Hi,
u.a. empfeihlt der bekannte Wertpapierhänler und -berater „MrD…“ in den Medien, sein Wertpapierdepot mit KO-Optionen abzusichern.
So bspw. mit KO-Zertifikaten auf den Dax.
Er erwähnte dabei am Rande, dass viele Banken den Kauf verbieten und eben nur erlauben, wenn man eine separate Vereinbarung zum Handel mit erhöhtem Risiko abschliesst, da dies ja „Zockerpapiere“ seien.
Er meinte aber, man solle mit seiner Bank verhandeln, da man die Zertifikate in diesem Fall ja eben zur Werterhaltung des Depotwerts benutzt und eben damit nicht spekuliert, um mit Riesenhebeln „ein Mehr“ abzusahnen…und daher eben gerade NICHT der Verlust des gesamten Einsatz-Kapitals droht.
Daher solle es wohl auch ohne die Vereinbarung mit der Bank gehen.
Sagt euch das was und geht es eben eigentlich auch ohne vorerwähnte Vereinbarung? Beispiele aus eurem Kreise?
MrD… selbst konnte mir die Frage bislang nicht beantworten.
Was denkt ihr dazu?
Gruss
l.v.