Wer braucht wen mehr?

Hi,

dann mach bitte du eine Studie, die derartig wasserdicht ist, dass dir am Ende keiner die Werte im Mund rumdrehen kann. Keine Studie der Welt kann so allumfassend sein. Es ging in eurer Diskussion auch nicht darum, zu beweisen, dass Frauen die größeren Gewalttäterinnen sind, sondern darum, dass sie AUCH - und das nicht nur in Einzelfällen - gewalttätig gegenüber Männern sind. Ist dir das wirklich so unvorstellbar, dass du nun auf Krampf die Haare in der Suppe suchst? Noch nie Psychoterror von Frauen gegenüber ihren Männern miterlebt? Ich schon. Ich brauch da keine 150 Studien, um der Behauptung ansich Glauben schenken zu können. Dass man sich über konkrete Zahlen dann streiten kann, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Zum Thema Rhetorik: Achte mal darauf, bei welchen Bezeichnungen gegenderte Schreibweisen medial gern unter den Tisch fallen: „Täter“, „Mörder“ usw. sind nur zwei davon. Auf korrekte gegenderte Schreibweise wird meist nur bei neutral bis positiv besetzten Bezeichnungen geachtet.

Gruß

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Mal ganz kurz zwischengefragt
Hallo,

Es ging in eurer Diskussion …, dass sie
AUCH - und das nicht nur in Einzelfällen - gewalttätig gegenüber Männern sind.

Notwehr als Motiv?

Gruß
nasziv

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Übrigens
Hallo

Hingehen, besser machen!

Was heißt ‚besser machen‘? Ich weiß ja nicht, was die genau herausfinden wollten. Wie gut eine Studie ist, muss man doch daran messen. - Und ich werde wohl auch keinen Geldgeber finden, der meine Studien finanziert, deswegen werde ich auch nicht hingehen und es besser machen.

Oder vllt. auch einfach mal akzeptieren, dass Haare ziehen, mit der Pistole bedrohen oder psychischen Druck ausüben alles Formen von Gewalt sind.

Der psychische Druck wird in der Studie getrennt behandelt. Interessant ist übrigens, wenn man da die Ergebnisse von ‚körperliche Gewalt vom Partner erfahren‘ und ‚psychische Gewalt vom Partner erfahren‘ jeweils vergleicht mit ‚körperliche Gewalt gegen den Partner ausgeübt‘ und ‚psychische Gewalt gegen den Partner ausgeübt‘.

  • Wenn man Ohrfeige, Hauen, an den Haaren ziehen, mit einer Waffe bedrohen usw. alles gleichsetzt und dann überlegt, was bei einer ähnlichen Studie Eltern und Kinder da antworten müssten, dann wird doch hundertprozentig dabei herauskommen müssen, dass Kinder wesentlich häufiger Gewalt gegen ihre Eltern ausüben als umgekehrt. Und auch, dass Kinder häufiger anfangen gewalttätig zu werden usw.

  • Ich will natürlich nicht das Verhältnis Eltern-Kinder mit dem Verhältnis Mann-Frau gleichsetzen, sondern nur das sagen: Es hängt auch schon sehr stark vom Kräfteverhältnis der Beteiligten ab, wie Gewaltaktionen zu beurteilen sind.

Gruß

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Es hängt auch schon sehr stark vom Kräfteverhältnis der
Beteiligten ab, wie Gewaltaktionen zu beurteilen sind.

Das gillt m.E. nur im Extremfall der körperlichen Verwundung.
Selbst ein kräftiger Kerl mit Kampfsportausbildung ist nicht davor gefeit, im Streit von seiner zarten Frau mit all ihrer Leibeskraft geschlagen zu werden. Er mag Hemmungen haben, auch nur schüchterne Abwehrbewegungen zu machen, geschweige denn zurückzuschlagen. Er mag ordentlich gut im Nehmen sein, aber psychisch vielleicht nicht so.

