Hallo liebe Experten!
Kann mir vielleicht jemand einen Ansatz geben, zur Lösung der obenstehenden Aufgabe? Angenommen, der Mensch wiegt 70 Kilo. Soll man den vielleicht als Würfel vorstellen? :o)
Vielen Dank,
Helena
Hallo liebe Experten!
Kann mir vielleicht jemand einen Ansatz geben, zur Lösung der obenstehenden Aufgabe? Angenommen, der Mensch wiegt 70 Kilo. Soll man den vielleicht als Würfel vorstellen? :o)
Vielen Dank,
Helena
Hallo Helena,
Soll man den vielleicht als Würfel vorstellen? :o)
ist es Dir wichtig, das Volumen aus den äußeren Maßen zu berechnen? Sonst brauchst Du nämlich keine Konzeption von der Form Deines Menschen, fraktal oder auch nicht, wenn Du über die Dichte einsteigst.
Für eine brauchbare näherungsweise Schätzung der Dichte eines Menschen folgendes Experiment: (1) Ins Tote Meer steigen und garnichts machen (2) in die Ostsee gehen und garnichts machen (3) in den Göttinger Südsee gehen und gar nichts machen.
Schöne Grüße
MM
Hallo Helena,
Kann mir vielleicht jemand einen Ansatz geben, zur Lösung der
obenstehenden Aufgabe?
Tja - also… wenn ich an so manche Exemplare der Gattung Mensch denke, mag ich mir das Volumen nicht vorstellen…
Angenommen, der Mensch wiegt 70 Kilo.
Soll man den vielleicht als Würfel vorstellen? :o)
Das geht wohl schlecht.
Gute Ergebnisse liefert folgender Versuchsaufbau:
Nimm eine Regentonne und fülle sie komplett bis zum Überlauf mit Wasser. Dann kletterst Du in selbige ganz vorsichtig hinein bis der Kopf gerade eingetaucht ist. Logischerweise läuft Wasser aus der Tonne über - und zwar exakt die Menge, die Deinem Volumen entspricht.
Du brauchst blos das übergelaufene Wasser auszulitern oder die nötige Menge bis zum erneuten Überlauf zu bestimmen und hast ein exaktes Ergebnis.
Aber beeilen - sonst ist die Regentonne zugefroren bevor Du drin sitz.
Gruß
Achim
Hey! Danke euch für die schnellen Antworten, aber gibts vielleicht eine andere Methode, rauszufinden, wie dicht ein Mensch ist, ohne jetzt bei dem schönen Wetter baden zu gehen, oder mich einfrieren zu lassen? :o)
Beim Googeln hab ich nichts gefunden.
lg,
Helena
Hallo Helena,
auch keine Exkursion ans Tote Meer?
Wen man ganz grob die Dichte von Wasser mit eins annimmt (stimmt ziemlich genau, vor langer Zeit ist das Kilogramm mal als - damals noch Gewicht - eines Liters Wasser definiert worden), heißt: Schwimmt - Dichte unter eins; Schwimmt nicht - Dichte über eins; Schwimmt fast - Dichte einskommabisschen. Was hinter dem Komma steht, hab ich vergessen, es ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre her.
Schöne Grüße
MM
Hallo!
auch keine Exkursion ans Tote Meer?
Erst nachdem Israelis und Palästinenser den Friedensvertrag unterschrieben haben :o)
Na ja, dass wir dichter sein sollen als Wasser ist ja klar, sonst würden wir ja nicht so schnell untergehen… Aber meinst du, man könnte annehmen, dass der Mensch 2,5 g/cm³ sein kann und damit die Aufgabe lösen?
lg,
Helena
P.S. Oder man könnte einem Freiwilligen, unterschiedliche Proben in Würfelform aus dem Körper rauschneiden… :o)
Hallo Helena,
auch keine Exkursion ans Tote Meer?
