Meine Tochter kuschelt sich zum Einschlafen gern in bzw. an ein Kissen. Erst hatte ich ein Flaches, welches ich oben einfach etwas umgekrämpelt hatte, damit sie was am Kopf hat. Nun ist sie 5 1/2 Monate und dreht sich auf die Seite und fängt an, so scheint es, mit ihrem Gesicht Kontakt zum Kuscheln zu suchen. Nun bin ich ratlos. Brauche ich so ein „Babykissen“ mit einer Mulde drin? Wobei das ja eher für die ganz Kleinen ist. Oder ginge vielleicht eine dünnes aus Daunen? Ich bin etwas ratlos und habe Angst, dass sie sich das über den Kopf zieht. Hat jemand Erfahrung oder einen Rat für mich?
Unsere Tochter hatte die ersten 2-3 Jahre gar kein Kopfkissen, und unter einem Jahr würde ich auf keinen Fall ein Kissen benutzen, da hätte ich zu viel Angst vorm Ersticken!
Der Rat lautet: Verzichte Deiner Tochter zuliebe auf das Kissen.
https://www.dgkj.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Sicherer_Schlaf_fuer_mein_Baby.pdf
"Neben Überbetten sollten Sie auch anderes Bettzeug vermeiden, das die Atemöffnungen bedecken könnte: Große Kopfkissen, nicht fixierte Bettumrandungen („Nestchen“), tief eindrückbare, weiche Matratzen oder flauschige Matratzenauflagen. "
HTH,
Sebastian
Kann mit fast allem passieren, was nicht niet- und nagelfest ist. Deshalb steckt man die Kleinen in einen Baby-Schlafsack und läßt sie ohne Kopfkissen schlafen.
Es gibt Kuscheltiere, die für Babys geeignet sind. Da sind z.B. keine Plastikaugen dran und übern Kopf lassen sie sich auch nicht ziehen.
Gruß,
Kannitverstan