Hallo,
im grunde heißt es doch, dass man einen künstlichen besonders hohen Wechselstromwiderstand an die Elektroden des EEG anlegt, um den natürlichen Widerstand zw. Kopfhaut und Elektrode (den Übergangswiderstand) nicht mehr ins Gewicht fallen zu lassen.
Was ich damit meine ist, dass wenn man einen Widerstand von 1000 Ohm anlegt verändern sich die Werte der Spannung und der Stromstärke nicht mehr so drastisch, wenn noch weiterer widerstand hinzu käme.
Wenn also noch ein Ohm mehr drauf käme, bleibt die Stromstärke und damit auch die Spannung relativ gleich, im Vergleich zu einer Messung völlig ohne künstlichen Widerstand.
Das war jetzt so ein bischen Hintergrund den ich versuche zu beweisen mit folgenden Rechnungen:
Die Formel auf die ich hier baue könnte einfacher nicht sein: U=R*I
Nun eingesätzt mit folgenden imaginären Werten:
10=1*10 Wie ändern sich die Volt- und die Amperewerte, wenn der Widerstand sich auf einmal auf 10 Ohm erhöht? Ist das materialabhängig?
ZB. wäre 20V=10(Ohm)*2A möglich…oder doch nicht? Kann man das vorraussagen?
Ich hoffe das war verständlich,
Gruß Chris