Na ja, dass wir dichter sein sollen als Wasser ist ja klar,
sonst würden wir ja nicht so schnell untergehen… Aber meinst
du, man könnte annehmen, dass der Mensch 2,5 g/cm³ sein kann
und damit die Aufgabe lösen?
Dafür hatte ich das Tote Meer vorgesehen: Ich weiß nicht, ob Du schonmal die schönen Bilderchen gesehen hast von Leuten, die seelenruhig im Wasser liegen, zeitungslesenderweise.
Was lernt uns das? 1,1 g/cm³ ist wohl schon übertrieben. Sowas wie 1,05 hört sich finde ich besser an; mit denen empfehle ich Dir, ins Medizinbrett zu gehen - mal schauen, was die Heilkundigen noch vom Physikum wissen.
P.S. Oder man könnte einem Freiwilligen, unterschiedliche
Proben in Würfelform aus dem Körper rauschneiden… :o)
Das wäre nicht so gut, weil verschiedene Teile des Körpers (Bregen, Oberschenkel, Lunge) ganz unterschiedliche Dichten aufweisen. Man müsste den Versuchskandidaten also zuerst shreddern und umrühren, und dabei würde z.B. die Luft aus der Lunge entweichen. Also doch Regentonne und Überlauf auslitern.
Schöne Grüße
MM
Hallo !
Ausrechnen geht nicht!!
Jeder Mensch hat ein anderes spezifisches Gewicht!
Stell ihn in ein Meßglas und notiere die beiden Wassermengen, vor und nach dem totalen Untertauchen. Dann hast Du das Volumen.
Gruß Max
Dafür hatte ich das Tote Meer vorgesehen: Ich weiß nicht, ob
Du schonmal die schönen Bilderchen gesehen hast von Leuten,
die seelenruhig im Wasser liegen, zeitungslesenderweise.
Autsch! Stimmt :o)
Hmmm… ich hab mir jetz auch überlegt, ob man uns mit einem Metall vergleichen könnte. Alluminium hat 2,7. Sind wir echt weniger dicht als Aluminium?
lg,
Helena
gröll…
Hallo!
Na ja, dass wir dichter sein sollen als Wasser ist ja klar,
das ist natürlich klar wie Kloßbrühe. Deshalb ist die Methode
„Toter Mann“ mit welche manche Menschen schwimmen können,
ohne irgend welche flossen zu bewegen die reine Parawissenschaft.
sonst würden wir ja nicht so schnell untergehen…
Wie schnell denn?
Aber meinst du, man könnte annehmen, dass der Mensch 2,5 g/cm³ sein
kann und damit die Aufgabe lösen?
Das ist doch mal der Brüller!
Mittlere Dichte des Menschen ca. 2,5g/cm³. Jetzt verstehe ich
erstmal den Spruch von der „bleiernen Ente“.
Mensch Mädel, laß Dich sofort zur Betriebswirtschaft umversetzen
oder fang ein Deinen Kopf zu benutzen.
P.S. Oder man könnte einem Freiwilligen, unterschiedliche
Proben in Würfelform aus dem Körper rauschneiden… :o)
Prima Methode das!
Bevor aber Männer mit den weißen Jacke kommen, welche man sich
hinten zubinden läßt, geh lieber zum Metzger und kauf Dir ein halbes
Schwein. Da hast Du erstmal genug Material für Deine Versuche.
Gruß Uwi
auf die Schenkel schlag, kringel, lach
Hmmm… ich hab mir jetz auch überlegt, ob man uns mit einem
Metall vergleichen könnte. Alluminium hat 2,7. Sind wir echt
weniger dicht als Aluminium?
Auf keinen Fall, den Alu ist ein Leichtmetall und Du bist
doch nicht etwa ein leichtes Mädchen, oder???
Ich kenne allerdings auch Leute, die nicht ganz dicht sind.
Gruß Uwi
Hallo!
Hey ich kann doch nichts dafür, dass ich einen Übungszettel in der Uni bekomme auf dem steht: „Welches Volumen hat ein Mensch (70kg)?“!
