Welcher Bausparvertrag ist jetzt der bessere

Hallo liebe Finanzexperten,

da ich beruflich wenig Zeit habe, nicht so viel Ahnung von Bankgeschäften und generell kein Vertrauen in Banken bitte ich mal um eure Hilfe.

Ich habe seit 4 Jahren einen Bausparvertrag bei der Sparkasse, jetzt hat eine Freundin bei der Vermögensberatung gemeint sie schaut über meine Verträge etc. und hat mir einen Bausparvertrag bei der BADENIA abgeschlossen. Ich vertrau der Vermögensberatung auch nicht unbedingt, aber da es eine Freundin war, dachte ich wird schon ok sein.

Im Folgenden erläutere ich mal die zwei Verträge:

  1. Vertrag
    VIA Badiena 5000, Classic Finanz
    Bausparsumme 25.000
    Gutenhabenzins 0,50% p.a
    gebundener Sollzinsatz: 2,90 % p.a.
    ZinsPlus 500%
    zweiter Teilvertrag
    Bausparsumme 25.000
    Gutenhabenzins 0,50% p.a
    gebundener Sollzinsatz: 2,90 % p.a.
    ZinsPlus 500%

Laufzeit 10 Jahre

  1. Vertrag
    LBS Bausparkasse
    Tarif Classic B
    Bausparsumme 15.000
    Sparzins 0,75
    Gesamtverzinsung 2,75%
    Darlehnszins 4,75%
    Bonus 2 %

Da die Banken auch alles verschiedene Namen haben, kann ich leider nicht beurteilen welcher der beiden Verträge der bessere ist.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, vielen Dank schonmal!

Liebe Grüße

Sebastian

Hallo,
die Frage ist: Welchen Zweck soll der Vertrag erfüllen?
Nur für die vermögenswirksamen Leistungen und um die Wohnungsbauprämie zu bekommen?
Dann reicht der von der LBS völlig aus - und er hat die seeeeehr viel bessere Verzinsung!

Der 2. ist dann rausgeschmissenes Geld - die Abschlussgebühr für 50.000 liegt auch bei 500 bis 800 Euro…!
Meines Erachten ist der 2. Vertrag eine glatte Fehlberatung, da der erste wohl noch nicht voll angespart ist (üblicherweise 40% der Bausparsumme - also 6.000 Euro Guthaben, dann wäre ein Neuabschluss in Ordnung.
VG
Heinz
www.hs-baufinanzierung.de

Das ist eine Rechenaufgabe. Einfach beide Verträge kalkulieren und hoffen, dass die verwendeten Annahmen auch in Jahren noch zutreffen.

Welcher Vertrag dann der bessere ist, wäre ja auch von der Zielvorgabe abhängig. Und dann bietet es sich an, die anderen hundert Tarife auch noch zu vergleichen.

Danke erstmal für die schnelle Antwort. :smile:
Der Vertrag soll dafür da sein vermögenswirksamenLeistungen und um die Wohnungsbauprämie zu erhalten. Ich frage mich, mich gerade auf wenn man sich heute noch verlassen kann, die Freundin bei der Vermögensberatung hat den selben Vertrag bei der Badenia, scheinen dann auch nicht die schlausten zu sein. Ich hab leider keine Ahnung von Zinserträgen etc. und dachte das der zweite Vertrag besser ist, da der Sollsinsatz niedriger ist. DIe Abschlussgebühr hat 800€ betragen. Naja ich bin ja selbst Schuld, hätte erst hier fragen sollen und dann Unterschreiben. Ich werde jetzt denk ich mal beide Verträge weiter laufen lassen. Bei der LBS zahl ich nur 45€ ein und bei der Badenia 140€.

Hallo,

das lässt sich schwer beurteilen welche hier der bessere Vertrag ist…denn…es kommt einzig und allein darauf an, was du damit vor hast???

Suchst du nur eine verzinsliche Anlage oder hast du in ein paar Jahren Darlehensbedarf???