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Hallo,
ich habe die Erfahrung gemacht, daß viele Beziehungen zerbrechen, wenn aus der Beziehung eine Familie wird, d.h. , wenn Kinder kommen.
Bisher war die Frau „nur“ die Partnerin, danach ist sie halt auch Mutter. Der Kleiderstil verändert sich z.B. : Aus sexy wird praktisch, weil frau Kindersabbel auf den Schultern hat und häufig auf Knien über den Boden kriecht. Ebenso verändern sich die Gesprächsthemen: Vorher hat frau vom Beruf und Freizeitaktivitäten erzählt, dann spricht frau eher über Erlebnisse mit dem Kind und dem Haushalt. Das ist nett und lebensnah, aber nicht erotisch!
Auch das Sexualleben als Paar wird anders/weniger.
Viele Männer sind stolz, Vater zu werden, aber gleichzeitig wollen sie auch die attraktive Partnerin, die topfit und ihm total zugewandt ist, egal wie lange sie nachts wegen des Nachwuchses routiert.
Ich weiß von vielen Beziehungen, daß Männer sich trotz Familiengründung gerne all ihre Freiheiten bewahren, die die Mütter ihrerseits zwangsmäßig vorerst einschränken müssen.
Wenn sich da trotz Gesprächen und Kompromissen keine faire Lösung finden läßt, werden häufig die Männer entlassen.
Völlig überrascht begeben sich diese Männer schnell wieder auf die Suche nach einem neuen „Nest“. Ist ja auch schön: das Essen steht pünktlich auf dem Tisch und die Wäsche kommt sauber aus dem Schrank…
Wenn diese Bedürfnisse gestillt sind, ist „Mann“ auch gar nicht mehr so wählerisch.
Viele alleinerziehende Mütter lassen dagegen nichts unversucht, ihren Kindern schnellstmöglichst den „Vaterersatz“ zu präsentieren ( und sind dann vielleicht auch nicht mehr so wählerisch…)
Es gibt halt schwache Menschen, die es nie gelernt haben, auf eigenen Füßen zu stehen und sich ständig in eine Abhängigkeit begeben. Aber das ist wohl unabhängig vom Geschlecht.
LG

Ganz klar, Männer brauchen Frauen.
Es sind mehr Männer in Partnerbörsen, Kneipen und einfach generell auf der Suche und sie sprechen nach dem Kennenlernen sehr viel schneller von Partnerschaft und Familie.
Wenn ein Mann alleine ist, will er diesen Zustand meist ändern.
Eine Singlefrau fühlt sich meist auch alleine sehr wohl.
Logisch, denn sie „braucht“ ja nicht unbedingt einen Mann, weil sie auch alles alleine kann. Der Mann ist für sie nur das nette I-Tüpfelchen.

Hallo,

Ganz klar, Männer brauchen Frauen.

Klar. Männer brauchen Frauen. Und Frauen brauchen Männer.

Aber ist es wirklich klar im Sinne der Ursprungsfrage?

Es sind mehr Männer in Partnerbörsen, Kneipen und einfach
generell auf der Suche

Das „beweist“ was? Möglicherweise suchen Fraun nur anders oder auch anderswo.

und sie sprechen nach dem Kennenlernen
sehr viel schneller von Partnerschaft und Familie.

Das kenne ich eher von Frauen …

Wenn ein Mann alleine ist, will er diesen Zustand meist
ändern.

Eine Frau nicht?

Eine Singlefrau fühlt sich meist auch alleine sehr wohl.
Logisch, denn sie „braucht“ ja nicht unbedingt einen Mann,
weil sie auch alles alleine kann.

Was verstehst Du unter „alles“?
(Ich kenne genügend Frauen, die nicht „alles“ - so wie ich es interpretiere - können.)

Der Mann ist für sie nur das
nette I-Tüpfelchen.

Aha.

Mein Eindruck ist, dass mehr Frauen als Männer „ernsthaft auf der Suche“ sind.

