İm Garten Gethsemane betete Christus vor seiner Festnahme, während seine Jünger schliefen. Durch den Kuß des Judas wurde er hier verraten. İnteressant ist hier das sie in der in den Synagogen predigte nicht widererkannt haben. Der Herr gilt als Geist also Licht und ist Heilig daher wird auch allein er angefleht und gebittet, doch was macht Jesus zum Gott oder seinem Vater mit der er ja eine Eins ist, wenn Sie doch Machtlos sind ohne dem Heiligen Geist. İch habe die Menschensöhne nicht viel niedriger erschaffen heißt noch lange nicht, die können mich zu etwas zwingen. Der Herr und sein Jüngster Tag, ein Guter Mensch sein allein reicht nicht aus, werdet gläubig oder schert euch zum Teufel ! Dies ist ein Warnung falls ihr dem Geist Gottes der wie ein Mensch unter euch weilt aus Haut und Knochen mit seinen Wunden glaubt und ihn nicht gelästert, geschlagen und mißtbraucht habt. Amejn
Hallo Taner,
du hast eine große Menge Fragen gestellt…
Ich galube, du kannst dir selbst einige Fragen beantworten, wenn du dir folgendes klarmachst:
„Gott wurde Mensch“ - ob wir uns das vorstellen können oder nicht: Gottes Plan ist, den menschen zu zeigen, dass er sie so sehr liebt, dass er wird wie sie (und trotzdem Gott bleibt).
Also: Jesus ist der mensch, in dem Gott sich zu den menschen begeben hat. Jesus war wahrer mensch. Er musste essen und trinken und ärgerte sich und sprach von Gott als seinem und unserem vater - er war aufgeregt und hatte Angst und starb.
Er ist aber auch Gott - er blieb nicht im Tod. Er ist auferstanden. Damit wurde deutlich: Wer sich an jesus hält, erkennt viel von Gott und kann mit ihm auferstehen…
Der noch nicht gekreuzigte Jesus war wirklich nur von wenigen als Gottes „Sohn“ zu erkennen.Erst nach der Auferstehung war er wieder - wie der heilige geist -ganz bei Gott. Man kann die drei aUCH NICHT VON EINANDER TRENNEN: eS SIND NICHT DREI gÖTTER; SONDERN gOTT - AUF VERSCHIEDENE wEISE FÜR UNS „erfassbar“, wenn überhaupt. Gott ist so sehr viel größer, so unglaublich erhaben, dass wir eigentlich zu wenig Würde haben, um bei ihm zu sein. Wir vernachlässigen ihn auch so sehr, dass er eigentlich sagen müsste: Ihr? Kenne euch nicht.
Jesus hat all diese Erbärmlichkeit, alles, was uns von ihm trennt, auf sich genommen, von uns genommen, damit wir aufrecht vor Gott stehen können und uns von seiner Liebe umfangen lassen dürfen…
Amen.
Lieben Gruß
Rixstein
Hallo Rixstein,
Gott, gelobt, gepriesen und verherrlicht werde ER allein ist kein Mensch. All die Menschen sind dem Herrn untertan, nur weil sie in seinem Abbild erschaffen worden sind oder mit Macht und Kraft verliehen worden sind um den Herrn zu verherrlichen, İHN anzuflehen und zu bitten und um seinen Plan durchzuführen sind die noch lange keine Götter. Wenn du einen Mensch nicht von seinem Herrn unterscheiden kannst, tatsächlich daran glaubst der Herr ist Mensch, musste sich salben lassen damit er wiederauferstehen kann und sich selber anflehen damit der Kelch an ihm vorbeigehe dann bin ich echt Sprachlos. Nicht die Menschensöhne haben den Herrn erschaffen, der Herr hat mit seinen Engel die Menschensòhne in seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen. Selbst das scbeint niemand zu begreifen.
Hallo Taner,
grundsätzlich ist es so, dass die uns vorliegenden Schriften des Neuen Testamentes nicht in der Urschrift vorliegen. Die verantwortlichen, religiösen Menschen haben zu allen Zeiten Änderungen an den Schriften vorgenommen, so wie es in die Zeit passte.
Es heißt, dass die Jünger viele Jahre nach Jesu Tod die Schriften angefertigt haben. Ich frage mich auch, wer die Geschichte im Garten Gethsemane niedergeschrieben hat, wenn alle Jünger schliefen?
