Eigentlich nix mehr hinzuzufügen…
Servus,
aus den Jahren am Ende der von Dir genannten Epoche ist lesenswert: James A. Michener, ‚Die Kinder von Torremolinos‘. Aus der Zeit kurz vorher der „Hippie-Katechismus“ ‚On the Road‘ von Jack Kerouac. Kein sehr schwieriges Englisch, leicht im Original zu lesen. Ebenfalls recht schön und erquicklich zu lesen: Robert M. Pirsig, ‚Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten‘.
Schöne Grüße
MM
Hi,
ein deutscher Roman der die Aufbruchsstimmung in Deutschland rüberbringt ist:
Mit Haut und Haar von Frederik Hetmann ( ein Pseudonym von Hans Christian Kirsch)
lg,
vordprefect
Dann sollte aber noch Das bonbonfarbene tangerinrot gespritzte Stromlinienbaby von Tom Wolfe dazu.
Und - auch von Kerouac - Gammler, Zen und hohe Berge
Schönste Grüße
AdC
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Und, obwohl früher geschrieben Abenteuer des Schienenstranges von Jack London.
Was Unbekannteres, Dunkleres, Queereres auf Englisch … ein nachträglicher, schwuler Blick auf die Zeit von den Hippies bis in die frühen 80er, dessen Titel nicht umsonst den großen Abgesang auf die Hippie-Zeit zitiert.
Wird dir vermutlich nicht zusagen, da man aber online reinschauen kann:
http://jackfritscher.com/Novels/SDR/SomeDance.html
Gruß
F.
Hallo,
hier Darstellung der 60er und 70ger in der BRD:
Thommie Bayer: Das Herz ist eine miese Gegend.
Grüße: Uli
Uns verbrennt die Nacht | Craig Kee Strete
Ein Roman mit Jim Morrison
Das Buch ist aber nix für „zartbesaitete“; der ganze Roman ist ein ziemlich „wilder Ritt“…
Gruß Oberberger
Drop City von T.C. Boyle
Er weiß wovon er schreibt, hat selbst einschlägige Erfahrungen und er ist ein grandioser Erzähler
und, als Abgesang auf die Hippie Bewegung,
„Grün ist die Hoffnung“
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/gruen-ist-die-hoffnung/978-3-446-24594-5/
