Wichtigkeit von Leistungskursen

Hallo

Kann mir zufällig jemand sagen, wie wichtig die Leistungskurse für das spätere Studium sind?

Wenn z. B. einer Informatiker werden will, ist es dann wichtig, in der Schule einen Informatik-Leistungskurs gemacht zu haben? Oder Physiker => Physik-Leistungskurs?

Hintergrund der Frage: Es werden ja nicht an allen Schulen alle Leistungkurse angeboten. Ist ggf. Schulwechsel angebracht? Oder kommt der Stoff im Studium sowieso nochmal?

Viele Grüße
Simsy

Hallo Simsy,

wichtig in Form von „ist vorgeschrieben für dieses Studiengang“ gibt es nicht, soweit ich weiss. Wichtig in Form von „Ist sehrsehrsehr hilfreich und nützlich für den Anfang dieses Studiengangs“ ist allerdings in vielen Fächern der Fall. Ich hatte „nur“ einen Chemiegrundkurs und trotzdem Chemie studiert, dabei habe ich schon deutlich gemerkt, dass die Leistungskursler einen einfacheren Start hatten. Der Stoff kommt im Studium nochmal, allerdings wurde der Grundkurslehrplan von 2 Schuljahren in der ersten Vorlesung in ungefähr 2 Wochen abgehandelt.

Ralph

Hallo!

Kann mir zufällig jemand sagen, wie wichtig die Leistungskurse
für das spätere Studium sind?

Ich hatte „Wirtschaft und Recht“ nur bis zur 10. Klasse. Meine Leistungskurse waren Englisch und Mathematik.

Das BWL Studium habe ich dennoch geschafft.

Ich empfehle wärmstens, Mathematik als LK zu wählen, sofern ein Studium in Richtung Wirtschafts- oder Naturwissenschaften geplant ist. Man macht es sich damit sehr viel leichter.

Gruß,
M.

Leistungskurse, speziell Informatik oder Physik
Hallo

ich grenze mal etwas ein, es interessiert mich nämlich speziell folgendes:

Informatikstudium, wenn an der Schule GAR KEIN Informatik angeboten wurde.

Physikstudium, wenn kein Physik-Leistungskurs zustande gekommen ist.

Vielen Dank!
Simsy

Hallo!

Ich hab (Geo-)Physik studiert (was in den ersten vier Semestern dem Physikstudium mit entsprechendem Nebenfach entspricht) und ich hab Physik als erstmögliches Fach in der Schule abgewählt - also in der 11/2, wenn ich mich recht erinnere…

Ging auch :smile:

Grüßle
Kari

Hallo,

Kann mir zufällig jemand sagen, wie wichtig die Leistungskurse
für das spätere Studium sind?

Es ist NICHT wesentlich, entsprechende Kurse oder gar Leistungskurse an der Schule gehabt zu haben. Die Kurse sind KEIN Zulassungskriterium für ein Studium.

Wenn z. B. einer Informatiker werden will, ist es dann
wichtig, in der Schule einen Informatik-Leistungskurs gemacht
zu haben? Oder Physiker => Physik-Leistungskurs?

Nein.

Hintergrund der Frage: Es werden ja nicht an allen Schulen
alle Leistungkurse angeboten. Ist ggf. Schulwechsel
angebracht?

Auf gar keinen Fall.
Anmerkung: Es gibt auch eine Menge Fächer an der Uni, die in Schulen überhaupt nicht angeboten werden! (Medizin, Sinesiologie, Architektu, Judaistik, Maschinenbau, Orientalistik, Jura, Nautik, …)

Oder kommt der Stoff im Studium sowieso nochmal?

Auf jeden Fall!

Ralph hat ein Kriterium schon genannt: Der Start geht etwas leichter, wenn man in der Schule schonmal was von der Materie gehört hat.

