Mit einer Elektrolyse kann waaergas hergestellt werden. Die Vergasung erfolgt bei hohen Temperaturen.
Kann man nur die hohen Temperaturen nutzen für eine Wärmeversorgung
der
Energiefuchs
Mit einer Elektrolyse kann waaergas hergestellt werden. Die Vergasung erfolgt bei hohen Temperaturen.
Kann man nur die hohen Temperaturen nutzen für eine Wärmeversorgung
der
Energiefuchs
Keine Ahnung!
Hallo Energiefuchs,
waaergas soll wohl Wasserstoff-Gas heissen?
Meine persönliche (nicht fachlich genügend kompetente-)Antwort:
Wasserstoffgas ist hoch explosiv und bildet mit Sauerstoff das sogenannte Knallgas. Ausserdem benötigt es viel elektrische Energie um das Gas elektrolytisch herzustellen. Wieviel Wärme dabei bei diesem Prozess entsteht, weiß ich nicht, aber dass viel Strom verbraucht wird, ist bekannt. Wo ist da der Energie-Spargedanke? Steht das alles in einem gesunden Verhältnis zum Risiko?
Überlege es Dir mal von dieser Seite.
mit freundlichem Gruß Lucifine
Hallo Energiefuchs.
Wasser besteht aus Wasserstoff + Sauerstoff.
Mit Elektrolyse läßt sich Wasser in diese beiden Gase spalten. Man könnte also Wasserstoff erzeugen und mit diesem heizen.
Jedoch: Das oberste Naturgesetz ist der Energieerhaltungssatz. Und der sagt: Von nix kommt nix. Soll heißen: Bei der Verbrennung von Wasserstoff zu Wasserstoffoxid (also zu Wasser) entsteht genau soviel Energie wie Du zuvor gebraucht hast, um mittels Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff herzustellen, abzuglich Energie"verluste" durch hin- und her wandeln.
Alles andere wäre ein Perpetuum Mobile.
Such mal in Google und Youtube nach „Perpetuum Mobile“ oder „Treibstoff aus Wasser“. Da staunt man was es alles gibt. ( Naja „gäben könnte“, jedenfalls ist es sehr unterhaltsam, wenngleich auch Unsinn)
Grüße
H.P.
Hallo,
natürlich nehme ich den Strom nicht aus der Steckdose, sondern erzeuge ihn über Solar oder Wind.
Bei Greenpeace-Energie heißt das Gas auch Windgas.
Weiterhin benötigt man ein kohlenstoff haltiges Trägergas, z.B. Biogas oder auch Erdgas
Der Ressourcenmix ist die Lösung
der Energiefuchs
Hallo,
natürlich nehme ich den Strom nicht aus der Steckdose, sondern erzeuge ihn über Solar oder Wind.
Bei Greenpeace-Energie heißt das Gas auch Windgas.
Weiterhin benötigt man ein kohlenstoff haltiges Trägergas, z.B. Biogas oder auch Erdgas
Der Ressourcenmix ist die Lösung
der Energiefuchs.
Hallo Energiefuchs,
Grundlage für die (grüne) Idee aus Strom Wasserstoff herzustellen, um diesen dann zu verbrennen ist, dass Wasserstoff besser gespeichert werden kann als Strom.
Starker Wind = viel Strom = wohin damit?
Der Heiz-Gedanke steht nicht im Vordergrund und ist auch unwirtschaftlich. (Was kostet die kWh Strom und was kostet die kWh Gas bei den Stadtwerken- das doppelte oder dreifache? ).
Vor dem Einspeisen des Wasserstoffs ins Gasnetz muss der Heizwert an den Heizwert des Erd/Stadtgases angepasst werden. Daher wird das erzeugte Gas mit anderen Gasen gemischt und erst dann eingespeist. Das ist der Grund für das Mischen. Brennen tut Wasserstoff auch ohne Mischgas.
Jedenfalls ist das nichts für den Heimwerker.
Gruß
H.P.
Übrigens: anderes Thema- Ich halte nichts davon, Wasserstoff mit anderen Gasen zu verschneiden. Wenn mans schon in reinster Form hat, dann speichern + Brennstoffzelle = Strom + Wärme
Hallo
ich kann leider nicht weiterhelfen
vieleGrüsse
Guten Morgen HP,
bitte machen sie sich von der Monoversorgung frei, nur Biomasse, nur Gaswerke, nur Brennstoffzelle ist zu teuer.
Abgestimmter Ressourcenmix kann nur eine Lösung sein.
Denn die Brennstoffzelle ist in der heutigen Produktion auch zu teuer.
Es geht in der Frage um reinen Überschuß Wind der nicht eingespeist werden kann.
Windanlagen werden nachts in Deutschland nicht benötigt und abgeschaltet. Wind ist nur für Eigenverbrauch in stromintensiven Betrieben mit hohen Verbrauch interessant.
Der produzierte Windstrom könnte für Kleinanlagen in
Batterien zwischengelagert werden und wie im Auto bei Bedarf abgerufen werden.
Es zeigt nur eine Möglichkeit auf, Energie zulagern und bei Bedarf für die Spitzenlast zu verwenden.
Spitzenlast ist teuer, der Strom aus Norwegen wird nicht billiger, die Stromautobahnen die dann gebaut werden, sind überflüssig, durch Hunderttausend dezentrale Energieeinspeisungen, vor Ort.
BHKW in beliebiger Größe ( 10 KW - 100 KW , die jederzeit zuschaltbar sind, direkt an den Verbrauchsstellen, also direkt in den Betrieben und auch Städten und Kommunen.
Besser als ORC, Kalina,
hier ist ein sauberer Ressourcenmix möglich.
der
Energiefuchs