Weniger Studenten

Guten Abend!

Soeben höre ich: Von 2003 auf 2004 sank in Deutschland die Zahl der Studienanfänger um 6%! Wie paßt dieser Sachverhalt mit hoher Arbeitslosigkeit und steigenden Ansprüchen an die Qualifikation der Beschäftigten zusammen?

Gruß
Wolfgang

Moin

Wie paßt dieser Sachverhalt
mit hoher Arbeitslosigkeit und steigenden Ansprüchen an die
Qualifikation der Beschäftigten zusammen?

Gar nicht. Du unterstellts da Politikern gebietübergreifendes Denken und sinnvolles Handeln. Aber es geht ja auch nicht um Arbeitslossigkeit oder den Bildungsstand der Gesamtbevölkerung, sondern nur und ausschliesslich um die Studiengebühren. (Den Eindruck hab ich jedenfalls wenn ich mir die Aussagen der Neuen dieses Jahr so anhöre)

cu

Wen wunderts?
Hallo Wolfgang,
das passt schon ganz gut zusammen.
Ich nehme jetzt einfach mal die Resultate aus Gesprächen mit meiner 13-jährigen Tochter und deren Freunden.
Momentan herrscht an den Schulen die Null-Bock Einstellung vor. Geprägt durch tägliche Horrormeldungen über steigende Arbeitslosenzahlen und Stellenabbau gepaart mit dem steigenden Anspruch an die Spassgesellschaft, lernen die Kinder weniger und gehen lieber angenehmeren Freizeitaktivitäten nach.
Anstatt die Flucht nach vorn anzutreten und sich durch gute schulische Leistungen später einen adäquaten Arbeitsplatz zu sichern verharren die Kinder regunglos und resignieren.
Erst recht, nachdem mit PISA „bewiesen“ wurde, das die deutschen sowieso des lernens unfähig sind.
Wozu gute Noten, wenn ich später sowieso keinen Job bekomme?
Den Ärger im Job der Eltern, oft verursacht durch in der Führung völlig ungeeigneter Vorgesetzter begründet in Kombination mit gnadenloser Konkurrenz zum Kollegen im Kampf um den Arbeitsplatz, bekommen die Jugendlichen mit und wollen sich das gern ersparen.
Dazu kommt der Effekt der Casting-Shows, wo munter immer wieder der Versuch unternommen wird den Jugendlichen zu vermitteln, man kann ruhig blöd sein, Hauptsache man kommt damit ins TV und verdient Geld damit. Sicher ist meine Darstellung etwas überzeichnet, spiegelt aber in den Grundzügen leider die Einstellung vieler Jugendlicher wieder.
Und solange viele Eltern die Kinder nicht zur Selbständigkeit erziehen, sondern ihnen vorgaukeln, das Geld wachse auf Bäumen, ändert sich so schnell auch nichts daran. Kinder und Jugendliche verfügen heutzutage über ene enorm grosse Kaufkraft, ohne jemals erfahren zu haben das man für Geld hart arbeiten muss. Und solange Mama und Papa die Jugendlichen derart kräftig finanzieren (Fast alle haben ein Handy mit Vertrag, ein Auto zum Abi ist auch selbstverständlich), kann man natürlich auch nicht erwarten dass die Jugendlichen Ambitionen entwickeln, sich selbst irgendwann mal zu finanzieren.
Das dicke Ende kommt erst noch.
Gruss Sebastian

Hallo,

Gar nicht. Du unterstellts da Politikern gebietübergreifendes
Denken und sinnvolles Handeln. Aber es geht ja auch nicht um
Arbeitslossigkeit oder den Bildungsstand der
Gesamtbevölkerung, sondern nur und ausschliesslich um die
Studiengebühren.

was haben denn Studiengebühren mit den Studienanfängern zu tun? Gibt es schon Bundesländer, die Studiengebühren nicht nur von Zweitstudenten und Bummlern verlangen?