Aus MEINER Erfahrung:

Die „Erleichterung“ hält etwa die erste Hälfte des ersten Semesters. Mit etwas Glück vielleicht auch das ganze erste Semester. Spätestens dann ist man nämlich mit dem Schulstoff durch und es geht weiter, und weiter, und weiter. Ich habe man Anfang noch gedacht: Nett, dass am Anfang der Schulstoff nochmal schnell wiederholt wird. Aber das war keine „schnelle Wiederholung“. Es war einfach das normale Tempo. Und das ging eben nahtlos so weiter, als auch meine schulischen Vorkenntnisse „aufgebraucht“ waren. Rückblickend war die Lern-Ersparnis im ersten Semester also sehr, sehr gering. Ich kann also schlussfolgern:

Schule bringt dir Allgemeinbildung und ein Lern-Verständnis.
Studium bringt dir Fachwissen, was die Allgemeinbildung in diesem Fach einschließt und weit übertrifft (natürlich). Die Sachen aus dem Studium muss man nicht in der Schule schonmal gehört haben. Vielleicht geht der Anfang dann etwas (wirklich nur etwas!) leichter, aber das ist kaum von Bedeutung.

LG
Jochen

Kann mir zufällig jemand sagen, wie wichtig die Leistungskurse
für das spätere Studium sind?

Der Lernstoff wird meist auch im Studium nochmal vermittelt, aber 4x so schnell. Wenn man einen Leistungskurs nicht hatte, gewöhnt man sich das gemütliche Schultempo vielleicht sogar schneller ab?

Auf der anderen Seite ist ein Leistungskurs nicht verkehrt um das Fach so zu vertiefen, damit man sicher weiß, ob dieses Studium auch das Richtige ist. Manche Erstsemester sind nach den ersten Vorlesungen über die Inhalte ihres gewählten Studiums nämlich bass erstaunt.

Also: Nicht unbedingt, aber es schadet keinesfalls.

Gruß
Hardey

Hallo Simsy,

Informatikstudium, wenn an der Schule GAR KEIN Informatik
angeboten wurde.

Physikstudium, wenn kein Physik-Leistungskurs zustande
gekommen ist.

das sollte alles kein großes Problem sein. Der/die Interessierte kann sich ja im Vorfeld des Studiums einigermaßen schlau machen. Selbststudium nennt sich das dann und ist im ‚richtigen‘ Studium in vielen Fächern ein zwar ungenannter aber integraler Bestandteil.

Gandalf

Hallo zurück!

Informatikstudium, wenn an der Schule GAR KEIN Informatik
angeboten wurde.

Physikstudium, wenn kein Physik-Leistungskurs zustande
gekommen ist.

Basis und Hilfswissenschaft von beiden Fächern ist die Mathematik - daher wäre ein solcher LK dringend und ganz nah ans Herz zu legen. Als es noch Diplom gab, war die Hauptkombination „Physik/Informatik mit Nebenfach Mathematik“, außerdem besteht beispielsweise die theoretische Physik fast nur aus höherer Analysis. Bei Informatik kenne ich mich da nicht so aus, würde aber auch da ein tieferes Mathematikallgemeinwissen, wie es z.B. im LK vermittelt wird, als solides Polster bezeichnen. Auf dem man sich aber nicht allzu lange ausruhen kann, wie schon berichtet wurde.

Kurzum: Man kann beides ohne LK studieren - Interesse am Fach vorausgesetzt. Und Sachen anlesen etc. lassen sich ja auch ohne Schule.

Gruß sannah
(die auch ohne Mathe-LK das Mathe-LAG-Studium gepackt hat)

Hallo Simsy,

ich glaub, der Knackpunkt liegt darin, dass „wichtig“ unterschiedlich definiert werden kann. Darum die Frage: wichtig wofür?

