Wer hat Erfahrung von euch mit Wahlmanipulation in Deutschland?

Politik Europa-Politik
#1

Hallo ihr lieben, wer von euch hat erfahrung mit Wahlmanipulationin Deutschland ?

mich würde es Interessieren wer von euch schon einmal die Wahlen manipuliert hat da ich eventuell bei der Europa Wahl so einige an Stimmen von CDU/SPD ungültig machen will, dafür reicht es ja aus ein Kreuz mehr auf Stimmen der CDU und SPD zu machen, da diese Verbrecher aus meier Sicht sind die Harz 4 Empfägern Sanktionieren und deren Grundrechte nehmen finde ich ist das gerechtfertigt denn Parteien zu schaden sogar denn einen oder anderen der Partei zu Töten da man nur durch einen Mord in deutschland für mindestens 15 Jahre Grundversorgung bekommt was anders nicht möglich ist.

#2

Ich habe soeben dem Team eine Mail geschickt, um Deinen klaren Verstoss gegen die Forenregeln mitzuteilen. Dir empfehle ich, Deine Nachfragen bei der nächsten Polizeidienststelle anzubringen oder Dir ärztliche Hilfe zu suchen.

#3

Hallo,

mein Gott welche Drogen haben Sie denn genommen??
Ich empfehle einen Psychiater.

LG Rosenfreak

#4

Hallo,

Ich habe soeben dem Team eine Mail geschickt, um Deinen klaren
Verstoss gegen die Forenregeln mitzuteilen. Dir empfehle ich,
Deine Nachfragen bei der nächsten Polizeidienststelle
anzubringen oder Dir ärztliche Hilfe zu suchen.

na na, er hat das Europol mit dem Witzebrett verwechselt…

Denn das ist endlicgh mal wieder ein echter Schenkelklopfer! Will Stimmen manipulieren(!) indem er seine eigene ungültig macht.

Wenn Dummheit klein machte, könnte er unter dem Teppich fahrradfahren und bekommt es sowieso nicht gereglt ein X ins O zu machen…!

Gruß von der Arbeitsfront
rolli

#5

Hallo!

mich würde es Interessieren wer von euch schon einmal die
Wahlen manipuliert hat da ich eventuell bei der Europa Wahl so
einige an Stimmen von CDU/SPD ungültig machen will, dafür
reicht es ja aus ein Kreuz mehr auf Stimmen der CDU und SPD zu
machen…

Mit ungültiger Stimmabgabe bemühst du dich vergeblich ins Wahllokal. Wozu soll das gut sein?
Mit der Stimmabgabe kannst du bestimmte Zielsetzungen unterstützen oder einen Nadelstich versetzen. Mit ungültiger Stimmabgabe geht aber gar nichts, wird nichts erreicht.

Ungeachtet dessen werden ungültige Stimmen gezählt und als solche aufgeführt. Manipuliert wird dadurch nichts. Die Wahlzettel von Leuten, die zu dösig sind, etwas anzukreuzen oder meinen, Wahlzettel mit Kommentaren versehen zu müssen, werden auch nicht als Protest gegen irgendwas registriert. Solche Stimmen landen auf dem Stapel mit den aus verschiedenen Gründen ungültigen Stimmen. Für reine Zählkontrollen wird der Stapel aufbewahrt, aber darüber hinaus gehende Auswertungen finden nicht statt.

Das Auszählen ist öffentlich; jedermann darf zugucken. Solltest du mal machen, um zukünftig nicht mehr auf derart unsinnige Ideen zu kommen.

Gruß
Wolfgang

#6

Servus,

Will Stimmen manipulieren(!) indem er seine eigene ungültig macht.

das ist doch ganz anders - ein richtig ausgefuchster Plan: Er huscht schnell in Nachbars Wahlkabine und macht dem noch ein Extrakreuz auf den Zettel, bevor der es merkt.

Dazu muss man nicht ganz so klein sein - ungefähr ein Meter zehn dürfte die ideale Größe sein.

Schöne Grüße

MM

#7

Hi,

Wenn Dummheit klein machte, könnte er unter dem Teppich
fahrradfahren und bekommt es sowieso nicht gereglt ein X ins O
zu machen…!

Ich würde Dir ja gerne zustimmen, aber das wäre ein Verstoss gegen die Netiquette, weswegen ich es auch ausdrücklich nicht mache.

Gruß
vdmaster

#8

es geht schon was…
Hi

bei der letzten Bundestagswahl hatte ich drei Wahlbenachrichtigungen im Briefkasten,von denen mir nur eine zustand.

Falsch eingeworfene Post kommt kommt bei mir + Nachbarn häufiger vor, da die vielen Briefkästen der großen Wohnanlage die Zusteller überfordern…besonders bei Namensgleich- oder Ähnlichkeit.

Ich hätte also dreimal wählen gehen können - um die Wahlunterlagen von den Wahlhelfern in die Hand zu bekommen, genügt Vorlage der Wahlbenachrichtigung, es ist keine weitere Legitimierung erforderlich.