Gruß,
Christian

(Den Eindruck hab ich jedenfalls wenn ich mir

die Aussagen der Neuen dieses Jahr so anhöre)

cu

Hallo Wolfgang,

Soeben höre ich: Von 2003 auf 2004 sank in Deutschland die
Zahl der Studienanfänger um 6%! Wie paßt dieser Sachverhalt
mit hoher Arbeitslosigkeit und steigenden Ansprüchen an die
Qualifikation der Beschäftigten zusammen?

ganz so dramtisch ist die Lage m.E. nicht. Schließlich fehlt hier die Angabe zur Jahrgangsstärke. Wenn ich mal zitieren darf:
Der Anteil der Studienanfänger an der gleichaltrigen Bevölkerung ist demnach sogar erstmals seit der Wiedervereinigung zurückgegangen. Die Studienanfängerquote für das Studienjahr 2004 betrug den Angaben zufolge 37,3 Prozent. Im Vorjahr hatte sie noch bei 38,9 Prozent gelegen. Allerdings liege die Quote für 2004 immer noch 12 Prozentpunkte über dem Wert von 1993, betonten die Statistiker.

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/berufstudium/…

Bemerkenswert finde ich hingegen, daß die Zahl der Studenten allein in Köln um 6.500 zurückgegangen ist - und zwar aufgrund von freiwilligen Exmatrikulationen. 1xx Euro pro Semester ist den Leuten wohl doch nicht das Studium wert - oder die entsprechenden Vergünstigungen (wie z.B. Semestertickte) glichen das nicht mehr aus.

Gruß,
Christian

Hallo,

Gar nicht. Du unterstellts da Politikern gebietübergreifendes
Denken und sinnvolles Handeln. Aber es geht ja auch nicht um
Arbeitslossigkeit oder den Bildungsstand der
Gesamtbevölkerung, sondern nur und ausschliesslich um die
Studiengebühren.

was haben denn Studiengebühren mit den Studienanfängern zu
tun? Gibt es schon Bundesländer, die Studiengebühren nicht nur
von Zweitstudenten und Bummlern verlangen?

Studenten darf man unterstellen, dass sie vorausschauend
handeln. Von denen, die sich das Studium grad noch
so leisten können wieder ein paar, die damit rechnen,
bei eventuell drohenden Studiengebühren mittendrin
abbrechen zu muessen könnten durchaus die paar
Prozent Rückgang ausmachen.

Gruss, Marco

Hallo,

Studenten darf man unterstellen, dass sie vorausschauend
handeln.

ich hab mit BWLern studiert. Die denken nicht vorausschauend - um mal meinen Jahrgang zu verallgemeinern - und wer soll es dann tun?

Von denen, die sich das Studium grad noch
so leisten können wieder ein paar, die damit rechnen,
bei eventuell drohenden Studiengebühren mittendrin
abbrechen zu muessen könnten durchaus die paar
Prozent Rückgang ausmachen.

Die Studiengebühren fallen m.W. erst bei Überschreitung der Regelstudienzeit um x Semester an. Niemand fängt ein Studium mit der Intention an, dafür sieben oder mehr Jahre zu brauchen - bahaupte ich jetzt einfach mal so.

Gruß,
Christian

Teilweise Studiengebühren…
Hallo Wolfgang,

das liegt (zumindest nach den Zahlen des ASTA der UNI Bochum) tweilweise an den Studiengebühren…
Es werden bei den Studienanfänger ja alle gezählt,also nicht nur die direkt von den Schulen dort hin kommen.
Teilweise fehlt aber auch an bestimmten Unis die Möglichkeit,dazu zu verdienen,weil in der freien Marktwirtschaft halt auch viele Aushilfsstellen (gerade für Studenten) weggefallen sind.