  • Für den Stoff? Da haben die anderen schon was gesagt: das Studium beginnt mit ner Wiederholung und je nachdem wie tief die Vorkenntnisse waren, fängt man halt ein paar Wochen früher oder später an zu staunen :wink:
  • Für die Denkweise? Also das gesamte Verständnis von der Sache? Da ist’s wohl nicht entscheidend, denn das wächst ja über die Jahre und nicht in 3 (?) Wochenstunden Unterschied zwischen Grund- und Leistungskurs.
  • Für die Sicherheit ob das Studium für einen passt? Da ist’s sicher hilfreich zu sehen, ob man sich wirklich tiefer für das entsprechende Fach interessiert. Wichtiger als einen Schulwechsel finde ich da aber Ehrlichkeit mit sich selber :wink: Sprich, jemand der in Physik mit Nachhilfe auf 4,0 steht wird - egal ob LK oder nicht - voraussichtlich im Physikstudium nur mäszig glücklich werden. Da denke ich jedoch, dass rechtzeitig gemachte Prakika viiieel hilfreicher sind als ein LK.

Achja - generell sind aber sowohl Informatik als auch Physik Studiengänge, die man nicht „einfach mal so“ und aus Verlegenheit wählt sondern schon welche, die man aus Überzeugung nimmt. Das heisst, der Informatiker-in-spe programmiert sicherlich schon daheim vor sich hin etc.

*wink*

Petzi

Hi Simsy

Hier mal von einer etwas anderen (frischen?) Sichtweise:

Am besten wählt man die LK der Fächer, in denen man sich sicher fühlt, die einem Spaß machen und interessieren und in denen man nicht grade schlecht steht. (Wir hatten einige die mit ner 4 in Mathe den Mathe LK gewählt haben… das ging meist in die Hose).

Denn genauso sollte, im Idealfall, die Studienwahl laufen:
Wähle das, was dir Spaß macht, sonst wird das Studium zu Tortur.

Mit zwei guten, interessanten LKs bekommst du bessere Noten, und die sorgen für einen besseren Abischnitt- damit tust du schon viel mehr für dein Studium, weil du begünstigst überhaupt einen Platz zu kriegen, wo du ihn haben willst. So das Fach nicht eh zulassungsfrei ist. Nach den LKs fragt nach dem Studium nämlich kein Mensch mehr.
Was nicht heißen soll, sich möglichst Faul LKs zu suchen. Bei uns haben einige gemeint, Religions LK wär ganz toll- und sind auch auf die Nase gefallen, weil er viel schwerer war als sie dachten und das Interesse fehlte.

Wie angesprochen hilft ein passender LK zwar bei der Entscheidung, und eher unwesentlich im Stoff- eventuell in dem er besser sitzt- aber nicht zwingend.
Auch wurde angesprochen, dass viele Fächer, die studierbar sind, in der Schule gar nicht vorkommen.

Viel wichtiger als das genaue Fach, oder das Grundwissen, dass man sowieso durchziehen muss, sind Grundkenntnisse der Arbeitstechniken, der Kommunikation und Präsentation.
Ich studiere z.B. asiatische Sprachen, kann aber noch sehr vieles aus meinem Deutsch LK benutzen, was Analysen, Interpretationen und Übersetzungen angeht.
Der Geschichts LK hilft mir noch heute bei der Quellenanalyse und Bewertung in den religionsbezogenen Studien.

Viele ehemalige Schulkameraden die jetzt NaWi studieren hatten Mathe LK, aber es haben auch viele von Bio LK zu Physik- oder Chemie Studium gewechselt, oder andersrum. Da ist es z.B. sinnvoll wenn man schon weiß, wie Versuche ablaufen und wie sie korrekt protokolliert werden.
In den Grundkursen war bei uns jedenfalls kaum Gelegenheit, selbst Versuche zu machen, und wenn lief das meist auf Mikroskopieren raus. Die LK Leute hatten da schon mehr „Spaß“.

lg
Kate

Hallo!