Aber wer da wirklich wen braucht?
Es gibt in dieser Hinsicht weder „die Männer“ noch „die Frauen“ und in jeder Gruppe wird es Leute geben, die mehr oder weniger starke Bedürfnisse nach Partnerschaft haben. Aber man kann sie nicht über einen Kamm scheren …

Gruß
Jörg Zabel

Das ist durchaus nicht nur Notwehr sondern oft genug völlig einseitig von der Frau ausgehend.

Körperliche Gewalt von Männern als Notwehr gehen psychische (rhetorische) Gewalt dürfte dagegen relativ häufig sein. - Die Frau, die solange nörgelt und meckert, bis sie endlich eine Ohrfeige kriegt, ist keine Seltenheit. Es gibt da bei etlichen Paaren so etwas wie eingefahrene Mechanismen.

Was in der ganzen Diskussion anscheinend nicht zum Tragen kommt, ist die Dunkelziffer.
Männliche Gewaltopfer dürften sich im Allgemeinen sehr hüten, irgend jemand ihr Leid zu klagen. Die Gefahr sich lächerlich zu machen ist sehr hoch.

Gruß, Nemo.

Ganz klar, Männer brauchen Frauen.

Genderklischee Nr. … gilt nur noch für Männer, die weiland von Mutters Rockzipfel direkt in die Ehe gerauscht sind und seither treu verheiratet waren.
Wem es als Mann mal vergönnt war, über einige Monate hinweg allein zu leben, weiß, dass er eventuell einen besseren Staubsauger, aber niemals eine Frau braucht.

Es sind mehr Männer in Partnerbörsen, Kneipen und einfach
generell auf der Suche und sie sprechen nach dem Kennenlernen
sehr viel schneller von Partnerschaft und Familie.

Es waren zu allen Zeiten mehr Männer unterwegs, vor allem in Kneipen, aber auch im Internet. Männer sind eher aktiv, Frauen eher träge. Wenn Männer eher von Partnerschaft und Familie reden, liegt es daran, dass sie glauben, auf die Art die Frau leichter „rum“ zu kriegen.

Wenn ein Mann alleine ist, will er diesen Zustand meist
ändern.

Wieviel alleinstehende Männer kennst du?
(Davon abgesehen, wenn ich eine Frau im Bett haben wollte, würde ich ihr sauch nicht erzählen, dass ich absolut Jungggeselle bleiben möchte.)

Eine Singlefrau fühlt sich meist auch alleine sehr wohl.
Logisch, denn sie „braucht“ ja nicht unbedingt einen Mann,
weil sie auch alles alleine kann. Der Mann ist für sie nur das
nette I-Tüpfelchen.

Wer als Mann in mittleren Jahren und darüber noch einigermaßen attraktiv ist und tatsächlich in seiner Altersklasse sucht, kann sich häufig vor potentiellen Hemdenbüglerinnen und Sockenstopferinnen kaum retten. Das Elend dieser Männer ist, dass sie attraktive und/oder deutlich jüngere Frauen suchen.

Wenn die Männer in den letzten Jahrzehnten etwas gelernt haben, dann, dass man für den Haushalt keine Frau braucht. Und dass Frauen bei der Hausarbeit usw. Nichts, aber auch gar Nichts besser können als Männer, eher im Gegenteil.

Gruß, Nemo.

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…lass Simsy…

…es ist auch in meinem nahen,weiteren und entfernteren Freundes- und Bekanntenkreis so,dass die Frauen in der Mehrzahl ihre Kinder ,Männer und Freunde verprügeln,an den Haaren ziehen und wo das nicht hilft wird das schwache Geschlecht(nat. Männer) auch noch seelisch fertig gemacht…(Ironie off!)

Wer wen mehr brauch ,verändert sich wie Kontinent,Zeit und soz. Einbettung.
Gehe ich von Deutschland aus, ist die frühere Abhängigkeit der Frau vom Mann zum Glück jetzt vorbei.Im Partnerbereich.

