Westerwelle in Israel

Hi!

Absolut, Deine undifferenzierten Äußerungen beweisen es.

LOL!
Hast du schon mal was Differenziertes von dir gegeben?

Da läuft Möllemann im Fernsehen bei „Beckmann“ Verbal-Amok,

Das habe ich anders interpretiert. Er hat lediglich eine
politisch momentan nicht erwünschte Meinung vertreten.

Na ja, einen Politiker mit Worten zu belegen wie „der hat die Hosen so gestrichen voll, daß er überall braune Brühe sieht“ ist doch Fäkalakrobatik hoch drei. Verbal-Amok eben.

da
zeigt Möllemann öffentlich Verständnis für das Aufkommen
rechtspopulistischer Parteien als Ausdruck der Emanzipation
der Demokraten,

das hat er genau nicht getan. Vielmehr hat er einen
Erklärungsansatz dafür geliefert, weshalb das Bild des Juden
in Deutschland und Europa beschädigt ist. Ich als
„konservativ-liberaler“ Demokrat teile diese Ansicht.
Möllemann hat in keinster Weise eine positive Wertung rechter
Parteien geäußert. Er hat lediglich einen Denkansatz
geliefert, welcher, wenn man die Sache mal für sich selbst,
frei von jedweder Ideologie betrachtet, gar nicht mal so
unrealistisch ist.

Da scheinen wir zwei unterschiedliche Möllemänner zu kennen. Ich kenne einen Möllemann aus der FDP, der vor kurzem den Erfolg des österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider als „Emanzipation der Demokraten“ gelobt hat. Und dafür bekam er prompt das Schulterklopfen Haiders. Daß Möllemann sich davon öffentlich distanziert hat, ist doch nur taktisches Geplänkel.

Mir kann niemand erzählen, daß halbwegs intelligente und gestandene Politiker wie ein Möllemann eine solche Diskussion vom Zaun brechen ohne Hintergedanken. Auch wenn es nicht offen zugegeben wird, aber es wird im großen Wählerteich nach jenen Kreuzchenmachern gefischt, die aus reinem Protest (oder aus einem antisemitischen Grundgefühl) zum extremen rechten Flügel abwandern - siehe hierzu auch die Aussage Westerwelles zum Thema „Republikaner-Wähler für die FDP gewinnen“.

Die Prügel, die Möllemann bezieht, hat Methode - und sie wirkt (wie die Kommentare hier im Forum durchaus beweisen). Möllemann bekommt am 22.September mit seinen 18% vermutlich doch noch recht.

Grüße
Heinrich

hallo Jana,
wenn Du das nicht selbst merkst, kann ich Dir auch nicht helfen.
Tschß
Raimund

wenn Du das nicht selbst merkst, kann ich Dir auch nicht
helfen.

Schade eigentlich, denn ich wusste tatsächlich nicht, worauf Du hinaus wolltest…

J.

Hi!

Absolut, Deine undifferenzierten Äußerungen beweisen es.

LOL!
Hast du schon mal was Differenziertes von dir gegeben?

Naja, die gebissenen Hunde…

Da läuft Möllemann im Fernsehen bei „Beckmann“ Verbal-Amok,

Das habe ich anders interpretiert. Er hat lediglich eine
politisch momentan nicht erwünschte Meinung vertreten.

Na ja, einen Politiker mit Worten zu belegen wie „der hat die
Hosen so gestrichen voll, daß er überall braune Brühe sieht“
ist doch Fäkalakrobatik hoch drei. Verbal-Amok eben.

Ich fand das ganz witzig.
Gefährliocher ist da Friedmann mit seiner volksverhetzenden Brandstiftung, vorgetragen mit einer Arroganz, die ihresgleichen sucht.
In der gesamten Diskussion ist Möllemann m.E. der klare Gewinner gewesen. Schade, dass er eingeknickt ist.

da
zeigt Möllemann öffentlich Verständnis für das Aufkommen
rechtspopulistischer Parteien als Ausdruck der Emanzipation
der Demokraten,

das hat er genau nicht getan. Vielmehr hat er einen
Erklärungsansatz dafür geliefert, weshalb das Bild des Juden
in Deutschland und Europa beschädigt ist. Ich als
„konservativ-liberaler“ Demokrat teile diese Ansicht.
Möllemann hat in keinster Weise eine positive Wertung rechter
Parteien geäußert. Er hat lediglich einen Denkansatz
geliefert, welcher, wenn man die Sache mal für sich selbst,
frei von jedweder Ideologie betrachtet, gar nicht mal so
unrealistisch ist.

Da scheinen wir zwei unterschiedliche Möllemänner zu kennen.
Ich kenne einen Möllemann aus der FDP, der vor kurzem den
Erfolg des österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider als
„Emanzipation der Demokraten“ gelobt hat.

Dies ist wohl aus dem Zusammenhang gerissen, nicht wahr?

Und dafür bekam er
prompt das Schulterklopfen Haiders. Daß Möllemann sich davon
öffentlich distanziert hat, ist doch nur taktisches Geplänkel.

„Taktisches“ Geplänkel könnte somit allen beteiligten unterstellt werden.
Möllemanns „Taktik“ war aber sicherlich keine, dafür war das Risiko viel zu groß.

Mir kann niemand erzählen, daß halbwegs intelligente und
gestandene Politiker wie ein Möllemann eine solche Diskussion
vom Zaun brechen ohne Hintergedanken. Auch wenn es nicht offen
zugegeben wird, aber es wird im großen Wählerteich nach jenen
Kreuzchenmachern gefischt, die aus reinem Protest (oder aus
einem antisemitischen Grundgefühl) zum extremen rechten Flügel
abwandern - siehe hierzu auch die Aussage Westerwelles zum
Thema „Republikaner-Wähler für die FDP gewinnen“.

Dann müsste also die FDP unterstellen, alle Wähler die zwischen den 6-8% von 1998 und den angestrebten 18% von 2002 liegen, also ca. 10% der wahlberechtigten Deutschen, würden antisemitische Grundgedanken hegen.
Das ist eine heiße Unterstellung, wow…

Die Prügel, die Möllemann bezieht, hat Methode - und sie wirkt
(wie die Kommentare hier im Forum durchaus beweisen).
Möllemann bekommt am 22.September mit seinen 18% vermutlich
doch noch recht.

Das schätze ich nicht. Es werden wohl eher 20% werden.
Ich persönlich glaube, dass es sich hier nicht um Taktik handelte, zumal der Ursprung der Diskussion bei J. Karsli und seiner Bewerbung bei der FDP zu suchen ist. Und ich glaube kaum, dass Möma den Karsli angeworben hat.

Grüße,

Mathias

Schuhe und Dreck und so
hallo guenther,

hast du gemordet? nein?

wunderbar, dann hast du auch keinen dreck am schuh.

sicher bist du doch so nationalbewusst und intelligent genug, dich nicht immer angesprochen zu fuehlen und deine worte mit mehr bedacht zu waehlen. dafuer bist du doch nationalstolz genug, um nicht dinge aufzubauschen, di du nicht willst. :wink:

beste gruesse lego