Wenn du ein Darlehen brauchst, steht noch die Frage im Raum: wofür?? moderniesieren oder Immobilie finanzieren…

Wenn du tatsächlich mal finanzieren möchtest, ist der LBS Classsic zu teuer.

Auch der Badenia ist ein relativ teuer Tarif auch wenn es nach einer neueren Tarifgeneration ausschaut.

Im Finanzierungsbereich bekommst du schon Darlehenszinsen ab 1,5 %.

Ein wichtiger Faktor ist dann auch immer noch wie schnell du auf das Darlehen zugriff hast. (Zuteilungszeit) Hier gibt es grosse Unterschiede zwischen den Bausparkassen. Gebe aber an dieser Stelle keine Wertung ab.

Grüße.

Mein Ziel ist es so in 10-15 Jahren eine kleine Immobilie zu kaufen… Ich würde gerne die Verträge kalkulieren…nur leider gar nicht so einfach, alle Banke nutzen andere Begriffe. Sparzins, Guhabenzins, Bonuszins…da blick ich leider einfach nicht durch. Danke für die schnelle Antwort! :smile:

Ich werde ein Darlehensbedarf haben in etwa 10-15 Jahren, zur Anschaffung eines Eigenheims. Ich denke ich werde einfach beide Verträge laufen lassen und mich dann am Stichtag des Darlehensbedarfs für einen Vertrag entscheiden.
Danke für die Antwort!

Hi,

kommt drauf an was dein Ziel ist,

Vertrag 2 ist ein klassisches Sparmodell
Vertrag 1 der wo sich das Darlehen als interessant heraus stellen könnte

Gruss highQ

Hallo Sebastian,

die Frage ist, was Du vor hast, d.h. für was Du und vor allem wann Du den/die Bausparverträge benötigst?
Vorab ein Hinweis: Der Rat der Vermögensberatung ist unvorteilhaft. Warum solltest Du einen Vorratsbausparvertrag abschließen (den 2. Badenia)? Das wird nur gemacht, dass der Folgevertrag nach dem 1. bereits heute feststeht. Warum soll das sinnvoll sein? Weißt Du ob in 10 Jahren dieser Badenia-Vertrag noch der Beste ist?
Badenia lässt sich übrigens nicht mit Deinem LBS vergleichen. Badenia zielt auf Finanzierung - LBS ist ein Rendite-Bausparvertrag, zielt also auf hohe Verzinsung. Warum fragst Du erst, wenn das Kind schon in Brunnen gefallen ist, d.h. wenn schon abgeschlossen? Oder hab ich das falsch verstanden? Zur Beantwortung Deiner eigentlichen Frage bitte meine Eingangsfragen beantworten. Außerdem benötige ich noch die vorgesehene Sparrate.

Hallo,
ist denn die Abschlussgebühr für den neuen Vertrag schon voll bezahlt?
Falls nicht, würde ich den Lastschrifteinzug sofort stoppen und auch am besten alle zurückliegenden Abbuchungen bei der Bank stornieren!
TIP: als „ungerechtfertigte Abbuchungen“ bei der Bank angeben, dann gelten die 6 oder 8 Wochen Frist nicht, sondern man kann sich alte Abbuchungen bis zu einem Jahr wieder holen!!!

Wenn die Abschlussgebühr bezahlt ist, dann wird auch die Provision gezahlt…

VG
Heinz

Hallo Sebastian,

2 Fragen dazu:

  1. Wie sind die Konditionen Deines Bausparvertrages, der schon 4 Jahre läuft bei der Sparkasse?

  2. Wie hat Deine Freundin Ihre Empfehlung zu den neuen Bausparverträgen begründet?

Gruß
Jörg

Guten morgen,

Also es kommt grundsätzlich darauf an was du deiner Freundin bei der Vermögensberatung bezüglich deiner zukunftsplanung gesagt hast.