Man hätte mich vielleicht als markanten Typ wiedererkannt beim zweiten oder dritten mal, aber ich denke, das hätte ich mit zeitversetztem Gehen und einer passenden Camouflage lösen können.

Und in der Tat zog ich das dreimalige Wählen in Erwägung… nicht, um politische Verwerfungen auszulösen, sondern als erzieherische Maßnahme für die Zusteller.

Mein schändliches Vorhaben teilte ich dem Wahlamt mit!

Als Rückantwort erhielt ich einen freundlichen Dank für den Hinweis über die schlampige Zustellung, aber gleichzeitig auch eine Androhung über drakonische Bestrafung , da diese Manipulation einen Straftatsbestand darstellt!

Und da liess ich es dann lieber…
Gruß

Hummel

#9

Hallo Buchstabensalat,
du wirst nicht in der Lage sein, einen merklichen Einfluss auf das Ergebnis zu haben. Ich gebe zu bedenken, dass bei den letzten Bundestagswahlen um 18 h (1, Hochrechnung) die AfD genau den Prozentsatz hatte ( bis hinters Komma), wie bei dem amtlichen Endergebnis.
Bei allen anderen Parteien änderten sich die Zahlen- komisch oder -

Ich gehe nicht wählen, denn dort lege ich meine Stimme in ein Aufbewahrungsgefäß für sterbliche Reste ( Urne) . Ich behalte meine Stimme um sie zu erheben!
gruss
peke

#10

Hallo!

Ich hätte also dreimal wählen gehen können - um die
Wahlunterlagen von den Wahlhelfern in die Hand zu bekommen,
genügt Vorlage der Wahlbenachrichtigung, es ist keine weitere
Legitimierung erforderlich.

Im Wahllokal wird die Wahlbenachrichtigung mit der dort liegenden Wählerliste abgeglichen und das Überreichen des Wahlscheins hinter dem Namen des Wählers abgehakt. Andernfalls wären der Manipulation Tür und Tor geöffnet, wenn sich jemand an seinen PC hockt und sich stapelweise Wahlbenachrichtigungen ausdruckt.

Damit kein Zeitgenosse auf die Idee kommt, Wahlbenachrichtigungen z. B. in Altenheimen, im Sportverein, in der Kneipe oder in seiner Großfamilie einzusammeln, um damit stellvertretend Stimmen nach seinem Gutdünken abzugeben, muss sich jeder Wähler auch noch mit seinem Personalausweis legitimieren. Darauf wird in kleinen Gemeinden schon mal verzichtet, wenn der Wahlhelfer den Wähler persönlich kennt. Ist dann wie vor Gericht, wo sich die Erscheinenden ebenfalls auszuweisen haben, es sei denn, die betreffende Person ist dem Richter persönlich bekannt.

Manipulationen sind beim hierzulande üblichen Ablauf von Wahlen sehr weitgehend auszuschließen.

Gruß
Wolfgang

#11

Hai,

Hallo ihr lieben, wer von euch hat erfahrung mit
Wahlmanipulationin Deutschland ?

Ich und 12.488.741 andere Wahlberechtigte…
Stichwort: Kommunalwahlen in der DDR 1989

mich würde es Interessieren wer von euch schon einmal die
Wahlen manipuliert hat

Frag mal den Hr.Krenz…der könnte wissen wie so was gehen könnte.

da ich eventuell bei der Europa Wahl so
einige an Stimmen von CDU/SPD ungültig machen will,

häää?

dafür
reicht es ja aus ein Kreuz mehr auf Stimmen der CDU und SPD zu
machen,

ööhm…wie soll das denn funzen?

da diese Verbrecher aus meier Sicht sind die Harz 4
Empfägern Sanktionieren und deren Grundrechte nehmen finde ich
ist das gerechtfertigt denn Parteien zu schaden

du? mit einer Stimme? na denn…

sogar denn
einen oder anderen der Partei zu Töten da man nur durch einen
Mord in deutschland für mindestens 15 Jahre Grundversorgung
bekommt was anders nicht möglich ist.

erst Denken!..dann Schreiben!
…soetwas „vollpfostiges“ hab ich schon lange nicht mehr gelesen…

#12

stimmt nicht!

Im Wahllokal wird die Wahlbenachrichtigung mit der dort
liegenden Wählerliste abgeglichen und das Überreichen des
Wahlscheins hinter dem Namen des Wählers abgehakt.

Das ist korrekt!!

… um

damit stellvertretend Stimmen nach seinem Gutdünken abzugeben,
muss sich jeder Wähler auch noch mit seinem Personalausweis
legitimieren…

Das stimmt nicht!

Da habe ich nämlich dann sehr genau darauf geachtet, ob eine Manipulation möglich gewesen WÄRE!!

