sinnvoll nutzen.

Bisher bin ich der Auffassung ich sollte mit XHTML und CSS
arbeiten. Eure Meinung?

XHTML ist ein aussterbender Ast. Die Entwicklung an XHTML 2 wurde schon lange eingestellt. Daher würde ich eher auf HTML5 setzen, als auf XHTML.

  1. Womit erstelle und publiziere ich die Website? Dreamveawer,
    Editor oder was anderes?

Den größtmöglichen Einfluss auf Inhalte und Aussehen hat man, wenn man die Seiten komplett selbst erstellt. Programme sind zudem nicht in der Lage, Semantik zu vermitteln, sie verleiten zu sehr dazu, eine Website nur auf Optik aufzubauen und die zugrunde liegende Semantik zu vernachlässigen. Das ist weder barrierefrei noch professionell.

Bei großeren Projekten wäre es sicher nicht verkehrt, sich auf existierende Lösungen im Bereich CMS zu stützen, man muss nicht jedes Mal das Rad neu erfinden.

Bisher führe ich meine Arbeit im Editor aus bzw. auf dem Mac
in entsprechendem Programm. Publizieren mit FTP Software
(Filezilla)? Oder eher mit einer WYSIWYG-implementierten
Lösung?

Jacke wie Hose. Hauptsache, es kommt richtig auf dem Server an. Programme, die den Quellcode eigenmächtig manipulieren, sind mir suspekt. Die können nicht wissen, was ich will.

  1. Wie kann ich meinem Kunden dynamische Content Lösungen
    anbieten?

Willst Du auf CMS hinaus?
Da gibt es sicher etliche, auch solche, die man gewerblich (kosten-/lizenzfrei) nutzen darf.

Bisher kenne ich mich nur mit der Frontendanwedung im Typo3
aus.

Kenne ich nur vom Namen her, habe sowas noch nie benutzt.

Meine drei Fragen zielen in die Richtung der
WebProgrammierung, die ich als Selbständiger betreiben möchte
und die für kleine Firmen bzw. Selbständige gedacht ist. Wie
macht das ein anderer selbständiger Webdesigner/programmierer?

Wenn ich ein CMS benutze, tue ich das ja, um die aufwändige Programmierung zu umgehen und stütze mich auf Lösungen, die andere bereits für mich entwickelt haben.

Feedback von erfahrenen Anwendern würde mir sehr weiterhelfen.
Ich hoffe, meine Fragestellung war verständlich.

Ja und nein :smile:
Ich hoffe, es hilft, gerne aber auch nochmal nachfragen.

Freundliche Grüße,
-Efchen

Irgendeine Variante von HTML für die Semantik und CSS für
Design/Layout.
Letztlich ist egal, welche Variante, visuelle Browser sollten
keine Probleme bei der Darstellung von HTML 4 oder HTML5
haben, weil für die meist nur wichtig ist, ob es sich um ein
Block- oder Inline-Element handelt. Aber sämtliche
Eigenschaften lassen sich ja per CSS beeinflussen, wenn man
sich nicht auf die Grundeinstellungen der Browser verlässt
(die ja prinzipiell überall anders sein dürfen), sieht die
Seite trotzdem überall gleich aus.

Was Suchmaschinen oder Vorlesebrowser angeht, wäre es
interessant zu wissen, inwiefern diese auch schon HTML5
unterstützen und sinnvoll nutzen.
XHTML ist ein aussterbender Ast. Die Entwicklung an XHTML 2
wurde schon lange eingestellt. Daher würde ich eher auf HTML5
setzen, als auf XHTML.

Okay, es gibt also mehrere Pferde, die teilweise nur bald nicht mehr so gut laufen :smile:
Das ist schon mal wichtig für mich zu wissen, da die meisten Design-Publikationen noch auf XHTML + CSS aufbauen.

  1. Womit erstelle und publiziere ich die Website? Dreamveawer,
    Editor oder was anderes?

Den größtmöglichen Einfluss auf Inhalte und Aussehen hat man,
wenn man die Seiten komplett selbst erstellt. Programme sind
zudem nicht in der Lage, Semantik zu vermitteln, sie verleiten
zu sehr dazu, eine Website nur auf Optik aufzubauen und die
zugrunde liegende Semantik zu vernachlässigen. Das ist weder
barrierefrei noch professionell.

Bei großeren Projekten wäre es sicher nicht verkehrt, sich auf
existierende Lösungen im Bereich CMS zu stützen, man muss
nicht jedes Mal das Rad neu erfinden.

Okay, auch gut zu wissen, dass ich da keinen Wandel verpasst habe. Das Rad muss man ja auch beim Selberschreiben nicht immer neu erfinden. Ein Grundgerüst kann man ja immer verwenden.