Die „Erleichterung“ hält etwa die erste Hälfte des ersten
Semesters. Mit etwas Glück vielleicht auch das ganze erste
Semester. Spätestens dann ist man nämlich mit dem Schulstoff
durch und es geht weiter, und weiter, und weiter. Ich habe man
Anfang noch gedacht: Nett, dass am Anfang der Schulstoff
nochmal schnell wiederholt wird. Aber das war keine „schnelle
Wiederholung“. Es war einfach das normale Tempo. Und das ging
eben nahtlos so weiter, als auch meine schulischen
Vorkenntnisse „aufgebraucht“ waren. Rückblickend war die
Lern-Ersparnis im ersten Semester also sehr, sehr gering.

Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen - allerdings nur für mein Bio-Studium! Ich habe Biologie in der Schule abgewählt. Da ich auf einem TG war, konnte ich es sogar schon nach der 10. Klasse abwählen. Im Studium selbst war das für mich eher ein Vorteil. Die ganzen „Leistungskurs-Biologen“, die frisch von der Schule kamen, langweilten sich in manchen Vorlesungen fast schon (vor allem Genetik) weil sie glaubten, eh nur die Dinge zu hören, die sie aus der Schule kannten. Irgendwann gingen sie gar nicht mehr hin und verpassten den Moment, als es richtig spannend, anspruchsvoll und modern wurde.

Ich glaube, dass es für mein Bio-Studium ein Vorteil war, das Fach an der Schule abgewählt zu haben.

Allerdings geht es hier ja nicht um Bio, sondern - unter anderem - um Physik. Dort sehe ich es genau anders. Ich genoss einen ausgesprochen guten Physik-LK an der Schule. Unser Lehrer klebte weniger am Lehrplan, sondern wollte uns eher physikalisches Denken näher bringen. Diese Denkweise ist es, die im Studium - speziell im Physikstudium - fast unentbehrlich ist. Im Grundkurs kriegt man davon weniger mit. (Ich sage nicht, dass es nicht geht, aber es ist mit Sicherheit ein Nachteil).

Was dieses Denken ausmacht, kann ich schwer in Worte fassen. Es ist das, was dazu führt, dass es wenige Menschen gibt, die in Physik mittelmäßig sind. Für die einen ist eine physikalische Gleichung etwas Kompliziertes, was man sich irgendwie ins Gehirn prügeln muss. Für die anderen ist die Gleichung einfach ein in Formelzeichen ausgedrückter plausibler Gedanke. Wenn man Physik studieren will, sollte man wenigstens ein bisschen Oberstufenphysik gehabt haben, um zu wissen, ob man zu der einen oder der anderen Gruppe gehört. (Erfahrungsgemäß ist die Physik-Note in der Oberstufe umgekehrt proportional zum Lernaufwand. Das bedeutet jedoch nicht, dass man umso bessere Noten schreibt, je weniger man dafür tut…)

Michael

Hallo Simsy,

Kann mir zufällig jemand sagen, wie wichtig die Leistungskurse
für das spätere Studium sind?

zum Verhältnis Schulstoff versus Studienfach kann ich das Folgende beitragen:
Ich habe seinerzeit humanistisches Abitur gemacht, und dann 10 Jahre nach dem Abitur Elektrotechnik studiert.

Du kannst also nicht behaupten, dass ich irgend etwas, das wichtig für mein Studium gewesen wäre, bis zum Ende der Schulzeit gehabt habe. Mathematik war bei uns nämlich mit der 12. Klasse zwangsabzulegen.

In Mathe habe ich mich tatsächlich am Anfang ein bisschen härter getan als die anderen, in Physik habe ich manches gelernt was in der Schule nicht in meinen Kopf rein wollte. Und dass ich für das Studium etwas länger gebraucht habe, ist eher darauf zurückzuführen, dass ich ein dreijähriges Kind zu der gleichen Zeit erzogen habe. Gut, zum Ende des Studiums wollte dann nicht nicht mehr drei, aber das ist wie klar.

Gruß, Karin

Meine Leistungskurse waren Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und Deutsch.

Studiert habe ich Jura.

