Hallo Experten.
Ich muss gestehen, ich bin völlig raus.
Welcher Prozessor ist denn momentan eigentlich Standart für den Durchschnitts- PC?
Was wäre noch akzeptabel und wo beginnt der Luxus?
Gruß und Dank, Nemo.
Hallo Experten.
Ich muss gestehen, ich bin völlig raus.
Welcher Prozessor ist denn momentan eigentlich Standart für den Durchschnitts- PC?
Was wäre noch akzeptabel und wo beginnt der Luxus?
Gruß und Dank, Nemo.
desktop i3
spiele i5/xeon E3
zuviel geld i7
alternativ die amds, wobei mir bei denen gerade etwas der überblick fehlt
Für reine Office arbeiten reicht ein Intel Pentium oder ein Intel i3.
Zum Gaming wiederrum kauft man sich am besten einen Intel i5, den AMD fx-6300 bis AMD fx-8350
Luxus wäre bereits ein Intel Xeon 1230V3 (da für einen Gaming PC bereits etwas überdimensioniert) so wie alle Intel i7.
Absolut und aktuell unnötiger Luxus sind die Intel i7 Extremes.
Moin,
desktop i3
spiele i5/xeon E3
zuviel geld i7
= Intel Core - Prozessoren, so viel Zeit muss sein. Besonders die Xeon E3-Modelle würde ich in die oben nicht vorhandene Spalte ‚Produktivarbeit‘ stecken, letztlich sind es i7-Prozessoren ohne integrierte Grafik für kleineres Geld. Damit sähe meine Übersicht so aus:
Günstige Allrounder für Office/ Multimedia:
Core i3 2000er und 3000er
Spielen:
Core i5 2000er und 3000er Modelle (außer den DualCore-Varianten)
Produktivarbeit:
Core i7 und Xeon E3 v2/v3
alternativ die amds, wobei mir bei denen gerade etwas der
überblick fehlt
Günstige Allrounder für Office/ Multimedia:
A8 und A10-Modelle (quasi das DualCore-Pendant zum Intel Core i3, aber mit einer recht leistungsfähigen und tw. sogar spieletauglichen OnBoard-Grafik)
Spielen:
FX-4300/6300er Modelle mit möglichst viel Takt (leistungsmäßig irgendwo zwischen Intel Core i3 und i5, bei gleicher Leistung günstigere Preise aber höherer Stromverbrauch)
Produktivarbeit:
FX-8320/ FX-8350 (leistungsmäßig auf dem Niveau der schnelleren i5-Modelle, darüber hat AMD derzeit nichts konkurrenzfähiges anzubieten)
Gruß, Jesse
hallo,
zum Comuterchip-Schnick, Schnack, Schnuck Frage (deutsch Schere, Stein, Papier)
mein Angebot schlägt den i3 AMD A-Series A8-5500 Quad-Core Prozessor
und Luxus ist wenn du nicht fragst nach preis und so
cu
Friedrich
Hallo,
Ich muss gestehen, ich bin völlig raus.
Welcher Prozessor ist denn momentan eigentlich Standart für
den Durchschnitts- PC?
Den Durchschnitts-PC gibt es faktisch nicht, weil die CPU-Anforderungen verschiedener Anwendungsgebiete sich im Faktor 1:20 (und mehr) unterscheiden.
Dazu kommt die Unterschiede in der Grafikleistung, die eher im Verhältnis 1:100 stehen.
Was wäre noch akzeptabel und wo beginnt der Luxus?
Der Luxus beginnt grundsätzlich dort, wo du für eine Leistung Geld ausgibst, die du faktisch nie abfordern kannst.
Die Grenze kann schon bei mehr als 500€ überschritten sein, aber bei speziellen Anwendungen auch erst bei mehr als 2000€ oder höher.
Gruß Uwi
Moin,
desktop i3
spiele i5/xeon E3
zuviel geld i7= Intel Core - Prozessoren, so viel Zeit muss sein.