Gott selbst war nie auf der Erde, weil er das gar nicht kann, denn Vollkommenheit kann sich nicht mit Unvollkommenheit verbinden. Es war Jesus, der erste Sohn Gottes in den Himmeln, der diesen Erdenauftrag übernommen hatte, um den Menschen Ratschläge zu bringen, damit sie ein gutes Leben führen sollten. Wenn Du Dir Gedanken machst über die Aussage Jesu, dass wir Gott über alles lieben sollen, unseren Nächsten wie uns selbst,dann musst Du doch erkennen, dass das der einzige Weg ist für die Menschen, um im Frieden, in der Freude und Barmherzigkeit miteinander zu leben. Und dieser Ratschlag gilt für alle Menschen!
Der Judaskuss war ja für die römischen Soldaten bestimmt, die Jesus festnahmen, vielleicht war es auch noch dunkel.
Jesus gab uns die Ratschläge, damit wir nicht nur auf Erden untereinander gut leben sollten, sondern ein gutes Leben ist eine gute Vorbereitung für das Leben, was nach unserem irdischen Tod folgt!
Mit den Ratschlägen Jesu gäbe es auf Erden keine Krisen.
Wenn Jesus äußerte, dass er und der Vater eins seien, dann meinte er damit, dass er - wie Gott - Liebe ist!
Darum ist es gut, auf Erden in der rechten Gesinnung zu leben!
Liebe Grüße
Lichtpionier
İnteressant wird es allerdings wenn wir das Leben von Moses betrachten, er ist gestorben in der Wüste und um ihm herum niemand. Der Vater im Himmel kommt und beerdigt ihn. Wieso ist Moses kein Gott aber Jesus schon. Hat Jesus nicht nach der Gesetzen des Moses gelebt. Sind die Gesetze die er erfüllt hat und behauptete, wer kann mir eine Sünde nachweisen nicht erst nachdem er ins Himmelreich hochfuhr von irgendwelchen klugscheissern für aufgehoben erklärt worden ? Sind Moses uns Jesus nicht an die gleiche Volk ausgesandt worden ? Also von Jesus habe ich in der Bibel nichts mitbekommen das er an die Europäer, Afrikaner und Amerikaner etwas geprädigt haben soll, höchstens an die Besatzer da sie Zeuge wurden das er Wunder vollbringe und durch ihm profitieren wollten.
Hallo Taner,
einzig der Glaube macht Jesus zum Gott. Wenn Sie schon anfangen darüber nachzudenken dass hier etwas unlogisch ist, sind Sie für den christlichen Glauben verloren.
Als der christliche Glaube in Europa aufkam, wollten wohl die, die von Jesus berichteten, ihn als Authorität auf dem Gebiet des Glaubens darstellen. Die Menschen dachten zu dieser Zeit anders als Heute. Jesus wurde zur unangefochtene Authorität, wenn er als Gott dargestellt werden konnte. In polytheistischen Religionen war diese Methode gängige Praxis. Man dichtete ihm also allerhand Wundertaten an und behauptete er sei Gott gleich. Da allerdings die Vielgötterei abgeschafft war, konnte man keinen zweiten Gott schaffen, und mußte zur Krücke der Gotteinigkeit greifen.
Ich merke noch an, dass dieser Schwachpunkt der christlichen Lehre nicht geeignet ist andere Religionen etwa Judentum oder Islam hervorzuheben. Genannte Religionen weisen diese spezielle Schwäche zwar nicht auf, jedoch erscheinen sie an anderer Stelle unstimmig.
Wenn Sie von den Evangelien profitieren wollen, empfehle ich Ihnen ignorieren Sie den ganzen Klimbim mit der Dreieinigkeit, der Weihnachtsgeschichte, der Kreuzigung und den Wundertaten und konzentrieren Sie sich auf die Moral. Lesen Sie die Bergpredigt und die Gleichnisse versuchen Sie zu verstehen worin der Unterschied zwischen der Moral des Alten Testaments und der Evangelien liegt. Beantworten Sie für sich z.B. die Frage weshalb Jesus zwischen dem geschriebenen und dem lebendigen Wort unterscheidet. Sie finden dann eine Ethik die nicht vom Glauben abhängt und von der die Rechtssprechung auch Heute noch lernen könnte.