Bisher führe ich meine Arbeit im Editor aus bzw. auf dem Mac
in entsprechendem Programm. Publizieren mit FTP Software
(Filezilla)? Oder eher mit einer WYSIWYG-implementierten
Lösung?

Willst Du auf CMS hinaus?
Da gibt es sicher etliche, auch solche, die man gewerblich
(kosten-/lizenzfrei) nutzen darf.

Bisher kenne ich mich nur mit der Frontendanwedung im Typo3
aus.

Kenne ich nur vom Namen her, habe sowas noch nie benutzt.

Ja und nein :smile: Ich möchte mich nur von Anfang an richtig aufstellen.
Wie stellt der Physiotherapeut von nebenan die aktuelle Information: „Massagen für -20%. Nur noch bis zum 31.12.2011!“. Auf seine Homepage. Hat der Webprogrammierer ihm da ein CMS zur Verfügung gestellt, oder ruft der Physio beim Web-Mann an?

Meine drei Fragen zielen in die Richtung der
WebProgrammierung, die ich als Selbständiger betreiben möchte
und die für kleine Firmen bzw. Selbständige gedacht ist. Wie
macht das ein anderer selbständiger Webdesigner/programmierer?

Wenn ich ein CMS benutze, tue ich das ja, um die aufwändige
Programmierung zu umgehen und stütze mich auf Lösungen, die
andere bereits für mich entwickelt haben.

Auch ja und nein, aber eher nein :smile: Ich kann ja mein komplettes HTML+CSS in das CMS integrieren, quasi Platzhalter für den Content vergeben und das dann übergeben. Für mein Dafürhalten aber eben sehr aufwändig.
Beruhigt mich, dass du das noch nicht benutzt hast.

Feedback von erfahrenen Anwendern würde mir sehr weiterhelfen.
Ich hoffe, meine Fragestellung war verständlich.

Ja und nein :smile:
Ich hoffe, es hilft, gerne aber auch nochmal nachfragen.

Danke für deine ausführliche Antwort, das hat mir schon mal sehr geholfen.

Hi,

Wenn ich ein CMS benutze, tue ich das ja, um die aufwändige
Programmierung zu umgehen und stütze mich auf Lösungen, die
andere bereits für mich entwickelt haben.

Der Satz gilt mit Sicherheit für den Anwender einer Seite, aber nicht für den Entwickler.

Um zur Ursprungsfrage zurückzukommen: So etwas wie Typo3 würde ich nur anwenden, wenn ich wirklich programmieren kann und komplexe Systeme entwickeln will. Als Webdesigner bietet sich hier eigentlich immer am besten die Zusammenarbeit mit einem Programmierer an.

Für einfache Projekte gibt sich sicherlich einfacher zu erlernende CMS Systeme.
Aber für kleine immer wiederkehrende Aktualisierungen kann man natürlich genauso gut einen Service-Vertrag mit dem Kunden vereinbaren.

Das ganze ist nicht weiter als eine Kosten/Nutzen-Kalkulation: Wie viele Änderungen? Regelmäßig? Planbar? Wie viel Raum für Spontanität wird gebraucht? Und wie schnell muss es dann gehen?

gruß
schreiraupe

Hi,

Bisher bin ich der Auffassung ich sollte mit XHTML und CSS
arbeiten. Eure Meinung?

Deine Meinung teile ich, weil XHTML am meisten zur Einhaltung der Struktur zwingt und HTML5 noch längst nicht verabschiedet ist und demnach auch noch nicht von allen Programmen unterstützt werden muss. Es mag sein, dass dies die Zukunft sein wird, aber momentan ist es nur ein Arbeitsentwurf.

  1. Womit erstelle und publiziere ich die Website? Dreamveawer,
    Editor oder was anderes?

Kommt drauf an. Ich bevorzuge einen Texteditor mit Syntax-Highlighting, weil auch Dreamweaver keinen optimalen Code generiert. Wenn mir dies nicht wichtig wäre oder ich Zeit einsparen müsste, würde ich Dreamweaver nehmen.

  1. Wie kann ich meinem Kunden dynamische Content Lösungen
    anbieten?

Bisher kenne ich mich nur mit der Frontendanwedung im Typo3
aus. Lohnt es sich hierfür ins Backend einzusteigen und die
Implementierung zu lernen? Gibt es einfachere Lösungen?

Ich würde das keinem Kunden zumuten und habe stattdessen eigene einfache CMS-Lösungen mit entsprechend kurzer Anleitung zur Verfügung gestellt.

