Wie am besten 60.000 anlegen ?

Hallo,

fing ich an mich in die Materie reinzulesen. Denn frei nach
der alten DAB Werbung: „Wenn ihr Bankberater so gut ist wie er
immer sagt, warum ist er dann noch ihr Bankberater?“.

das ist ja ein selten dämlicher Spruch. Welcher Bankberater verspricht denn Renditen, mit denen sich aus den Ersparnissen eines Angestellten ein Vermögen machen läßt, von dem man dann sorgenfrei leben kann?

Gruß
C.

wenn du anderen inkompetenz absprichst, dann kläre uns mal auf
wieso es denn nicht so ist ?

Ich spreche hier niemanden eine Inkompetenz ab, ich spreche aber manchen auf Grund ihrer Beiträge die Kompetenz ab.

Ich möchte meine Meinung an Hand eines kleinen Beispiels erläutern.
Ich gehe von einem risikolosen Zinssatzvon z.Zt 0% aus (Beispiel)
Um eine Mehrrendite, möglichst nach Anzug der Inflationsrate zu erzielen muss ich ein Risiko eingehen. Dieses Risiko wird mit mit einer höheren Rendite vergütet. Sagen wir mal, ich möchte, wenn ich schon Risiko eingehe, eine Rendite von 6% erzielen. Wie kann ich nun die erwartete Rentite einer Aktienanlage für die Zukunft ermitteln. Eine Möglichkeit ist es z.B. den Ertrag der Gesellschaft für das zukünftige Geschäftsjahr zu prognostizieren. Wenn ich hier von Ertrag rede, meine ich nicht die Dividende, die ausgeschüttet wird, sondern auch die Gewinne, die im Unternehmen verbleiben. Diesen Ertrag breche ich nun auf die einzelne Aktien runter. Sagen wir mal, der Gewinn pro Aktie sei € 6,-. Bei einem aktuellen Kurs von € 100 ergibt sich eine Rendite von 6%. Das wird Aktienrendite genannt. Die Aktienrendite muss logischerweise über der Rendite von risikolosen Anlagen liegen. Und das ist sie in der Regel auch. Wenn die Aktienrendite unter der Rendite risikoloser Anlagen liegt, was durchaus vorkommen kann, korrigiert das der Markt in der Regel sehr schnell. Der Fachbegriff hierfür ist Crash.

Wenn wir also annehmen, das wir so ein gültige Bewertungskennzahl ermitteln können bruchen wir neben den aktuellen Kursen auch die zukünftigen Gewinne der AG sowie die Richtung, in die sich sich entwickeln werden. Da keiner von uns eine Glaskugel besitzt müssen diese geschätzt werden. Und hier ist sicher ein Knackpunkt. Niemand kann die Zukunft verlässlich vorhersagen.

Was wir aber z.B. machen können ist, die Gewinnerwartungen der im DAX enthaltenen Aktien in Relation zum DAX setzen. Hiermit haben wir zumindest einen Anhaltspunkt dafür, ob der Markt derzeit unterbewertet, angemessen bewertet oder überbewertet ist. Als nächstes schauen wir uns dann den Zinstrend und die Liquidität der Anleger an.

Mir ist durchaus bewusst, das wir hier ein Instrument mit ein paar Wenns und Aber haben. Zumindest ist es zielführender als irgendwelche diffusen
Gefühle oder Stammtischmeinungen.

Roland

mein bankberater meinte ich solle danach in aktienfonds
einsteigen, die momentane aktienrally wird noch mehrere Jahre
andauern da es keine alternativen zu aktien gibt sein geld
noch gewinnbringend anzulegen.

wenn dein bankberater das so gesagt hat, dann hat er nicht mal
ansatzweise eine ahnung von der materie!

Wer in den vergangenen Jahren auf die expansive Geldpolitik der Zentralbanken setzte, der ist damit ganz gut gefahren. Daß die Zentralbanken in absehbarer Zeit einen anderen Kurs fahren, ist nicht absehbar. Insofern ist die Annahme des Beraters so falsch nicht.

Ich würde sie mir nicht zu eigen machen und habe auch den vergangenen Jahren nicht an den steigenden Aktienkursen partizipiert, weil ich nicht glauben konnte und wollte, daß die Notenbanken tatsächlich mit dem Irrsinn weitermachen, aber ganz offensichtlich habe ich mich da (Stand heute) geirrt.

ein bekannter meinte ich solle gar nix anlegen sondern um
jeden preis schulden machen ( immo kaufen z.b. ). er meinte
das geldsystem wird sowieso bald platzen und der euro nix mehr
wert sein, oder mit 10 und mehr % inflation zu kämpfen haben.

das ist genauso eine sinnfreie aussage wie die deines
bankberaters.