Für eine spätere darlehensbeantragung ist sicherlich der Vertrag bei der badenia besser, da der darlehenszins sehr viel geringer ist.

Allerdings kann man für 25000 EUR kein Haus bauen. Für eine Modernisierung ist der Betrag durchaus ausreichend (kommt natürlich darauf an was du letztendlich modernisieren willst).

Wurde dir denn geraten, den alten Vertrag zu kündigen?? Das würde ich nicht machen. Der Vertrag sollte zugeteilt sein, damit du auch diesen Bonus bekommst. Das müsstest du aber mit der LBS klären wie und wann der Bonus gezahlt wird.

Grundsätzlich ist dein erster Vertrag eher fürs sparen geeignet und der neue Vertrag für eine darlehensinanspruchnahme.

Ist jetzt die frage, was du willst.

Ich persönlich würde eher bei einer Bausparkasse bleiben. Die LBS hat bestimmt auch einen ähnlichen vertag wie der bei der badenia. Allerdings ist das wirklich nur meine persönlich Meinung.

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. :smile: lg

Hallo,

das mit den „Freunden“ bei der Vermögensberatung ist nach meiner Erfahrung immer so eine Sache.

Um umfangreich zu beraten müsste man noch edliche Angaben haben. Einkommen, Sparleistung usw. Um dir aber einen Tipp zu geben hier…

…kurz und bündig:

behalte den alten Vertrag, wenn du kein Darlehen zum Bauen nehmen willst. Verzinsung gesamt: 2,75 % ausserdem ist der Vertrag schon 4 Jahre alt und in drei Jahren ist die steuerliche Bindungsfrist abgelaufen, so dass bei Auszahlung deinen evtl. geährten Prämien erhalten bleiben.

Lass dich über einen Tarifwechsel informieren, wenn du den Vertrag für eine Baufinanzierung einsetzten möchtest.

Hoffe das hilft dir.

Hallo Sebastian,
grundsätzlich halte ich einen Bausparvertrag in der augenblicklichen Zinssituation für eher gut.
Ob die beiden BV`s tatsächlich für euch gut sind, hängt aber auch von eurem Vorhaben ab.
Für was wollt Ihr die BV verwenden und wann?
LG Dieter

Tach,

Den LBS Vertrag hast Du schon länger, daher gute Guthabenzinsen bestehend aus Grundverzinsung +Bonus. Du wärst bedeppert, wenn Du dieses Hochzinskonto in der jetzigen Situation für Badenia aufgibst. auf ar keinen Fall! Und solltest Du ein Bausparkonto für eine spätere Finanzierung eröffnen, dann hat da die LBS sicherlich auch bessere Tarife als diese Minibausparkasse der Badenia…aber was tut man nicht für eine Freundschaft?..hat Deine Freundin Dir wenigstens die Provision dafür ausgezahlt? Wenn nein, dann ist sie nicht Deine Freundin…Denk mal drüber nach…

Gruß

Guten Tag Sebastian T.,

bevor ich auf die beiden genannten Varianten eingehe muss ich etwas klarstellen: Keine normale Geschäftsbank darf in Deutschland unter eigener Firmierung Bausparverträge anbieten - das schließt das Bausparkassengesetz aus. Allerdings verfügen etliche Institute über Bausparkassen, die Ihnen sehr nahe stehen. Als Beispiel sei hier die Deutsche Bank Bauspar AG genannt, deren Nähe zu einer Geschäftsbank schon am Namen zu erkennen ist. Nicht so leicht aus dem Namen zu erkennen ist dies beispielsweise bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, die mit den Volks- und Raiffeisenbanken zusammen arbeitet. Somit haben Sie auch keinen Bausparvertrag mit einer der ca. 500 deutschen Sparkassen, sondern wahrscheinlich einen Vertrag mit einer der Landesbausparkassen (LBS - Achtung es gibt mehrere LBS’en, deren Tarife ähnlich klingen, aber nicht identisch sein müssen!).