Gruß
Ingo

Moin,

Okay, es gibt also mehrere Pferde, die teilweise nur bald
nicht mehr so gut laufen :smile:

Nö, das althergebrachte wird auch in Zukunft weiter funktionieren. Du kannst auch heute noch Seiten in HTML 3 oder 2 schreiben. Aber musst dabei u.U. auf wichtige Tags verzichten, kannst damit also die Bedeutung Deines Inhalts nicht richtig wiedergeben.

Das ist schon mal wichtig für mich zu wissen, da die meisten
Design-Publikationen noch auf XHTML + CSS aufbauen.

Der Schritt von XHTML nach HTML5 ist minimal. Zumindest wird ein XHTML-Dokument auch mit einem HTML5-Doctype valide sein. Jedoch halte ich es für sinnfrei, ein Dokument als HTML5 zu deklarieren und dann keine HTML5-Semantik zu verwenden.

Wie stellt der Physiotherapeut von nebenan die aktuelle
Information: „Massagen für -20%. Nur noch bis zum
31.12.2011!“. Auf seine Homepage. Hat der Webprogrammierer ihm
da ein CMS zur Verfügung gestellt, oder ruft der Physio beim
Web-Mann an?

So, wie die das vereinbart haben. Wenn ein Kunde nur minimale Änderungen in seinen Inhalten hat und vielleicht nur eine Handvoll Seiten, dann muss ich ihm kein komplexes CMS installieren. Dann schreibe ich die Seiten einfach und schnell runter und drei Änderungen im Jahr kosten mich insgesamt 30 Minuten Zeit. Wenns hoch kommt! Ein CMS zu installieren, zu konfigurieren und zu pflegen dauert sicherlich länger. Und ob der Mini-Kunde den auch bezahlen will, ist eher fraglich.

Du kannst aber auch ein rudimentäres CMS selbst schreiben, in Form von Formularen, z.B. wenn Du eine Preistabelle für irgendwas hast. Du kannst dem Kunden ein Formular anbieten, in das er die geänderten Preise einfach einträgt und auf der Preis-Seite werden die Daten dann aus der Datenbank ausgelesen.

Auch ja und nein, aber eher nein :smile: Ich kann ja mein
komplettes HTML+CSS in das CMS integrieren, quasi Platzhalter
für den Content vergeben und das dann übergeben. Für mein
Dafürhalten aber eben sehr aufwändig.

Das gute an einem CMS ist, dass Du Inhalt und Layout voneinander trennen kannst - wie man das beim manuellen Schreiben der Seiten ja auch macht. Du kannst einen Designer ransetzen, der sich nur um das Design kümmert und Du kannst einen Texter hinsetzen, der die Inhalte mit Semantik versieht. Zumindest sollte das ein CMS können.

Beruhigt mich, dass du das noch nicht benutzt hast.

Das muss nichts heißen. Ich betreibe das nur nebenberuflich und bin Software-Entwickler, habe also Spaß daran, das Rad jedes Mal neu zu erfinden :smile: oder selbst Lösungen zu entwickeln, eigene Mini-CMS quasi.

Danke für deine ausführliche Antwort, das hat mir schon mal
sehr geholfen.

Gerne. Hauptsache Du machst mir keine Konkurrenz :wink:

Grüße,
-Efchen

Moin,

Deine Meinung teile ich, weil XHTML am meisten zur Einhaltung
der Struktur zwingt

Das tut HTML 4.01 Strict auch. Man darf halt nicht den Fehler machen, einen Übergangsdialekt von HTML zu benutzen, also Transitional. Dafür ist das nämlich nicht gedacht - auch wenn es viele machen.

und HTML5 noch längst nicht verabschiedet

Das ist richtig, das habe ich vergessen, dazu zu schreiben.

Es mag sein, dass dies die Zukunft sein wird

Es ist im Moment das einzige, was weiter entwickelt wird.
Wobei ich mich offen gestanden schon gefragt habe, ob wir das wirklich brauchen. Zumal da ja eine grundlegende Änderung gemacht wird und ich mich frage, wie die Suchmaschinen und Vorlesebrowser dann damit zurecht kommen. Die müssen dann ja eigentlich immer anhand des Doctype entscheiden, ob sie HTML 4 oder HTML5-Semantik interpretieren.

Grüße,
-Efchen

Hallo Ingo,

Bisher kenne ich mich nur mit der Frontendanwedung im Typo3
aus. Lohnt es sich hierfür ins Backend einzusteigen und die
Implementierung zu lernen? Gibt es einfachere Lösungen?