mfg
Frank

Hallo Sebastian,

Ich nehme jetzt einfach mal die Resultate aus Gesprächen mit
meiner 13-jährigen Tochter und deren Freunden.
Momentan herrscht an den Schulen die Null-Bock Einstellung
vor. Geprägt durch tägliche Horrormeldungen über steigende
Arbeitslosenzahlen und Stellenabbau gepaart mit dem steigenden
Anspruch an die Spassgesellschaft, lernen die Kinder weniger
und gehen lieber angenehmeren Freizeitaktivitäten nach.
Anstatt die Flucht nach vorn anzutreten und sich durch gute
schulische Leistungen später einen adäquaten Arbeitsplatz zu
sichern verharren die Kinder regunglos und resignieren.

da scheint bei den Jugendlichen angekommen zu sein, daß es genau zwei Möglichkeiten gibt. 1.) Einen Job zu bekommen, 2.) Auf einen Job zu warten.
Meinem Kleinsten (11) ist klar, daß die künftigen Unternehmer, Manager, Politiker, Professoren jetzt mit ihm zur Schule gehen. …
Es gibt nicht nur die Möglichkeit auf Jobs zu warten, sondern auch die Möglichkeit Jobs zu schaffen und damit Geld zu verdienen. Mein Sohn hat das verstanden. Das Ergebnis dieser Einstellung ist ein Zeugnis mit einem Durchschnitt von 1,2 :wink:

Gruß, Rainer

Mein Sohn hat das verstanden. Das Ergebnis dieser
Einstellung ist ein Zeugnis mit einem Durchschnitt von 1,2 :wink:

hallo rainer,

sicher ist immer das eigene kind das beste.

aber da dein sohn erst 11 ist, also noch ein kind,
solltest du in 5 jahren nochmal dieses gewissenhaft überprüfen.

es gab viele, die waren bis zur 7. klasse super schüler, in der pubertät ging es rasant abwärts.

manche haben nicht mal mittlere reife geschafft, obwohl in der 10. vom gym. auf die realschule gewechselt.

cu
alex

Hallo Alex,

sicher ist immer das eigene kind das beste.

meine sowieso. :wink:

aber da dein sohn erst 11 ist, also noch ein kind,
solltest du in 5 jahren nochmal dieses gewissenhaft
überprüfen.

Ich habe auch noch einen ‚Großen‘, der ist 23. … :wink:

es gab viele, die waren bis zur 7. klasse super schüler, in
der pubertät ging es rasant abwärts.

manche haben nicht mal mittlere reife geschafft, obwohl in der
10. vom gym. auf die realschule gewechselt.

Mein Großer hat von der Hauptschule (Sehbehindert, … ein etwas seltsamer Weg) über die Handelsschule zum (Wirtschafts-) Gymnasium gewechselt. Du siehst, es gibt auch das Gegenteil. :wink:

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,
nun gibt es zwei Möglichkeiten:
a: Dein Sohn hat es begriffen und wird erfolgreich
b: Dein Sohn entwickelt sich in der Pubertät anders

Meine Tochter war bis zur 5.Klasse eine sehr gute Schülerin. Mit Beginn der Pubertät war das aber ratzfatz vorbei. Bei meinem Sohn (10) muss ich wohl noch abwarten.
Auch ich habe trotzdem man mich damals von der Schule warf und ich ohne Abschluss dastand heute einen guten und auch gutbezahlten Job.
Aber das waren auch noch andere Zeiten. Der Mangel an Ausbildungsstellen begann Anfang der achtziger Jahre, da bin ich noch knapp vorbeigeschliddert und etwas Glück hatte ich sicher auch.
Andererseits bin ich recht ehrgeizig und beisse mich durch.
Ich hoffe für unsere Kinder, das die Entwicklung positiver verläuft als es zur Zeit aussieht.
Gruss Sebastian

Vorrausschauendes Planen

ich hab mit BWLern studiert. Die denken nicht vorausschauend -
um mal meinen Jahrgang zu verallgemeinern - und wer soll es
dann tun?