Besonders die Xeon E3-Modelle würde ich in die oben nicht
vorhandene Spalte ‚Produktivarbeit‘ stecken, letztlich sind es
i7-Prozessoren ohne integrierte Grafik für kleineres Geld.
Damit sähe meine Übersicht so aus:
deswegen sind sie ja bei den Gameing pcs, die haben eine eigene grafikkarte und brauchen keine intere ( sind wirklich ein geheimtip )
Günstige Allrounder für Office/ Multimedia:
Core i3 2000er und 3000er
was hast du gegen die 4000er? kosten fast das gleiche und sind aktuell
Spielen:
Core i5 2000er und 3000er Modelle (außer den
DualCore-Varianten)
was hast du gegen die 4000er? kosten fast das gleiche und sind aktuell, gerade die e3 passen extrem gut ins spielen
Produktivarbeit:
Core i7 und Xeon E3 v2/v3
was verstehst du den unter prodiktiv arbeiten? und wenn wir schon dabei sind, hier fehlt die unterscheidung zwischen den sockeln. wenn man „richtig“ leistung braucht, wird man sowieso einen E5 oder gleich E7 nehmen ( und arm werden )
alternativ die amds, wobei mir bei denen gerade etwas der
überblick fehltGünstige Allrounder für Office/ Multimedia:
A8 und A10-Modelle (quasi das DualCore-Pendant zum Intel Core
i3, aber mit einer recht leistungsfähigen und tw. sogar
spieletauglichen OnBoard-Grafik)Spielen:
FX-4300/6300er Modelle mit möglichst viel Takt (leistungsmäßig
irgendwo zwischen Intel Core i3 und i5, bei gleicher Leistung
günstigere Preise aber höherer Stromverbrauch)Produktivarbeit:
FX-8320/ FX-8350 (leistungsmäßig auf dem Niveau der
schnelleren i5-Modelle, darüber hat AMD derzeit nichts
konkurrenzfähiges anzubieten)Gruß, Jesse
Hallo,
was hast du gegen die 4000er? kosten fast das gleiche und sind
aktuell Spielen:
ich habe gar nichts gegen Haswell…
was hast du gegen die 4000er? kosten fast das gleiche und sind
aktuell, gerade die e3 passen extrem gut ins spielen
…habe nur schlicht vergessen, die neuen 4000er zu erwähnen. Die sind irgendwie hinten runtergefallen.
was verstehst du den unter prodiktiv arbeiten?
Produktivarbeit ist für mich alles, wo Geduld nicht vorhanden oder Zeit = Geld ist. Also z.B. (semi)professionelle Videobearbeitung, sofern es für den Nutzer einen Mehrwert darstellt, wenn der PC statt 5 Tagen nur 2 Tage zum rechnen braucht und er bereit ist, diesen Mehrwert zu bezahlen.
Da Profisoftware mittlerweile gut multithreadingfähig ist, spielen Intels Xeon, i7 und bedingt auch AMDs FX-8000er mit ihren 8 oder mehr (virtuellen) Kernen hier ihre Stärken aus.
Gruß, Jesse
Produktivarbeit ist für mich alles, wo Geduld nicht vorhanden
oder Zeit = Geld ist. Also z.B. (semi)professionelle
Videobearbeitung, sofern es für den Nutzer einen Mehrwert
darstellt, wenn der PC statt 5 Tagen nur 2 Tage zum rechnen
braucht und er bereit ist, diesen Mehrwert zu bezahlen.
