Welches Buch laß die Queen so gern?

Eine Geschichte aus der Kindheit von Eilsabeth II gibt mir Rätsel auf:

Wenn Elisabeth zu Hause war und ihr das immerwährende in den Teich starren langweilig wurde, griff sie zu Büchern… in der Heimbibliothek ihres Vaters gab es ja genug davon. Besonders haben es ihr die antiken Epen angetan. Einer der Autoren hatte ein Stück, das den Titel ‚Mein Leben auf dem Frühlingsfeld’ trug – dieses liebte sie besonders, doch jeder, dem sie davon erzählte, schüttelte den Kopf und erklärte sie für verrückt – es kannte offenbar niemand. Zumindest behaupteten sogar die belesensten Leute, dass es nicht existiere und wenn, dann nicht von diesem Verfasser.
Einmal zeigte sie es ihrem Lehrer, der lachen musste und das Stück nur damit kommentierte, dass der Verfasser dies in einer etwas dümmlichen Phase seines Lebens geschrieben haben müsse oder er unter Einfluss berauschender Substanzen stand – wenn nicht sogar beides.
Elisabeth konnte dies nicht nachvollziehen, da sie den sehr modernen und episodenhaften und humorvollen Ansatz der Erzählung toll fand. Sie erklärte alle anderen um sie herum für Banausen.

Ich suche den Verfasser des Buches (antiker Epos?), hieß der Titel tatsächlich „Mein Leben auf dem Frühlingsfeld“ und was war das für eine berauschende Substanz, die der Verfasser nahm?

Die Frage hatten wir in einem anderen Brett (Rätselbrett, wie ich mich zu erinnern glaube) aber in etwas anderer Form bereits einmal (und konnten darauf auch damals keine konkrete Antwort finden). Aufklärung könnte vielleicht die Lektüre dieser Bücher : http://books.google.at/books/about/The_Little_Prince… bringen.
Zur Erwähnung bringen sollte ich noch, daß damals noch ungeklärt war, ob es sich um Elisabeth Windsor oder Elisabeth von Bayern (Österreich-Ungarn) handeln könnte.

Gruß
nicolai