Wenn die bananenrepublik auf den tisch klopft

… meldet sich ein gewisser herr montebourg bei uns schweizern mit seinem geldwäscherei bericht!

ich war schon immer skeptisch dem europäischen und aufgeblähten verwaltungsapparat gegenüber - aber was uns die franzosen diese woche auf den tisch gelegt haben, ist der gipfel der frechheit.

frankreich, ein land das mehr durch streiks, schlechte wirtschaftdaten und zurücktretenden und korrupten politikern brilliert, erstellt einen bericht, der mit schlechten recherchen (montebourg war 2 mal in der schweiz) und fehlinterpretationen nur so vollgespickt ist.

zuerst war es luxemburg, dann liechtenstein und jetzt sind wir schweizer dran.

gott sei dank sind wir nicht in der eu, und ich hoffe, dass wir es nie sein werden. die eu entwickelt sich für mich immer mehr zur farce, vor ein paar jahren musste eine ganze eu-kommission zurücktreten, grund: korruption, schmiergelder und „lebens-job beschaffung für angehörige“… gegen österreich werden sanktionen erhoben, nur weil den rot-grünen europa-parlametariern die regierung nicht passt.

zentralismus, oder wohl besser imperialismus ist in europa wieder an der tagesordung - diktiert von inkompetenten politikern, die nur am persönlichem fortkommen und reichtum interessiert sind.

in einer woche müssen wir in der schweiz (schon wieder) abstimmen, ob wir der eu beitreten wollen, und ich bin sicher, dass unser netter herr montebourg seinen teil dazu beitragen wird, dass die initiative deutlich verworfen wird - mich freuts!

schönes weekend

laurent

wartet ab, wie sich die EU entwickelt. Ihr habt es wirklich nicht nötig, in einen politischen Versuch einzusteigen. Wenn´s klappt, werdet Ihr auch noch mit Kusshand aufgenommen! Wenn nicht, habt Ihr gewonnen.

gott sei dank sind wir nicht in der eu, und ich hoffe, dass
wir es nie sein werden. die eu entwickelt sich für mich immer
mehr zur farce, vor ein paar jahren musste eine ganze
eu-kommission zurücktreten, grund: korruption, schmiergelder
und „lebens-job beschaffung für angehörige“…

die Fressnäpfe sind die gleichen, nur die Hunde haben gewechselt. jetzt fressen sich andere voll.
Grüße
Raimund

wartet ab, wie sich die EU entwickelt. Ihr habt es wirklich
nicht nötig, in einen politischen Versuch einzusteigen. Wenn´s
klappt, werdet Ihr auch noch mit Kusshand aufgenommen! Wenn
nicht, habt Ihr gewonnen.

Hi Raimond,

muss Dir Recht geben, warum sollen wir 7 Mill „Schweizer“ die fetten „Prüsselplauderi“ mit jährlich 5 Milliarden !! gute Schweizerfränkli zu weiterem, völlig unnützem Uebergewicht anheizen.
Die vielseitigen Staaten in Europa brauchen keine Eu, keine Nato,
keine Amerikanski,keine mafiosi Ostsozi wir brauchen
F r i e d e n.
Dies erreichen wir besser über kritische Medienkontakte und Internetverbundenheit.
Man wird in Brüssel niemals soviel verschiedene „Flöhe“ unter einem Hut halten können.
Liebe Leute ausserhalb der Ch;
seid nicht so naiv, lasst euch nicht weiterhin von diesen „fettriefenden“ Schmarotzern bis auf den letzten Tropfen melken !!
oder wohin hat es geführt über 10 Jahre unnützes „BSE-Geschwafel“,

Kluge Medienschaffende haben in wenigen Tagen mehr erreicht !!!

Bleibe gerne ein „einwenig zurückgebliebener“ eigenständiger CH-Ureinwohner, der weiterhin selbst bestimmen kann, welches Brot er essen soll.
Gruss
Fritz a. d. Uw.

und würde bei der Abstimmung mitmischen. Ich habe Euch schon immer beneidet.
Aber um Schweizer zu werden, „hängt mir der Geldbeutel zu weit unten“!
Deine meinung über Brüssel kann ich nur gaaaaaanz dick unterstreichen! Ich frage mich auch, warum ein Minister der EU das doppelte eines Landesministers verdienen muss.
Ebenso habe ich noch keinen Sinn in diesem Europapolitikern gesehen. Ausser der sinnlose Versuch der Normierung von Lebensmitteln und technischen Geräten (im Sinne von höherem Gewinn) habe ich noch keine Tätigkeit mitbekommen.
Was sind das für Politiker? Jeder Staat schiebt seine abgehalfterten Minister nach Brüssel. Zumindest hat das Deutschland bisher so gehandhabt. Oder kennt jemand einen deutschen EU-Minister, der wegen seiner Fähigkeit dort hin ging?
Und bei anderen Staaten ists wahrscheinlich genauso.
Grüße
Raimund

Hi (dieser Beitrag richtet sich eigentlich an alle hier, die zu diesem Thema was geschrieben haben),

Aber um Schweizer zu werden, „hängt mir der Geldbeutel zu weit
unten“!

Raimund, so schnell wird man auch nicht Schweizer - aber das Schönste ist: als Ausländer (der ich hier bin) zahlt man nur Quellensteuer *ggg* und muss nicht, wie die Eidgenossen, Steuerkonten einrichten, weil am Ende des Jahres ein dicker Batzen „Stüre“ zu zahlen sind…

Sollten die Schweizer bei der Abstimmung mit „Ja“ stimmen, würden sie nur verlieren - weil sie dann das übernehmen würden, was in Europa schon Gang und Gäbe ist… so machen es die Schweizer schon richtig und schauen sich die Europapolitik in Ruhe von aussen an, damit sie daraus lernen und abwägen, was sie dann besser machen…

Ich bin recht froh hier zu sein und mir das Ganze aus der Entfernung anzuschauen… ausserdem ist es hier politisch gesehen viel ruhiger als in manch anderen europäischen Staaten.

Grüsse vom Wahlschweizer