Ich würde das keinem Kunden zumuten und habe stattdessen
eigene einfache CMS-Lösungen mit entsprechend kurzer Anleitung
zur Verfügung gestellt.

wenn Du unter TYPO3 den Kunden mit einem normalen BE-Nutzer (am besten och mit Admin-Rechten) auf das BE loslässt, dann ist es nicht verwunderlich, wenn dieser überfordert ist.
Wenn Du den BE-Nutzer aber nur mit den benötigenten Rechten ausstattest, dann ist das nicht schwieriger als einen Standard-Brief in Word zu verfassen. Natürlich kannst DU auch das FE-Editing aktivieren, dann hat der Redakteur gar nichts mit dem BE zu tun.

Gruß

osmodius

Mahlzeit!

Das nachfolgende hat mir ein Bekannter erzählt, der wirklich ein As in XHTML und CSS ist. Er hat sich bei verschiedenen Webdesignfirmen beworben und wurde abgelehnt mit der Begründung, er könne kein HTML5.
Sein Hinweis, das HTML5 doch noch gar nicht offiziell verabschiedet wurde und auch noch nicht so richtig von allen Browsern unterstützt wurde, wurde mit einem: „Das ist richtig, allerdings ist HTML5 die Zukunft, und wer es nicht kann, den kann diese Firma nicht gebrauchen“ „widerlegt“.

Lieben Gruß

Michael Vogl

Hallo,

die Wahrscheinlichkeit, dass HTML5 die Zukunft ist, ist enorm hoch - schließlich wird derzeit nichts anderes entwickelt. Die Möglichkeit besteht aber auch noch immer, dass HTML5 einfach wieder in der Versenkung verschwindet - obwohl, sollte ich wetten, würde ich Pro HTML5 wetten.

Ich kann das durchaus verstehen, dass jemand, der den aktuellen Stand von HTML5 nicht kann, von Web-Firmen abgelehnt wird. In der Branche, wie auch bei Programmierern, muss man halt immer auf dem neusten Stand sein und sich auch aktuelle Entwicklungen ansehen. Es ist irgendwo auch eine gewisse Unflexibilität, wenn man sich einer neuen Entwicklung verweigert, nur weil diese noch nicht fertig ist. Tatsache ist ja, dass der derzeitige Stand von HTML5 in den meisten aktuellen Browsern ganz gut umgesetzt ist.

Wobei ich mich persönlich halt frage, wie der Client das derzeit macht, woher er weiß, ob er HTML 4- oder HTML5-Semantik anwenden soll. Das sieht ja dann doch ganz anders aus und die Tags haben u.U. auch unterschiedliche Bedeutungen (s. Überschriften in Sektionen).

Oder wolltest Du mir noch irgendwas anderes zwischen den Zeilen mitteilen, was ich jetzt nicht erkannt habe?

Liebe Grüße,
-Efchen

Moin

Oder wolltest Du mir noch irgendwas anderes zwischen den
Zeilen mitteilen, was ich jetzt nicht erkannt habe?

Nein, wollte ich nicht. Ich wollte nur erzählen, wie es meinem Bekannten ergangen ist, weil er jetzt „nur“ XHTML/CSS kann.

Lieben Gruß
Michael Vogl

Hallo erstmal.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Mir hat das sehr weitergeholfen, habe nur bisher schlicht nicht daran gedacht hier noch einmal „Danke“ zu sagen. Das sei hiermit getan.

als „Editor“ nutze ich jetzt Taco HTML Edit 2.6.0. Ist zwar eine Trial, lässt sich aber nach 30 Tagen wieder neu Downloaden und verwenden.

als CMS versuche ich mich an Wordpress, allerdings um dieses lediglich als Blog auf eine Seite einer ansonsten statischen HP einzubinden. Da keine PHP-Erfahrung gar nicht mal so einfach. Deswegen: Kommt gleich ein neuer Post :wink:

ansonsten HTML4 + CSS2, wobei ich finde, dass die Unterschiede zu HTML5 und vor allem zu CSS3 sehr fließend sind, sodass man kaum von einer Umstellung sprechen kann.

Grüße
Marcus

MOin,

ansonsten HTML4 + CSS2, wobei ich finde, dass die Unterschiede
zu HTML5 und vor allem zu CSS3 sehr fließend sind, sodass man
kaum von einer Umstellung sprechen kann.

Abgesehen davon, dass HTML5 ja noch nicht fertig ist, sind die Unterschiede doch deutlich. Und teilweise wird die Bedeutung einzelner tags doch relativiert, z.B. die Überschriften.

Eine h1 ist in HTML 4 immer eine Überschrift 1. Ordnung. Nicht so in HTML5. Eine h1 in einer untergeordneten Section fungiert dann schon als h2.

Nur mal so als Beispiel…

Grüße,
-Efchen