Wer war der Hersteller von Negerküssen DDR ?

Wer war der Hersteller von Negerküssen / Morenköpfen aus DDR Zeiten ?
Wie wurde dies eigentlich hergestellt ?
Bei Dickmann und co. ist der Geschmack
zu süß und anders.

Wer war der Hersteller von Negerküssen / Morenköpfen aus DDR
Zeiten ?
Wie wurde dies eigentlich hergestellt ?
Bei Dickmann und co. ist der Geschmack
zu süß und anders.

Hallo Grußloser,

das war der VEB Grabower Dauerbackwaren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grabower_S%C3%BCsswaren…

Gruß
Reinhard

Hallo,
Grabow stimmt! Und geschmeckt!!! haben die Dinger :wink:
LG

Grabow ist nicht der Hersteller .
In den Bäckereien gab es die Negerküsse.

Bei Grabower habe ich schriftlich mich gemeldet,
die verwenden innen mehr Schaum und bestätigten,
das Sie die Negerküsse die es im HO und in Bäckereien
gab ,nicht Hergestellt haben.
Wer war es dann ?

Hallo,
sollte ich tatsächlich geirrt haben? Das täte mich ärgern. Denn normalerweise äußere ich mich nur, wenn ich mir SICHER bin.
Ich werde heute abend jemanden fragen, der es wissen müsste.
LG

Nochmals Hallo,
also: wie angekündigt habe ich gefragt.
Eine Dame, welche im „Osten“ 5 Kinder großgezogen hat und zeitweise im Handel tätig war. Sie hat bestätigt, dass die Dinger aus Grabow kamen. Diese ißt sie noch heute gelegentlich. Echt sind nur die mit dem Zipfel. Der Rest schmeckt ihr auch nicht.
LG

Bitte mal fragen wo die Dame die Negerküsse kauft,
damit ich diese essen kann.

Auch wenn diese Frage asbach ist, vielleicht sucht ja doch jemand danach.

Also, es gab/gibt natürlich die Grabower Küsse und sie ‚schimpfen‘ sich auch gerne originale DDR Neger/Schaumküsse.
Die echten- für mich- wurden aber in einer Waffelfabrik in Pankow hergestellt. Das waren diese, die man in diesen braunen 100er kartons in Kaufhallen oder so lose beim Bäcker bekam. Wenn man schnell genug war :wink:

Leider wurde die Produktion nach der Wende eingestellt.

Zitat: In der DDR gehörten unsere Produkte zur Bückware. Besonders die „Berliner Küsse“ – damals im Volksmund auch oft Negerküsse genannt – waren sehr beliebt“, erzählt Marketing-Chefin Karin Michalk-Richter. In Kartons mit 100 Stück habe man die „Berliner Kuss“ genannte Süßigkeit in die Kaufhallen geliefert und dann gar nicht so schnell gucken können, wie sie ausverkauft gewesen sei. „Nach der Wende war der marktwirtschaftliche Druck aber so groß, dass wir die Produktion dieses Sortiments einstellen mussten.“

Bis jetzt habe ich nichts vergleichbares gefunden. Selbst die Grabower schmecken mir nicht.

Der Link zum Artikel https://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/2011/08/15/waffeln-aus-pankow-an-der-spree/