Ich kann mir schon vorstellen, wie sehr HiWis sich auf unsere Antworten freuen *g*
Kannst du dir denn vorstellen, dass man auf diese Aufgabe auch noch Punkte bekommen kann? :o)
lg,
Helena
Hallo nochmal,
Du studierst also Physik? Da sehe ich wirklich schwarz für Dich.
Das soll keine Beleidugung sein, eher ein Hinweis, sich das
Studienfach noch mal genau zu überlegen.
Wer sich ein Physikstudium zutraut, sollte in einem gewissen Maß
in der Lage sein Vorgänge in der Natur/Umwelt zu beabachten und
daraus Schlüsse zu ziehen.
Ich meine, man kann diese allgemeine Fragestellung einfach durch
einschalten den Gehirns aus dem eigenen Erfahrungsschätz hinreichend
beantworten.
Du warst doch sicher schonmal baden, oder? Da hast Du vielleicht
auch mal probiert, wie man den sogenannten „toten Mann“ macht.
Manche Leute können das ohne Problem stundenlang.
Bei anderen klappt das nur solange, wie tief eingeatmet wird.
Nach dem Ausatmen verschwindet auch die Nasenspitze unter Wasser.
Was sagt uns das nun, wenn man weiss, daß Wasser eine Dichte von
ca. 1g/cm³ hat und kaum mehr als ca. 3l einatmeen kann ???
Na… na …???
Die Hinweise kämen doch schon mehrfach in den Antwortpostings!!!
Hey ich kann doch nichts dafür, dass ich einen Übungszettel in
der Uni bekomme auf dem steht: „Welches Volumen hat ein Mensch
(70kg)?“!
Ich kann mir schon vorstellen, wie sehr HiWis sich auf unsere
Antworten freuen *g*
Kannst du dir denn vorstellen, dass man auf diese Aufgabe auch
noch Punkte bekommen kann? :o)
Ja und, wo ist das Problem???
Gruß Uwi
Und hochmal hallo!
Danke für deine Unterstützung
Wie wäre es mit der Annahme, dass ich einen genaueren Wert haben wollte? Warum sollte ihn denn nicht geben (rein statistisch)? Wenn jemand schon ausgerechnet hat, wie viele Jahre unseres Lebens wir im Schlaf verbringen (was man auch nicht verallgemeinern kann), warumm soll es denn keinen geben, der sich mit Dichte des Menschen beschäftigt?
Und mein Gehirn kann ich auch einschalten, du kannst ja nicht meine Fähigkeiten beurteilen, solange du meine Geschichte nicht kennst.
lg,
Helena
Gröööööööööööllllll (owT)
MfG Peter(TOO)
Hallo Helena,
Wie wäre es mit der Annahme, dass ich einen genaueren Wert
haben wollte? Warum sollte ihn denn nicht geben (rein
statistisch)?
Hier liegt dein Denkfehler !
Du willst einen genauen Wert, welcher statistisch über eine grosse Zahl von Messungen gemittelt worden ist.
Numerisch kannst du diesen Wert auf fast beliebig viele Stellen hinter dem Komma berechnen, aber als Resultat hast du immer nur die mittlere Dichte also einen statistischen Wert.
Somit ist dein exakter Wert immer x.xxx +/- y.yyyy.
Selbst für eine bestimmte Person unterscheidet sich der Messwert schon, je nach dem ob er im eingeatmeten oder ausgeatmeten Zustand ermittelt wurde, vor oder nach einem Besuch des „stillen Örtleins“ oder beim Betreten oder Verlassen der Mensa.
Nicht alles was sich berechnen lässt macht auch Sinn.
MfG Peter(TOO)
Hi Helena,
wenn das wirklich eine Aufgabe ist, dann hau sie dem Lehrer um die Ohren. Viel blödere Aufgaben kann man kaum stellen.