Man sollte ja nicht pauschalisieren,
aber dass Wirtschaftler weniger vorrausschauend
planen als richtige Wissenschaftler ist mir
auch schon aufgefallen :smile:

Die Studiengebühren fallen m.W. erst bei Überschreitung der
Regelstudienzeit um x Semester an. Niemand fängt ein Studium
mit der Intention an, dafür sieben oder mehr Jahre zu brauchen

  • bahaupte ich jetzt einfach mal so.

Heutzutage kanns passieren, dass sich die
Gesetze bzgl. Studiengebühren schneller ändern
als man das Studium fertigkriegt.

Gruss, Marco

Hallo Wolfgang et alii !

Soeben höre ich: Von 2003 auf 2004 sank in Deutschland die
Zahl der Studienanfänger um 6%! Wie paßt dieser Sachverhalt
mit hoher Arbeitslosigkeit und steigenden Ansprüchen an die
Qualifikation der Beschäftigten zusammen?

Gruß
Wolfgang

Ich versuche den kleinen „Walter Krämer“ in mir hervorzuholen:
"Diese statistische Aussage ist für sich alleine vollkommen wertlos. Es fehlen Angaben zur Geburtenstärke der jeweiligen Jahrgänge. Zudem fehlen die Gründe für das Nichtaufnehmen des Studiums: Qualifikation der einzelnen Personen gesunken ?
Angst vor hohen Gebühren ? Es muss schliesslich beachtet werden, dass für eine finanziell erhältliche Leistung eine entsprechende Gegenleistung erwartet werden kann und auch wird. Ausserdem: WER nimmt schon ein Studium auf(bzw. führt dieses weiter), wenn klar ist, dass letzteres NICHT für später qualifiziert ? Sei es aufgrund der Studienbedingungen oder aus eigener ‚Faulheit‘. "
Lektüre gefällig ? http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Walter+Kr%C3%…

mfg M.L., der vollkommen unverschuldet einige (2) Semester an sein Mathestudium dranhängen ‚darf‘

Hallo Markus!

"Diese statistische Aussage :ist für sich alleine :vollkommen wertlos. Es fehlen :Angaben zur Geburtenstärke :der jeweiligen Jahrgänge.

Ja natürlich. Aber Einbrüche an einzelnen Fachbereichen im 2stelligen Prozentbereich lassen sich kaum mit Schwankungen der Geburtenzahlen/Jahrgangsstärke begründen.

Zudem fehlen die Gründe für :das Nichtaufnehmen des
Studiums: Qualifikation der :einzelnen Personen gesunken?

Weiß ich eben nicht. Deshalb frage ich.

Angst vor hohen Gebühren? Es :muss schliesslich beachtet
werden, dass für eine :finanziell erhältliche :Leistung eine
entsprechende Gegenleistung :erwartet werden kann und auch
wird.

Ähnliches ist von verschiedenen Seiten zu hören. Die Gebühren liegen im Bereich weniger €. Ich zahle für mein Dritt-Liebhaberei-Studium ca. 325 €/Semester Studiengebühr. Für ein Erststudium gehen die Gebühren gegen Null. 300 € entsprechen ungefähr dem Preis von 70 Schachteln Zigaretten, ganz wenigen Restaurantbesuchen oder einer Alu-Felge für einen Golf. Für 300 € erhalte ich aber an der Uni mehr Lehrveranstaltungen, als ich jemals besuchen kann, Bibliothekszugriff, Mentorenbetreuung (nach meiner Erfahrung durchweg vom Allerfeinsten). Wer es gewohnt ist, für zugekauftes Wissen oder ein Wochenendseminar einen 4stelligen Betrag zu bezahlen, wird die paar Kröten an Semestergebühren nicht der Erwähnung wert finden. Jeder Kindergartenplatz ist kostspieliger. Ich halte die Studiengebühren für keinen stichhaltigen Grund, nicht zu studieren oder gar abzubrechen. Es sei denn, die freiwillig Exmatrikulierten waren Karteileichen.

