Hallo zusammen,habe mich online informiert auf einer bohrinsel zu arbeiten.bin dann auf die seite bohrinsel.de [Link editiert - www Team] gestossen ,die von einen druckverlag-vermittlungsagentur namens martley betrieben wird.am anfang sagten die was von ner einmaligen zahlung von 25 euronen fűr die unterlagen.ok geschenkt gibs n nix dachte ich mir.nachdem ich die unterlagen bekommen habe (seitnweis bohrfirmen adressen weltweit ‚ist eh schon mal etwas‘ und etlidche beispielsmuster für bewerbungen erhalten habe,auch nach professiinellen anfertigen lassen von arbeitszeugnissen,hies es dann es wären jetzt 69 euro für ein persönliches jobinterview zu zahlen,wo auch mein englisch geprůft wird…
Weiss jenand ist die firma martley vertrauenswürdig?können die einen weiterbringen?oder wollen die auch einen nur die letzten 69 euro abzocken?
Für eure ehrlich gemeinten meinungen wär ich euch sehr dankbar…
Hi,
vergisses. Wenn Du kein Spezialist bist, den man dort brauchen kann, will man nur Dein Bestes – nämlich Dein Geld. Jobs auf Bohrinseln findet man vermutlich am ehesten bei den einschlägigen Mineralölkonzernen direkt, ohne solche windigen Vermittler.
Gruß T
LOL - Arbeiten auf Bohrinseln ist ungefähr so vertrauenswürdig wie eine Geldüberweisung aus Nigeria.
Ohne entsprechende Ausbildung kommst du da nicht ran. Fertig.
Servus,
wie schaut denn Deine Ausbildung aus? Geologe? Hydrauliker? Elektroniker?
Wenn Du Siemens S7 beherrschst: Das ist auf den Rigs immer noch recht verbreitet - dann brauchst Du allerdings keine Adresslisten, sondern kennst die Player in Stavanger und Aberdeen sowieso.
Schöne Grüße
MM
Danke fűr eure meinungen.also ausbildungstechnisch bin ich langjähriger metallbauer…montage und construction…
da diese öl rigs ja nicht aus holz sind kann ich mir schon vorstellen daas die solche leute wie mich brauchen.
Englisch ( umgangsenglisch) auch vorhanden natűrlich bohrinselenglisch wäre sicher noch auszubauen ‚lerning by doing‘ .
Aber diese weitern 69 euro für eu vorstellungsgespräch für dass die mich dann vieleicht mit englisch fertigmachen wollen…um tz sagen ihr englisch ist nicht ausreichend ist mit mal ein bisschen zu riskannt.
Andernfalls könnt ich mir schon vorstellen dass diese ölcompanys firmen beauftragen und sich arbeiter auspicken lassen um sich von diesen gewaltigen e-mail ansuchen zu schűtzen…
Was meint ihr?
Keine Chance gegenüber Metallbauern aus Ländern, wo man Englisch annähernd muttersprachlich spricht: Sowohl, was das Beherrschen der Arbeitssprache betrifft, als auch, was die Tagessätze / Stundenlöhne
Ist Bauernfängerei. Vergiss es.
Schöne Grüße
MM
betrifft.
Da muss ich dir wohl zustimmen erstmals mit den englisch…arbeitssprache … und die 69- euro sind mir auch komisch verdächtigt,)weil auch am erstgespräch nix davon gesagt wurde…erst nach den 3.
Danke
???
Bei welchem Betrieber von Bohrinseln oder Subunternehmer hattest Du das Erstgespräch denn?
Martley betreibt weder Bohrinseln, noch verleiht er Arbeitnehmer an Betreiber, noch übernimmt er einzelne technische Projekte an Bohrinseln. D.h. Du hast Dich bei jemandem vorgestellt, der mit dem Geschäft überhaupt nichts zu tun hat.
Buch es als Lehrgeld aus und gehe künftig etwas überlegter vor.
Schöne Grüße
MM
Die verleien keine arbeiter sondern sollten anscheinend arbeiter vermitteln
Nö.
Wenn das einer macht, dass sieht das eher so aus:
Ok danke für deine meinung aber hollendisch oder was auch immer versteh ich nicht …und wenn die nix mit bohrinseln und bohrinselarbeitern und vermitteln und helfen einen bohrinseljob nur mit deren hilfe weil da auch die einzige deutsche nummer in ihrer webside steht die sich aus bohrinsel und arbeiten zusammen setzt, dann währ ich auch wohl nicht auf diese seite und diese nummer und diese firma gestossen…und auch wie auch immer diese frage hier nicht online gestellt…
Servus,
das ist Norwegisch. Obwohl praktisch alle Norweger gut Englisch sprechen, ist es nicht verkehrt, ein paar Brocken davon zu kennen, wenn man nach Stavanger möchte. Dfind AB (Mehrheitsgesellschafter ist Randstad) ist eine der wichtigen Adressen in Stavanger, falls man „im Öl“ arbeiten möchte und nicht schon von zu Hause ab von einem entsprechend spezialisierten Ingenieurbüro nach Stavanger entsendet wird.
Schöne Grüße
MM