Diejenigen Anleger, die mit dem Szenario gerechnet haben und auf Gold und Silber setzten, sind in den vergangen Jahren sicherlich nicht schlechter gefahren als die Aktienkäufer.

Insofern haben doch beide Annahmen etwas für sich. Warum nicht auf beide Szenarien setzen und Aktien, Gold und Silber kaufen?

Gruß
C.

Wenn wir also annehmen, das wir so ein gültige
Bewertungskennzahl ermitteln können bruchen wir neben den
aktuellen Kursen auch die zukünftigen Gewinne der AG sowie die
Richtung, in die sich sich entwickeln werden. Da keiner von
uns eine Glaskugel besitzt müssen diese geschätzt werden. Und
hier ist sicher ein Knackpunkt. Niemand kann die Zukunft
verlässlich vorhersagen.

Das KGV beim DAX liegt im Moment um 11, d.h. die Unternehmen werden mit dem elffachen ihres Jahresüberschusses bewertet. Das ist zwar weniger als der langjährige Durchschnitt, liegt aber dennoch weit über dem, was bei einer Unternehmenstransaktion für ein Unternehmen bezahlt wird. Dort zahlt man derzeit zwar auch in etwa das elffache, aber eben nicht bezogen auf den Jahresüberschuß, sondern auf das EBIT.

Mit anderen Worten: die Aktionäre zahlen derzeit deutlich mehr für ein Unternehmen als es professionelle Unternehmenskäufer tun würden.

Das sollte man sich zumindest vor Augen führen, wenn man darüber nachdenkt, Aktien zu kaufen.

Hinzu kommt, daß eben nicht von der Hand zu weisen ist, daß die Hausse am Aktienmarkt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch die Geldpolitik getrieben wird.

Viel entscheidender und dramatischer ist aber die Blase bei den Staatsanleihen. Wenn die platzt (und dazu neigen Blasen mehr als zum langsamen Entlüften), dann dürfte es ziemlich egal sein, wo man sein Geld geparkt hat. Dann helfen nur selbstgenutzte Immobilien, Konserven und Schußwaffen - und eben Gold und Silber.

Gruß
C.

Das KGV beim DAX liegt im Moment um 11, d.h. die Unternehmen
werden mit dem elffachen ihres Jahresüberschusses bewertet.

Und somit haben wir eine Aktienrentite von ca. 9%
Selbst wenn diese auf 6% fallen würde, was bei einem Kursrückgang im DAX von 30% der Fall ware und die restlichen Beingungen gleich blieben,
läge die Aktienrendite noch deutlich über der Rendite von risikolosen Anlagen.

Das ist zwar weniger als der langjährige Durchschnitt, liegt
aber dennoch weit über dem, was bei einer
Unternehmenstransaktion für ein Unternehmen bezahlt wird. Dort
zahlt man derzeit zwar auch in etwa das elffache, aber eben
nicht bezogen auf den Jahresüberschuß, sondern auf das EBIT.

Mit anderen Worten: die Aktionäre zahlen derzeit deutlich mehr
für ein Unternehmen als es professionelle Unternehmenskäufer
tun würden.

Das sollte man sich zumindest vor Augen führen, wenn man
darüber nachdenkt, Aktien zu kaufen.

Hinzu kommt, daß eben nicht von der Hand zu weisen ist, daß
die Hausse am Aktienmarkt zu einem nicht unwesentlichen Teil
durch die Geldpolitik getrieben wird.

Durch die Geldpolitik oder eben durch die besseren Renditeaussichten?
Aber darüber könnte man sich trefflich streiten. Vermutlich ist es eine Mischung aus beiden.

Viel entscheidender und dramatischer ist aber die Blase bei
den Staatsanleihen. Wenn die platzt (und dazu neigen Blasen
mehr als zum langsamen Entlüften), dann dürfte es ziemlich
egal sein, wo man sein Geld geparkt hat.

Wenn es tatsächlich zu dramatischen Zinssteigerungen kommen sollte, wird es sicher zu volatileren Märkten kommen.

Dann helfen nur selbstgenutzte Immobilien, Konserven und Schußwaffen - und eben Gold und Silber.

Schusswaffen und Konserven sind möglicherweise Alternativen für Privatanleger, die Märkte werden aber eher von instititionellen dominiert.

Roland

mein bankberater meinte ich solle danach in aktienfonds
einsteigen, die momentane aktienrally wird noch mehrere Jahre
andauern da es keine alternativen zu aktien gibt sein geld
noch gewinnbringend anzulegen.

Mich stört die Absolutheit der Aussage, dass die momentane Aktienrally noch mehrere Jahre anhalten wird und das es keine Alternativen gibt.