Die Abhängigkeit von der Mutter wäre eine andere Statistik.

LG Oscara

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Steinzeit bzw Testosteron
Hallo,

Männer sind heute wie auch in der Steinzeit Jäger und Sammler.
Schlagt mich nicht gleich wegen dieser Aussage, freilich gibt es massive Unterschiede zu damals und heute. Fakt ist dennoch Männer sind testosterongesteuert, auch heute noch. Das bedeutet fortpflanzen wie auch immer möglich damals, und heute eben nicht unbedingt fortpflanzen aber dennoch den kleinen Zwerg hinterm Berg aktiv werden lassen.

Hat schon mal jemand von einer Nonne gehört, die Kinder hat? Aber Patern Priestern in der katholischen Kirche werden 3 Kinder gezahlt. (Zölibat?)

Ergo Frau kann gut ohne Mann, andersrum schauts schlechter aus.

Gruß
Kati

Aber Patern Priestern in der katholischen Kirche werden 3
Kinder gezahlt. (Zölibat?)

Hi,

hier geht es ja wohl darum, Schlimmeres zu verhindern …

Gruß

vV

Hi ho,

Schlagt mich nicht gleich wegen dieser Aussage

*Keule raushol*

Hat schon mal jemand von einer Nonne gehört, die Kinder hat?

Ja klar, und Du jetzt auch:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article…

Aber Patern Priestern in der katholischen Kirche werden 3
Kinder gezahlt. (Zölibat?)

Naja, die Kirche (egal ob katholisch oder evangelisch) ist aus Menschen gemacht, und die halten sich nun mal nicht gern an strikte Regeln.

Ergo Frau kann gut ohne Mann, andersrum schauts schlechter aus.

Eben nicht. Genauer betrachtet ist keine pauschale Antwort möglich, es hängt vom Individuum ab, ob ein Partner gewünscht ist oder nicht. Aber das wäre eine Antwort, die differenzierte Betrachtungsfähigkeit erfordert, und die ist in diesen schlagzeilenorientierten Zeiten eher selten zu finden.

Cheers,
Herb

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Hat schon mal jemand von einer Nonne gehört, die Kinder hat?

Ja klar, und Du jetzt auch:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article…

ok Ausnahmen bestätigen die Regel :smile:

Kati

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Hallo,

nein, das tatsächliche Problem liegt rein faktisch vollkommen anders.

Den Priestern und Mönchen, die nicht von sich aus zu einer Vaterschaft stehen, und bereit sind die Konsequenzen daraus zu tragen, gelingt es recht problemlos, diesen Fehltritt ggf. bis zu ihrem Tode zu verheimlichen, wenn die Kindsmutter mitspielt (was nicht unbedingt heißen soll, dass die das aus großem Spaß an der Freude, sondern durchaus auch aus Angst tun kann), und das Kind nichts von seinem tatsächlichen Vater weiß und nicht erfolgreich hiernach forscht.

Bei den Nonnen „sieht“ dies rein biologisch anders aus. Schwangerschaft und Geburt im Kloster vollständig zu verheimlichen, und das Kind dann dauerhaft in anderweitige Pflege zu geben - ebenfalls vollkommen unbemerkt - dürfte nur in extremen Ausnahmefällen funktionieren (kriminelle Alternativen/Machenschaften lassen wir mal außen vor).

Und da dies auch absehbar ist, verlassen Nonnen normalerweise nach einem Fehltritt mit Folgen rechtzeitig von sich aus das Kloster.

BTW: Wenn die Beteiligten an einer gütlichen Regelung interessiert sind, und die Sache nicht von sich aus an die große Glocke hängen, laufen solche Geschichten heutzutage üblicherweise recht unspektakulär und häufig mit „Gentleman Agreement“ dahingehend ab, dass die Betroffenen die Klappe halten und dann in ausreichender räumlicher Distanz Laienjobs übernehmen können (sofern vorhanden).

