Nachdem das Kernkraftwerk Isar 1 bei Landshut am 17.März vom Netz genommen worden war, hat es in der Nachbetriebsphase offenbar Probleme gegeben. Dies wurde allerdings erst jetzt bekannt. Kritiker sprechen deshalb von unzureichender Informationslage, und Vertuschung. E-On hingegen argumentiert, dass der Vorfall geringfügig gewesen sei, und deshalb nicht relevant. Aber was wenn es doch zu einem größeren Zwischenfall wie in Fukushima kommen sollte? Werden wir von den Energiefirmen und der Regierung ausreichend informiert? Deine Meinung ist uns wichtig!
Ich glaube es geht uns wie den japanern. Die erhalten auch nur die Information, welche dem Volk „gut tut“.
Ich habe kein Vertrauen! Was kann ich aber tun?
Das Informationsverhalten nimmt greenpaece genauer unter die Lupe, oder sie versuche es zu mindest.
Dort findest du mehr zum Hintergrund.
Ich werde diese Leute in Zukunft unterstützen.
Gruß
HHK
Hallo liebe Mitmenschen!
Als erstes würde ich sagen,dass die Politiker nur die Infos herausgeben die nicht zu brisant sind.Die Wahrheit wird sowieso erstmal heruntergespielt und im nachhinein wird dann erst der Ernst der Lage erklärt wenn die Menschen schon knapp vor einer Katastrophe stehen und man keinerlei Möglichkeiten oder zuwenig Zeit hat um sich und seine Familie noch ausreichend zu informieren oder in sicherheit zu bringen.
Ich als normaler Bürger würde es sehr schätzen wenn die Politiker und alle Angehörigen die der Regierung unterstehen dass die wahrheit gleich gesagt wird und sich die menschen besser voebereiten können.
Man sieht ja was den armen Japanern wiederfahren ist.
Hab gehört dass der Alternativstrom um 15 Euro mehr im jahr kostet.Nicht viel für ein besseres leben!
Nein, die Informationslage ist katastrophal. Aber es sind nicht nur die üblichen Verdächtigen (Regierung, Firmen), die Desininformation betreiben, sondern auch die Abendnachrichten und andere seriöse Sendungen im Fernsehn vernebeln oft mehr als sie aufklären.
Dass Cem Özdemir öffentlich Leistung in Megabyte angibt, ohne dass eine Welle von Hohn und Spott über ihn hereinbricht finde ich bedenklich. In den Nachrichten hagelt es nur so Konjunktive. „Kann nicht ausgeschlossen werden“, „möglicherweise“, „bis zu“ sind die Worte aus denen die Nachrichten bestehen.
Kaum jemand ist noch in der Lage einen halbwegs realistischen Diskussionsbeitrag zu Themen der Energieversorgung zu liefern. Kaum jemand hat eine Vorstellung von den Größenordnungen. Es ist nicht wahr, wie manch einer glaubt, dass an Kernkraft mehr Menschen gestorben sind an in Hitlers Gaskammern.
Seriöse Informationsquellen sind wirklich schwer zu finden. Auf jeden Fall muss man selbst aktiv suchen. Wikipedia ist noch ganz gut.
Ganz sicher nicht. Wegen des zu erwartenden Aufstands und Kritik der Leute…hoffe ich…fürchte ich…Preväntionsmassnahmen nötig!!!
Nachdem das Kernkraftwrk Isar 1 bei Landshut am 17.März vom
Netz genommen worden war, hat es in der Nachbetriebsphase
offenbar Probleme gegeben. Dies wurde allerdings erst jetzt
bekannt. Kritiker sprechen deshalb von unzureichender
Informationslage, und Vertuschung. E-On hingegen argumentiert,
dass der Vorfall geringfügig gewesen sei, und deshalb nicht
relevant. Aber was wenn es doch zu einem größeren Zwischenfall
wie in Fukushima kommen sollte? Werden wir von den
Energiefirmen und der Regierung ausreichend informiert? Deine
Meinung ist uns wichtig!
Meine Meinung ist, dass wir nur die Schweinereien erfahren, die nicht zu vertuschen sind.
Unsere Poltiker halten uns für dumm und regieren über die Meinung ihrer Wähler hinweg.
Hat man die Wahl gewonnen, ist alles wieder vergessen.