Der Mieter eines Flüssiggastanks bekam gestern Post, das der Anbieter das Flüssiggasgeschäft an eine andere Firma übertragen hat, die als sehr teuer bekannt ist. Klar, der Vertrag Tankmieter/ Flüssiggaslieferant wird unverändert übernommen, aber die Gaspreise können ja je nach Marktlage jeden Monat anders sein, über den Abstand der Flüssiggaspreise zum Marktpreis gibt es keine Festlegung. So rechnet der Mieter damit, dass es in Zukunft deutlich teurer werden könnte.
Nun kann der Mieter der Weitergabe seiner Daten an die neue Firma widersprechen, allerdings (angeblich) nur per Post. Was hätte nun der Widerspruch zur Folge? Wäre der Miet& Liefervertrag damit beendet? Nach über 10 Jahren kann ein Tankmieter bei dieser Firma zwar jährlich kündigen, aber das ist dann wohl ein anderes Thema.
Muss der Mieter dabei etwas beachten? Ärgerlich, der Tank muss bei Kündigung wohl raus (22 Jahre alt) oder könnte der Mieter mit einem Trick etwas bewirken und ihn der Firma abkaufen? Was wäre im Falle des Widerspruches gegen die Datenweitergabe anders als bei einer normalen Kündigung (außer dem Zeitpunkt)?