Gruß vom Wiz

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Hallo Paran,

wenn man sich die Kriminalstatistiken anschaut sind es wohl
eher die Männer, die ihre Frauen nicht gehen lassen (können).
Habe noch nie von einer mordenden verlassenen Ehefrau aber
schon oft von solchen Männern gehört, in der Zeitung gelesen

Hab ich auch schon öfters gelesen, aber ich würde das eher auf eine generell stärkere Aggressionsneigung von Männern zurückführen. Männer laufen auch eher Amok, töten öfters usw. Deshalb beweist deine Kriminalstatistik nicht, dass Männer mehr unter der Trennung leiden als die Frauen. Vielleicht leiden Frauen ja manchmal genauso, nur reagieren anders, z.B. rächen sich anders oder leiden einfach ohne sinnlose Verzweiflungstaten.
Aber es heisst auch, dass es - zumindest bei längeren Beziehungen / Ehen - meistens die Frauen sind, die sich trennen, nicht die Männer. Von daher sind es ja dann auch die Männer, die überhaupt erst auf die Idee zu solchen Taten kommen können. DAS wäre ja nochmal eine andere interessante Frage, warum es meistens die Frauen sind, die sich trennen. Ich nehme an, weil die Männer gar nicht so viel von einer Beziehung erwarten, nicht so viel Nähe und Bestätigung darin suchen.

Gruß
Mike

Hallo,

Bei den Nonnen „sieht“ dies rein biologisch anders aus.

das erinnert mich an einen Juristen -Spruch:
Mater semper certa est - die Mutter ist immer sicher
wobei ich nicht weiss, in welchem Zusammenhang das gebraucht wird (vermutlich Anerkennung der Elternschaft).

BTW: Wenn die Beteiligten an einer gütlichen Regelung
interessiert sind, und die Sache nicht von sich aus an die
große Glocke hängen, laufen solche Geschichten heutzutage
üblicherweise recht unspektakulär und häufig mit „Gentleman
Agreement“ dahingehend ab, dass die Betroffenen die Klappe
halten und dann in ausreichender räumlicher Distanz Laienjobs
übernehmen können (sofern vorhanden).

Wen meinst du jetzt mit „die Betroffenen“? Nur die Mütter/Geliebten? Oder auch die Pfarrer (würde bedeuten, dass sie vom Priester zum Laien würden)?

Hallo,

ja, wir Juristen nehmen den Spruch immer wieder gerne, wenn es um Fragen der Vaterschaft geht, auch wenn der in Zeiten von Eizellspenden gar nicht mehr in dieser Absolutheit gültig ist.

Klar, Priester, die Fehltritte zugeben, werden laisiert. Aber da es ja auch genug Laienjobs im Bereich der Kirche gibt, findet sich da durchaus mit gutem Willen auf beiden Seiten etwas. Z.B. Religionslehrer, Positionen in den ganzen Verwaltungen, Hilfswerken, Einrichtungen, … Die Leute haben schließlich ein volles theologisches Studium, Erfahrungen im Führen einer Gemeinde (mit der dazu gehörigen Verwaltungstätigkeit), müssen trotz des Fehltritts ja auch keine schlechten Seelsorger sein, …

Gruß vom Wiz

DAS wäre ja nochmal eine andere interessante
Frage, warum es meistens die Frauen sind, die sich trennen.
Ich nehme an, weil die Männer gar nicht so viel von einer
Beziehung erwarten, nicht so viel Nähe und Bestätigung darin
suchen.

Hallo MechanicalMike,

für mich ist das, seit ich damals die Männer für mich entdeckt habe, d i e Frage überhaupt. Meine Vermutung ist, dass es die Hormone sind, die Frauen gerne „nahe rücken“ lassen während die meisten Männer bei „zu viel Nähe“ eher auf Abstand gehen möchten.

lg
Rotkäppchen