Was erschließt sich aus Beobachtungen im Schwimmbad? Die meisten Menschen können den „Toten Mann“, sprich sich bewegungslos ins Wasser legen, ohne unterzugehen. Wieviel schaut dann noch raus? Nicht viel mehr als die Nase, was vermuten lässt, dass die Dichte sehr nahe bei 1, der Dichte des Wassers liegen muss, allerdings ein klein wenig darunter.
Die Dichte des Menschen hängt von einigen Faktoren ab: Verhältnis von Fett zu Muskeln, Knochendichte, Hohlräume (manche Menschen haben mehr Luft im Darm als andere; soll auch unterschiedlich gefüllte Hirnschalen geben). Ich glaube nicht, dass sich schon mal jemand die Mühe gemacht hat, Tausende von Probanden zu vermessen - wozu auch, wenn Beobachten und Schließen die gleiche Aussage liefert.
Gruß Ralf
Hallo Helena,
auf diese Quelle hätte ich gleich kommen können:
In der alten Tradition des Enzyklopädismus gibt es in Frankreich ein populäres Lexikon, jährlich aktualisiert, namens „quid“ - http://www.quid.fr, dort eine (gebührenpflichtige) Online-Version. Die Herausgeber scheren sich wenig um Positivisten, Popperianer, Empiriokritizisten etc., denen es bei ihren hochphilosophischen und werweißwiewissenschaftlichen Thesen ja vor allem darum geht, Erkenntnis zu zerstören mit unendlich seriösen „Widerlegungen“ der Möglichkeit, wahre Aussagen über die Wirklichkeit zu machen.
„quid“ 2001 gibt die Dichte des menschlichen Körpers mit dem 1,07fachen von Wasser (Wasser bei 4° C = 1, bei 20° C = 0,998) an. Für Detailfreudige: Die Angabe in Relation zu Wasser ist gerechtfertigt, weil rund 90% des menschlichen Körpers Wasser sind und er also die Wasser-Anomalie grosso modo mitmacht.
Soweit sogut. Jetzt gehts natürlich um die Berücksichtigung des subjektiven Elementes, des Profs.
Hat er irgendwann einmal in der Vorlesung diesen Wert erwähnt und will testen, wer brav mitgeschrieben hat?
Ist er selber so ein grauslicher Neopositivist und will hören: „Ja, mit unserem spärlichen Vermuuutungswissen können wir uns allenfalls dem Schatten einer Idee annähern; eine Aussage ist unmöglich, denn -Herrje! - das Nichts ist bodenlos und wir sind bloß arme Menschenkinder.“
Will er eine saubere Darstellung der getroffenen Annahmen, unter denen die Lösung zutrifft? - die kann und soll er natürlich haben.
Schöne Grüße
MM
Mal ernsthaft…
Hallo Leute,
ich glaube, wir können mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass die Dichte des Menschen um 1 g/ccm (also bei der des Wassers) liegt. Das Eisbein im Kochtopf versinkt - also ist die Dichte von Fleich+Knochen etwas größer als die des Wassers. Ertrinkende (also mit Wasser in der Lunge) gehen auch unter, also ist die Dichte der „Feststoffe“ des Menschen größer 1. Anders ist es mit Luft in der Lunge. Wer schnorchelt, der weiß, daß man sich (jetzt also mit Luft in der Lunge) bemühen muß, um runter zu kommen. Beim „Toten Mann“ (also wenig Luft in der Lunge, normales Atmen) geht man gerade nicht unter.
Also dürft für den Physikkurs als Ansatz für die Lösung der Aufgabe Dichte=1g/ccm reichen. 70 kg = 70ooo g entspricht 70ooo ccm.
Gruß
Manfred
PW.: Wie beweist ein Physiker, dass alle ungeraden Zahlen > 1 Primzahlen sind?
3 ist Priemzahl, 5 ist Priemzahl, 7 ist Priemzahl, 9 ist Meßfehler, 11 ist Priemzahl, 13 ist Priemzahl …
Es heißt Primzahl [owt]
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