Ich hoffe, Sie haben noch keinen Vertrag bei der Badenia abgeschlossen, denn wenn dem so ist erübrigt sich eigentlich die Frage, welches der bessere Tarif ist.

Die Frage nach dem besseren Tarif lässt sich auch nicht so einfach beantworten. Der Tarif, der zu Ihnen passt hängt in erster Linie nicht vom Anbieter ab, sondern davon, was Sie damit vor haben. Planen Sie in den nächsten 7-8 Jahren zu bauen ist grundsätzlich ein sogenannter Finanzierer-tarif mit niedrigen Spar- und Darlehenszinsen zu empfehlen. Möchten Sie hingegen vermögenswirksame Leistungen anlegen, Wohnungsbauprämie beantragen und anlegen ist eher ein Angebot mit höheren Sparzinsen interessant, wenn Sie das Darlehen nicht in Anspruch nehmen wollen. Gleiches gilt für ein Wohn-Riester-Bausparvertrag, bei dem Sie in der Spar- und Darlehensphase bei Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen die staatliche Riesterförderung mitnehmen können.

So, und nun zum Vergleich:
Lassen Sie sich nicht von den 500% Zins-Plus-Bonus blenden. Sie sollten sich sowohl für einen LBS-Vertrag, wie auch für den Badenia-Vertrag einen Kontoverlauf ausdrucken lassen, der in beiden Fällen die gleichen Sparraten und alle Gebühren enthält. Falls Sie das Bauspardarlehen interessiert sollten Sie sich auch hierfür die Mustertilgungspläne geben lasssen. So können Sie auch als Laie sehr einfach feststellen, was Sie die Angebote kosten, bzw. was Ihnen die Verträge bringen.

Beim Badenia-Angebot sollen sie 2 Vertäge mit einer Gesamtbausparsumme von 50.000 EUR abschließen. Bei einer Abschlussgebühr von meines Erachtens 1,6% zahlen Sie also erst einmal 800 EUR Eintrittsgebühr an die Bausparkasse. Beim LBS-Angebot mit 15.000 EUR Bausparsumme und der dort üblichen Abschlüssgebühr von 1% zahlen sie 150 EUR.

Koppelbausparvertäge a la Baenia-Angebot können sie auch bei den LBS’en erhalten, sie nennen sich dort i.d.R. Konstantmodell oder Tilgungsbausparvertrag. Der eigentliche Sinn dieser Modelle ist die Sicherung eines festen Darlehenszinses über eine lange Laufzeit mit gleichbleibenden Belastungen, oft gekoppelt mit einer Sofort-Finanzierung (also ohne die beim Bausaparen übliche Vorsparphase).

Bei dem derzeit vorhandenen Zinzniveau am Markt würde ich statt eines solchen Konstrukts ein nomales Baudarlehen einer Geschäftsbank mit einer langen Zinsbindung bevorzugen(10, 15 oder auch 20 Jahre sind durchaus möglich, monatlich gleichbleibende Rate).

Wenn Sie konkreter beschreiben, wozu Sie den Bausparvertrag nutzen wollen kann man einen konkreten Tarif einer Bausparkasse auswählen. Hilfreich für die Marktübersicht sind auch die regelmäßig erscheinenden Vergleichstestergebnisse der Stiftung Warentest, beispielsweise veröffentlicht in der Zeitschrift Finanztest.

Viele Grüße

Ich habe seit 4 Jahren einen Bausparvertrag bei der Sparkasse,jetzt hat eine Freundin bei der Vermögensberatung gemeint sie schaut über meine Verträge etc. und hat mir einen Bausparvertrag bei der BADENIA abgeschlossen. Ich vertrau der Vermögensberatung auch nicht unbedingt, aber da es eine Freundin war, dachte ich wird schon ok sein.