Möglicherweise haben die Wahrhelfer da luschig gearbeitet, aber ich kann mich an mindestens 2 weitere Fälle in der Vergangenheit erinnern, wo ich keinen Ausweis dabei hatte und trotzdem problemlos wählen durfte

Gruß

Hummel!

#13

Hi,

Und in der Tat zog ich das dreimalige Wählen in Erwägung…
nicht, um politische Verwerfungen auszulösen, sondern als
erzieherische Maßnahme für die Zusteller.

YMMD, da hätte sich dann eine andere Instanz gefunden, um Dir eine erzieherische Maßnahmen angedeihen zu lassen. Und hier gehts zum Schafott: http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__107a.html

Aber Du hast ja noch mal die Kurve gekriegt und auf eine kriminelle Karriere verzichtet :wink:.

Gruß
vdmaster

#14

Schon abgemeldet
owT

#15

Hallo,

ich selbst habe ebenfalls einmal erlebt, dass jemand ohne Legitimation durch Vorlage des Personalausweises wählte. Darauf habe ich den präsenten Wahlbezirksleiter angesprochen. Er meinte, dass dies schon okay sei und ließ durchblicken, dass ich mich um meinen eigenen Kram scheren soll, als ich die Rechtmäßigkeit seiner Entscheidung anzweifelte.

Es war gegen Ende der 80er. Dies geschah in einer Stadt mit etwas über 200.000 Einwohnern und die wählende Person kann ihm nicht bekannt gewesen sein, da es sich um eine Studentin in einer Studentenstadt handelte. Die war eben zu dämlich ihren Personalausweis mitzubringen (werdende Lehrerin für irgendwas, da kann man nicht unbedingt Lesekompetenz erwarten).

Heutzutage würde ich um seinen Namen bitte und ganz offiziell eine Beschwerde einreichen, denn so eine Person ist schlicht ungeeignet.

Gruß
vdmaster

#16

Fragesteller plant Straftat - Wahlfälschung
Servus

Will Stimmen manipulieren(!) indem er seine eigene ungültig macht.

Steht so nicht da. Ich vermute eher folgendes:

Der Fragesteller ist Wahlhelfer und hat vor, in diesem Amt während der Auszählung Stimmzettel zu verändern.

ein richtig ausgefuchster Plan: Er
huscht schnell in Nachbars Wahlkabine und macht dem noch ein
Extrakreuz auf den Zettel, bevor der es merkt.

Der Plan ist noch viel ausgefuchster:

Als Mitglied des Wahlvorstands will er / sie eine Straftat begehen und die Wahl manipulieren.

Daß er beim Stimmenzählen nicht allein sein wird, scheint er nicht zu wissen. Aber allein für das Vorhaben, eine Wahl manipulieren zu wollen, gehört er eingesperrt.

Ich bin sicher, die anderen Mitglieder des Wahlvorstands würden Manipulationsversuche merken. Sind nicht alle so blöd wie einer, der eine Wahl fälschen will - und das auch noch hier in der Öffentlichkeit ankündigt.

Hans

#17

Hi,

Darauf wird in kleinen Gemeinden schon mal
verzichtet, wenn der Wahlhelfer den Wähler persönlich kennt.

Nunja, in der Kleinstadt, welche ich bewohne, hab ich mich bei Wahlen noch nie ausweisen müssen, obwohl ich den Wahlhelfer sowie auch umgekehrt nicht kannte.

Gruß S

#18

Hallo,

ich musste noch nie einen Ausweis beim Wählen vorzeigen, und solange die CSU nicht bei 100% ist, ist das auch egal.

Gruß
T.

#19

Hallo Wolfgang,

muss sich jeder Wähler auch noch mit seinem Personalausweis
legitimieren. Darauf wird in kleinen Gemeinden schon mal
verzichtet, wenn der Wahlhelfer den Wähler persönlich kennt.

das letzte mal, das ich bei einer Wahl nach meinem Personalausweis gefragt wurde, war im Jahre des Herrn 1994, was mir aus einem ganz bestimmten Grunde im Gedächtnis geblieben ist. Weder bei dieser noch bei einer der folgenden Wahlen war mir einer der Wahlhelfer auch nur ansatzweise bekannt. Kunststück: das ganze spielte sich in der kleinen Gemeinde Düsseldorf ab.

Gruß
Christian

#20

Manipulationen sind beim hierzulande üblichen Ablauf von
Wahlen sehr weitgehend auszuschließen.

Vergleichsweise einfach ist es in dem Moment, in dem das Wahllokal abgeschlossen wird und bevor es wieder aufgeschlosssen wird für die Stimmenauszählung: In der Zeit kann man schon mal fünfzig abgegebene Stimmzettel aus der Urne verschwinden lassen und durch fünfzig selbst ausgefüllte ersetzen.

Noch einfacher ist es wohl nur bei den Briefwahlstimmen.

Ansonsten gilt für Manipulationen Stalins Zitat „Nicht der Wähler wählt, sondern der Zähler zählt.“

s.