... wenn man sich zur AfD bekennt

Hallo!

Versteht ihr den markierten Text? Der ist voll von kontradiktorischen und gegenseitigen Aussagen. Ich verstehe den nicht.

Danke

Ein weiteres Problem: Über die
Pandemie sind einige Funktionäre
und Mitglieder der AfD »tiefer in Verschwörungsideologien
abgeglitten«,
sagt Hansel. Ihr Blick auf die Welt hat
sich weiter radikalisiert, sie sind so
näher an den »Flügel« oder zumindest
seine Themen herangerückt. Da-
bei sei die AfD ohnehin »die Partei der starken
Individuen«, wie Hansel sie nennt – und
Querulanten meint. Schließlich würde man
Freunde verlieren, wenn man sich zur AfD
bekennt, »da will jeder gehört werden und
sich und seine Position dann auch durchsetzen
«.

Hallo,

lass uns die Wörter ein wenig umstellen und ein paar hinzufügen. Vielleicht ergibt sich dann der Sinn einfacher.

Menschen die zur AfD gehen sind speziell. Da will jeder gehört werden und seine Position dann auch durchsetzen, egal wie unbelegt die Aussagen sind. Mit solch lauten und rechthaberischen Menschen, die aber zum Teil nur Unsinn von sich geben, wollen viele andere Menschen nichts zu tun haben. Daher würde man Freunde verlieren, wenn man sich zur AfD bekennt.

Ja, meine Aussagen strotzen von Vorurteilen gegen Anhänger und Aktive der AfD.

Grüße
Pierre

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Danke! Ich habe dich verstanden.

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Meine etwas kürzere Variante: Wenn man schon zu AfD geht und dadurch Freunde verliert, dann will man wenigstens gehört werden und seine Position auch durchsetzen. Schließlich ist man jemand mit einer sehr speziellen eigenen Meinung.

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