Wer in den vergangenen Jahren auf die expansive Geldpolitik
der Zentralbanken setzte, der ist damit ganz gut gefahren. Daß
die Zentralbanken in absehbarer Zeit einen anderen Kurs
fahren, ist nicht absehbar. Insofern ist die Annahme des
Beraters so falsch nicht.

Diejenigen Anleger, die mit dem Szenario gerechnet haben und
auf Gold und Silber setzten, sind in den vergangen Jahren
sicherlich nicht schlechter gefahren als die Aktienkäufer.

Insofern haben doch beide Annahmen etwas für sich. Warum nicht
auf beide Szenarien setzen und Aktien, Gold und Silber kaufen?

Genau hier treffen wir uns. Diversifikation ist durch nichts zu ersetzen!
Und dann kann oder muss auch Gold dazugehören. Eine ausschliessliche Ausrichting auf Aktien ist mit grosser Wahrscheinlichkeitnicht die Lösung.

Roland

hallo.

ich möchte von dem geld ja eine immo kaufen, nur ist mir das
im moment ebenfalls zu teuer. auch hier sollte man wohl warten
bis die immoblase platzt und die wohnungen/häuser wieder
normalkaufpreise erreichen

was soll denn da noch platzen? wohnraum in (groß)städten ist krachteuer. da kann platzen was will, solange die nachfrage da ist.
die immobilienpreise sind bereits im keller, die kreditzinsen ebenfalls. einen immobilienkredit für unter 2%… wann gab’s denn das zuletzt? gab’s das überhaupt schon mal?

„Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.“ (Rilke)

will sagen: wenn du dir jetzt keine wohnung leisten kannst, wird das nix mehr - was nicht heißen soll, daß ich jetzt auf einmal „pro immobilie“ bin.

gruß

michael

die immobilienpreise sind bereits im keller

Was??? meine Wohnung ist hier in den letzten Jahren um 60% im Wert gestiegen, das geht nicht ewig so weiter. In Süddeutschland würde ich auf keinen Fall mehr eine Immobilie kaufen.

will sagen: wenn du dir jetzt keine wohnung leisten kannst,
wird das nix mehr - was nicht heißen soll, daß ich jetzt auf
einmal „pro immobilie“ bin.

jetzt kaufen ist wahnsinn. was bringen mir niedrige zinsen wenn ich für eine durchschnittswohnung 100.000 euro mehr ausgeben soll ?

nein, die immos sind z.zt gnadenlos überteuert, früher oder später werden die ersten es sich nicht mehr leisten können und dann wird es billiger werden oder die blase platzt

warum ? ganz einfach :

wohne seit 10 jahren hier im ort. 40.000 EW, im radius von 25 KM viele große industriefirmen mit arbeit. ein guter ort also.

2004 kauften bekannte eine neubau ETW für 150.000 euro.
2007 kaufen bekannte eine neubau ETW für 170.000 euro
2011 kauften meine eltern eine gebrauchte ETW ( 8 jahre alt ) für 200.000 euro

alle wohnungen bei uns in guter lage mit vergleichbarer größe und ausstattung

würde ich heute im ort bei uns eine neubau ETW im 3 parteienhaus kaufen, kostet mich das 290.000 euro ( einfache ausstattung ).

das hat nix mehr mit normalen preisen zu tun.

lieber zahle ich 5 % zinsen und brauche nur 200.000 zu bezahlen

nein, die immos sind z.zt gnadenlos überteuert, früher oder
später werden die ersten es sich nicht mehr leisten können und
dann wird es billiger werden oder die blase platzt

Interessanterweise haben die Experten schon vor 15 sinkende Preise vorhergesagt und das mit der Demographie begründet. Das wurde aber durch mehr Singlehaushalte und mehr Wohnraum pro Person kompensiert.

Zudem muß man nach Regionen und Qualität unterscheiden. So ist für Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und etliche andere Städte ein Ende des Booms nicht absehbar.

Viele Menschen, die vor dem Dreck und dem Lärm vor 30 oder 40 Jahren noch aus den Städten in die neuen Vorortsiedlungen flüchteten, kehren heute als ältere Menschen in die Städte zurück und bevorzugen dabei natürlich die sauberen, ruhigeren, qualitativ hochwerten Lagen in den Innenstädten, die vielfach auf aufgegebenen Gewerbegrundstücken, Kasernen usw. entstanden und entstehen.

Außerdem gibt es einen zunehmenden Mangel an billigem Wohnraum, was letztlich Gesetzgeber und Rechtsprechung zu verdanken ist. Wer Mietern in praktisch jeder Frage den Rücken stärkt, die Vorschriften für Wohnraum hinsichtlich Energieffizienz, Brandschutz und Ausstattung in immer schwindelerregendere Höhen schraubt, macht billigen, neuen Wohnraum unrentabel.