  1. Vertrag
    VIA Badiena 5000, Classic Finanz
    Bausparsumme 25.000
    Gutenhabenzins 0,50% p.a
    gebundener Sollzinsatz: 2,90 % p.a.
    ZinsPlus 500%
    zweiter Teilvertrag
    Bausparsumme 25.000
    Gutenhabenzins 0,50% p.a
    gebundener Sollzinsatz: 2,90 % p.a.
    ZinsPlus 500%
    Laufzeit 10 Jahre

  2. Vertrag
    LBS Bausparkasse
    Tarif Classic B
    Bausparsumme 15.000
    Sparzins 0,75
    Gesamtverzinsung 2,75%
    Darlehnszins 4,75%
    Bonus 2 %

Hallo Sebastian,

man kann die Verträge nicht pauschal nach „gut“ oder „schlecht“ beurteilen.
Das wäre so, wie einen 5er BMW mit einem Audi A6 zu vergleichen, oder einen Kombi mit einem Cabrio - alles fällt untere die Kategorie „AUTO“, es sind aber verschiedene Produkte.

Letztendlich ist wichtig, für welchen Zweck ein Bausparvertrag abgeschlossen werden soll - eher zum Sparen mit guten Guthabenzinsen (hierzu passt Ihr LBS-Vertrag), oder eher zum späteren Baufinanzieren mit günstigen Darlehenszinsen (hierzu passt der Badenia-Vertrag.)

Auch kann man die Konditionen des 4 Jahre alten Vertrags nicht unbedingt mit den heutigen Angeboten vergleichen, der Markt verändert sich auch bei Bankprodukten. Und Ihre persönliche Situation/Anforderung an den Vertrag hat sich vielleicht auch geändert?

Wenn Sie finanziell in der Lage sind, beide Verträge zu bedienen und zu ihrem Ziel zu führen, haben Sie wahrscheinlich nicht viel falsch gemacht mit Ihrer Entscheidung.

Grundsätzlich bin ich „Freunden“, die sich bei der Deutschen Vermögensberatung oder dem AWD über Provisionen Geld verdienen, gegenüber sehr skeptisch. Ziel der Unternehmen ist es, dass die Mitarbeiter ihr privates Umfeld „abgrasen“. Nicht selten werden bestehende Verträge völlig unsinnigerweise aufgelöst.

Ein guter Vermögensberater kann auch mal sagen „der Vertrag, den du hast, der ist okay, bespare den einfach weiter“ und ist nicht zwangsläufig am eigenen Abschluss interessiert.

Viele Grüße

marandsan

Hallo Sebastian
Die Frage „ was ist die beste Bausparkasse“ ist genau so wenig zu beantworten wie „was ist das beste Auto“.
Es kommt darauf an, was Du mit dem Bausparvertrag tun möchtest.
Möchtest Du „ nur“ das Guthaben irgendwann zur freien Verfügung haben? Möchtest Du bauen oder modernisieren und somit das Darlehen in Anspruch nehmen?
Grundsätzlich lasse Dir von beiden Anbietern die Anzahl der Bewertungsstichtage sagen ( je mehr desto besser, Optimal sind 12).
Frage ob Du immer 50% Darlehnausschüttung erhältst. Was kostet flexible Teilung und ist das überhaupt möglich?
All diese Fragen- und s gibt noch einige mehr- machen erst Sinn zu Fragen, wenn Du weißts was du mit dem Vertrag tun möchtest.

LG
Michael

Wir hatten schon Kontakt - bei Fragen einfach nochmal melden!
VG
Heinz
www.hs-baufinanzierung.de

Liebe/r Ineressent/in,

bei einem Bausparvertrag geht es nicht um „gut oder schlecht“ sondern um „passt oder passt nicht“, abhängig davon, zu welchem Zweck der Vertrag abgechlossen wurde.
So ist ein Vertrag, der später ein bestehendes Bankdarlehen ablösen soll, anders zu beurteilen als ein Vertrag, der abgeschlosssen ist, um Steuervorteile zu beanspruchen.
Deshalb:
sorry, kann ich so keinen Vergleich machen.

Gruss
Walter