Gruß Arnold
Hallo Arnold,
der Bergpredigt, die Frieden stifter werden genannt Gottes Söhne. Jesus war ein Vorbildlicher Mensch, ihm konnte man keine Sünde nachweisen. Doch die Juden die ihn nicht annahmen taten das weil er sagte, der Himmlische Vater und er, sie seinen eine Eins. Dies allein muss der Grund sein weshalb Jesus als Gott gilt. Die Wunder die er tat, dies hat ihm sicher sein Glaube ermöglicht aber was war es woran er glaubte ? An erster Stelle, er glaubte das er ein gesandter des Herrn war, wir sollten an dem Herrn glauben der ihn gesandt hat denn ohne seinem Herrn hätte er keine Wunder bringen können, davon abgesehen wer hätte ihn als Licht an eine Jungefrau überreicht, wenn der Herr nicht mitgewirkt hätte. Er muss überzeugt gewesen sein von all dem Heiligen Schriften die bis dahin existierten. An sie muss er sich auch Wortwörtlich gehalten haben daher auch Sündenlos. Also als Moses dazu berufen wurde zu den Söhnen von İsrael zu gehen, fragte er was soll ich denn denen sagen die werden mir doch nicht glauben. Daraufhin dieser Antwort wo von einem Vater Unser nicht die Rede ist. Der ich bin hat mich gesandt. İn dem Buch des Davids voll mit Gebeten ist ebenso nirgends von einem Vater Gott die Rede. Der Herr ist König, der ist der er ist und der Herr ist der Lehrer aller gelehrten, den christlichen Glauben sehe ich selber als verloren da sie von all den Geboten und Verboten an dem sich Jesus einhielt nichts beibehalten haben. Nicht einmal die von dem Herrn eigenhändig geschriebene 10 Gebote haben die Heiden unverändert stehen lassen. Hätte ich doch nur einen Elternteil mit Jüdischer Herkunft gehabt. Ach ja übrigens der Weg der Christen ist alles andere als Schmal und Eng, so nebenbei bemerkt.
Mit freundlichen Grüßen
Taner
Hallo Taner, ich glaube Du hast hier selbst eine Antwort gegeben - diesmal kann die Mamsell nicht helfen!
Hallo,
wie schon in einer anderen Antwort an dich,sagte ich
dass jeder,der an die Dreieinigkeit glaubt,unweigerlich
in Erklärungsnot kommen muss.
Wen Jesus der „Sohn“ Gottes und nicht Gott ist,
kann er sehr wohl zu seinem himmlischen Vater beten
oder ihn um etwas bitten.
Gruss Gerhard
Ist das eine ernstgemeinte Frage oder wolltest du nur mal deine Ansicht mitteilen?
Natürlich ist es eine Ernste frage, es kann doch nicht sein das die Juden und die Mohammedaner sich allesamt täuschen. Die Juden haben nur einen König und zwar den des Universums. Die haben auch nur einen Herrn dem sie niemandem beigesellen können den außer ihm gibt es keinen Gott. İch bin im Vater, der Vater ist in mir wir sind eine Eins ist doch die Lehre und das Wort von Jesus. Die Mohammedaner gehen noch einen weiter der Gekreuzigte ist nicht Jesus, Jesus wird allein mit der Name seines Mutters benannt und zudem soll er für die Juden nicht gebittet sondern für sie verflucht haben. Wir wissen wie die Schriften der Thora und der Koran entstanden sind. Die Lehre und die Gleichnisse von Jesus sind dagegen von einem Menschen vorgetragen worden. Menschensohn Jesus wie du und andere 7 Milliarden.
Ist das eine ernstgemeinte Frage oder wolltest du nur mal
deine Ansicht mitteilen?
Der Himmlische Vater der auch Moses beerdigt hat ist aber kein Gott, denn wenn es so wäre hätten wir 2 Götter da Jesus sagte ich bin im Vater der Vater ist in mir, wir sind eine Eins. Der Heilige Geist kann genauso wenig ein Gott sein, da es geschrieben steht nicht mit Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist. Moses, Abraham und auch Noah hatten alle eine Bündnis mit ihrem Herrn, die wurden ja auch nicht zum Göttern oder Söhnen. Der Herr ist nicht zu begreifen doch fakt ist er ist der Lehrer aller Lehrer denn durch seine Wörter lernen wir und kommen zum glauben und er ist der König aller Könige denn der König des Himmelreiches ist mit all dem Königen der Erde nicht vergleichbar. Jesus sagte schwört nicht auf das Ort Jerusalem da der Ort dem Großen König sei von einem Vater oder besser gesagt seinem Himmlischen Vater ist doch nicht die Rede.
Das Problem: Wir leben ewig
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Der Glaube AN Gott
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Römer 8,9
Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu Ihm.
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Zu wem gehört er dann?
Die Antichristen
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Wer an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus glaubt, der leugnet, daß Jesus der Christus ist und damit die Sohnschaft Jesu.
1 Johannes 2,22-23
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, daß Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, daß Er der Sohn ist, hat auch den Vater.
www.gtodoroff.de/antichr.htm # Der Antichrist
www.gtodoroff.de/dreiei.htm # Die satanische Lüge vom DreiEinigenGott (DEG)