Da Profisoftware mittlerweile gut multithreadingfähig ist,
spielen Intels Xeon, i7 und bedingt auch AMDs FX-8000er mit
ihren 8 oder mehr (virtuellen) Kernen hier ihre Stärken aus.
so „einfach“ darf man es sich nicht machen, i7 ist nicht gleich i7 und xeon nicht gleich xeon. der sockel macht allein schon in der anzahl der kerne einen unterschied. einen i7 bekommt man auf 1150 nur mit 4 kernen, auf 2011 sogar mit 6. bei xeon ist der unterschied bezüglich der anzahl der kerne sogar viel größer…
wobei was du als produktiv bezeichnest ist wohl bezogen auf die heimrechner noch nicht mal ein prozent
Hallo,
so „einfach“ darf man es sich nicht machen, i7 ist nicht
gleich i7 und xeon nicht gleich xeon. der sockel macht allein
schon in der anzahl der kerne einen unterschied.
ich habe versucht, deine Aufteilung in 3 Klassen nicht weiter zu verkomplizieren. Die Grenze zwischen ‚Gaming‘ und ‚Produktivarbeit‘ habe ich dort gezogen, wo mittels HTT oder CMT mehr als 4 (virtuelle) Kerne geboten werden.
Spiele können mit den 8 (oder mehr) virtuellen HTT-Kernen des i7 oder den 8 CMT-Kernen der AMD FX-8000 bekanntlich wenig anfangen oder verlieren sogar an Performance, falls eine höhere Kernzahl durch Taktreduktion erkauft wird. Die meisten ‚Produktivprogramme‘ (z.B. Rendering- und Videobearbeitung) gewinnen dagegen massiv, so dass sich die Anschaffung eines kleinen Xeon oder Core i7 dort lohnt.
wobei was du als produktiv bezeichnest ist wohl bezogen auf
die heimrechner noch nicht mal ein prozent
Vielleicht sind es insgesamt auch 5% der PC-Nutzer, wenn man alle mitzählt, die öfter mal Video-DVDs komprimieren, Distributed Computing oder andere zeitfressende Rechensachen machen. Die große Masse der Anwender kommt sicher mit einem Core i3 oder A-10 bestens aus und niemand, dessen Selbstwertgefühl nicht am seidenen Faden hängt, braucht privat eine So2011-CPU.
VG, Jesse
Hallo,
mal was zu lesen, wobei wir ja beiden eine ähnliche Meinung vertreten. Bei dem Xeon war ich für den privaten Anwender auch sehr vorsichtig, bis ich mich mal mit beschäftigt habe
http://www.computerbase.de/2013-10/intel-xeon-e3-123…
hth
Diese ewige Diskussion um immer schnellere Prozessoren.
Spiele laufen oft auch auf Einstiegs-Prozessoren gut. Wenn du wirklich zu denen gehörst, für die Geld (fast) keine Rolle spielt und auch gerne mit Ihren PC-Komponenten angeben kauf die einfach einen i7 aus 2013/2014 und gut ist. Auch nicht wegen der Mehrleistung sondern wegen des Prestiges.
Für einen reinen Office und Surf-PC ist alles andere als ein Haswell-Celeron schon überdimensioniert.
Fakt ist aber auch, dass alle weniger anspruchsvollen Spiele (Counter-Strike:Go / Sims / Battlefield 3) auf auf den günstigsten Einstiegs-Prozessoren gut laufen. So musst du nicht mehr als 50-60€ für einen schnellen Dual-Core Pentium aus 2013/2014 ausgeben. Der Vorteil des i3 ist da nicht wirklich hoch und wiegt den Aufpreis nicht auf.
Wenn du dann aber spiele zockst, die wirklich auch auf Prozessor-Power ausgelegt sind und du auch in Zukunft nicht mehr aufrüsten möchtest, sollte es ein real Quad-Core Modell wie i5 von Intel oder FX-63 von AMD sein. Da reichen aber oft schon die Modelle aus 2011/2012 wie der I5-2500 für unter 100€.
Für alle die jetzt anfangen zu meckern:
Jeder neue Desktop Pentium Prozessor aus dem Hause Intel ist schneller als jede i3-CPU (meistens auch i5) aus einem Notebook. Und diese reichen auch vollkommen aus um in Verbindung mit einer guten Grafikkarte wie der Spiele in Full-HD zu spielen.