WER nimmt schon ein Studium :auf, wenn klar ist, dass :letzteres NICHT für später
qualifiziert?

Gibt es von einem Jahr auf nächste irgendwelche neuen Erkenntnisse?

Gruß
Wolfgang

Hallo,

was haben denn Studiengebühren mit den Studienanfängern zu
tun? Gibt es schon Bundesländer, die Studiengebühren nicht nur
von Zweitstudenten und Bummlern verlangen?

Die HRK möchte das lieber heute als morgen einführen. Der Beschluss dafürist bereits gefasst worden. Nur noch ein Frage von ein bis zwei Jahren … und dann wird das Studium im Ausland plötzlich noch viel attraktiver. Wenn schon Gebühren zahlen, dann bitte auch mit echter Gegenleistung :smile:

Gruß

Fritze

Hallo,

link vergessen: http://www.studis-online.de/HoPo/art-151-hrk-studien…

Gruß

Fritze

Studiengebühren sind sozial !!
Hallo Wolfgang et alii.

Unser gutes Bildungssystem lässt schliesslich jeden studieren, wenn er/sie die Berechtigung dafür hat. Dafür zahlen tut die Allgemeinheit, bzw. der Steuern zahlende Bürger. Potentielle Karteileichen & Langzeitstudenten inklusive. Aber WARUM auf einmal so ‚wenige‘ Leute studieren wollen, hängt -statistisch gesehen- von zu vielen Faktorn ab, um die Wahrheit zuverlässig herauszubekommen. Vielleicht deswegen: http://www.statistik.uni-dortmund.de/lehrst/wssoz/pu…
Sinnigerweise zahlt ja auch nicht die Allgemeinheit, wenn Frau Müller einkaufen geht -> „Das soll sie mal schön selbst zahlen“. So würde wohl jeder antworten, den man fragt…

In diesem Sinne
mfg M.L.

Hi,

Ähnliches ist von verschiedenen Seiten zu hören. Die Gebühren
liegen im Bereich weniger €.

das kommt auf den Studienort an.
In Hamburg ist z.B. eine Strafgebühr von €500.-/Semester zu zahlen wenn:
-Man die Regelstudienzeit um 4(???) Semester überschreitet
-Man seinen Wohnsitz nicht in HH hat

Zusätzlich kommen natürlich noch die normalen Gebühren dazu was mehr als €100.-/Monat ergibt. „Wenige €“ wie du das nennst sind das nicht wenn man kein Einkommen hat.

Für ein Erststudium gehen die Gebühren gegen Null.

Nö, Vergangenheit :smile:

Wer es gewohnt ist, für
zugekauftes Wissen oder ein Wochenendseminar einen 4stelligen
Betrag zu bezahlen,

Du darst einen nicht vergessen:
Wenn du €3000.- für eine Lehrgang bezahlst ist das sicher viel Geld. Aber es ist machbar weil du vielleicht €10000.- hast. Wenn Du aber nur €1000.- hast und €300.- bezahlen hast ist das u.U. unerschwinglich!

Ich halte die Studiengebühren für keinen
stichhaltigen Grund, nicht zu studieren oder gar abzubrechen.

Ganz im Ernst. Wenn ich für mein Studium hätte was bezahlen müssen, wäre ich nie fertig geworden oder hätte erst gar nicht beginnen können. Nicht jeder hat Geld und von der phantasievollen BAföG-Schönrechnerei des Studentenwerkes hätte ich definitiv nicht leben können. Und oft, so auch bei mir, gibt es Dinge während des Studiums die ZUSÄTZLICH erledigt werden müssen die weder die Hochschule, noch das Studentenwerk interessiert!

Die Frage ist doch die, ob wir uns Studiengebühren überhaupt leisten können oder ob das Studieren nicht eher vereinfacht werden sollte. Naja, was solls. Stellen wir halt noch ein paar GreenCards aus und bei uns noch mehr Leute auf die Strasse.

Grüße,
J~