Spielt also offenbar keine Rolle.

Levay

Hallo

Vielen Dank für die vielen Antworten.
Es ist schön, dass sie mehr oder weniger alle das gleiche sagen, da fühlt man sich nicht verwirrt oder verunsichert.

Ich ziehe daraus den Schluss, dass der Abi-Schnitt wichtiger als ein zum Studium passender LK ist, aber für mathematisch-naturwissenschaftliche oder wirtschaftswissenschaftliche Fächer LK Mathematik empfehlenswert ist.

Viele Grüße
Simsy

stimmt

Ich empfehle wärmstens, Mathematik als LK zu wählen, sofern
ein Studium in Richtung Wirtschafts- oder Naturwissenschaften
geplant ist. Man macht es sich damit sehr viel leichter.

das mit LK Mathe kann ich nur unterstreichen. Mathe-LK vermittelt neben grundsätzlichen Dingen (Vektoren, Winkelbeziehungen, Funktionen/Integralen) vor allem eins: logisches Denken.

mir ist es in meinem Studium viel einfacher gefallen, Sachverhalte zu lernen und zu behalten, wenn ich wusste, was dahintersteckt. eine einfache Formel zur Berechnung von SacheX kann man lernen. man vergisst sie aber nicht so schnell, wenn man weiß, warum die Formel so ist, wie sie ist, was dahinter steckt, wie man sie in eine andere Form überführt und in Beziehung zu anderen Sachverhalten setzen kann.

Mit Mathe-LK bist du in den Naturwissenschaften schon gut dabei. auch in der Informatik kannst du schon profitieren. und das nicht nur am Anfang des studiums.

Hi Simsy,

Ich ziehe daraus den Schluss, dass der Abi-Schnitt wichtiger
als ein zum Studium passender LK ist, aber für
mathematisch-naturwissenschaftliche oder
wirtschaftswissenschaftliche Fächer LK Mathematik
empfehlenswert ist.

würde ich nur bedingt so sehen (immer noch ohne zu ahnen, in welche Richtung das „wichtig“ denn nun gehen soll *fg*). Denn natürlich ist ein LK „so nah wie möglich“ am gewünschten Studium immer schlauer als irgendwas ganz anderes. Es ist jedoch nicht so essentiell, dass das einen Schulwechsel oder sonstige Riesenaktionen rechtfertigen würde und für viele Studiengänge geht das eh nicht.

*wink*

Petzi

Hallo Simsy

Ich ziehe daraus den Schluss, dass der Abi-Schnitt wichtiger
als ein zum Studium passender LK ist,

Du solltest dich vorher schlau machen, wie das Auswahlverfahren für den angestrebten Studiengang aussieht. Keine Ahnung, wie es in Physik und Informatik abläuft, aber bei Studiengängen, für die ich mich beworben hatte, gab es z.T. Auswahlverfahren, die sehr wohl auch die Leistungskurswahl berücksichtigten, zudem auch Praktika, Wettbewerbserfolge, Motivationsschreiben und Vorstellungsgespräch. Da wäre es also hilfreich, sich vorher zu informieren.

aber für
mathematisch-naturwissenschaftliche oder
wirtschaftswissenschaftliche Fächer LK Mathematik
empfehlenswert ist.

Ja, Mathe ist für alle NaWi-Fächer wichtig, damit liegt man nie daneben. Physik und Informatik bauen komplett auf Mathe auf, das würde ich deshalb dringend empfehlen. Auch um zu sehen, ob einem diese theoretische Denkweise überhaupt liegt, denn Mathe im Studium ist nicht das Gleiche wie Mathe im Grundkurs. Für Informatik würde ich empfehlen, sich schon vor dem Studium selbstständig etwas mit dem Programmieren (auch Theorie wie z.B. Berechnung der Effizienz eines Algorithmus!) auseinanderzusetzen, wenn das nicht in der Schule gelehrt wird.

Grüße
Anja