Hamburg hat als eine der ersten Städte mit einem Pflichtanteil für Sozialwohnungen bei Neubauprojekten versucht, dem (von der Politik selbst verursachten) Trend etwas entgegenzusetzen. Dennoch wird es zwangsläufig dabei bleiben, daß die Preise in attraktiven Lagen weiter steigen.

Das gilt zugegebenermaßen nur eingeschränkt für den Altbestand aus den 70er, 80er und 90er Jahren. Wer aber jetzt Geld in einen Neubau in einer gescheiten Innenstadt- oder Randlage steckt, wird sich voraussichtlich auch zukünftig über weiter steigende Preise freuen dürfen.

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die immobilienpreise sind bereits im keller

Was??? meine Wohnung ist hier in den letzten Jahren um 60% im
Wert gestiegen, das geht nicht ewig so weiter.

vielleicht war meine aussage ein wenig zu pauschal:
natürlich bestimmen angebot und nachfrage den preis.
in wirtschaftsstarken ballungszentren bzw. (tourismus-)regionen wird’s deshalb nie günstige immobilien geben.

mit dem gleichen geld, das du z.b. in münchen für ein kleines grundstück hinlegst, baust du auf dem flachen land bequem ein komfortables einfamilienhaus.
dort gehen die preise seit jahren nach unten, und die mieten stagnieren - nicht erst seit der krise.

gruß

michael

Das KGV beim DAX liegt im Moment um 11, d.h. die Unternehmen
werden mit dem elffachen ihres Jahresüberschusses bewertet.

Und somit haben wir eine Aktienrentite von ca. 9%
Selbst wenn diese auf 6% fallen würde, was bei einem
Kursrückgang im DAX von 30% der Fall ware und die restlichen
Beingungen gleich blieben,

Ich kann die Beechnung zwar jetzt nicht nachvollziehen, aber so oder so macht der Anleger in dem Szenario erst einmal einen Verlust von 30%. Das würde ich durchaus als nennenswert bezeichnen.

C.

Das KGV beim DAX liegt im Moment um 11, d.h. die Unternehmen
werden mit dem elffachen ihres Jahresüberschusses bewertet.

Und somit haben wir eine Aktienrentite von ca. 9%
Selbst wenn diese auf 6% fallen würde, was bei einem
Kursrückgang im DAX von 30% der Fall ware und die restlichen
Beingungen gleich blieben,
läge die Aktienrendite noch deutlich über der Rendite von
risikolosen Anlagen.

Ich muss mich schon wundern, was hier zum besten gegeben wird.

In einer anderen Antwort (zu einem anderen Thema) von Roland erschien nachfolgender Text, womit der Nagel auf den Kopf getroffen wird:

Nachdem ich mich nunmehr seit mehr als zwanzig Jahren mit dem Thema Aktienanalyse befasse bin ich der Überzeugung, dass weder die fundamentale noch die technische Analyse von Aktien befriedigende Ergebnisse liefern und Kursziele mit einem hohen Unsicherheitsfaktor behaftet sind.

Eine Frage sei mir noch gestattet.

Bei welchem Aktienfonds bekommt man über mehrere Jahre eine durchschnittliche Rendite von 9 % ?

Gruß Merger

1 Like

Hallo Petra,

ein Stop Loss ist eine blöde Idee:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prof-Otte-K…

Strubbel
$:open_mouth:)

Hallo Lars,

nach deiner Logik verkaufst du alle Gewinnbringer und hast am Ende nur noch Werte, die Miese bringen. Glaube nicht, dass dies deine Strategie ist.

Strubbel
+:open_mouth:)

Tach,

lass dir ein ETF-Portfolio zusammenstellen, welches in Aktien, Anleihen usw. streut und auch sämtliche Kontinente abdeckt. Ganz doof ist dein Bankberater nicht, auch wenn es etwas pauschal rüberkommt.
Europäische Aktien sind sogar preiswert zu haben.

http://www.portfoliotheorie.com/

http://www.extra-funds.de/etf-musterportfolios/etf-m…

Strubbel
€:open_mouth:)

Hallo,

Was für eine Geldanlage für dich in frage kommt hängt ganz von deinen wünschen und Zielen ab.
Ist das Geld schon verplant?
Wieviel Rendite möchtest du p.a.?
Wie groß dürfen die Schwankungen deiner Anlage sein?
Wieviel Geld muss für den Notfall verfügbar sein?
Welche Erfahrungen hast du schon mit Geldanlagen?

Ich kenne deine finanziellen Verhältnisse nicht, würde das Geld aber in jedem Fall aufteilen.
Zum Beispiel:
10t € Tagesgeld
20-30t€ offene Immobilienfonds
20t€ Aktien-, Mischfonds evtl. Als Dachfonds oder mit Risikobegrenzung.
Evtl. Kommen auch Aktienanleihen mit kurzer Laufzeit in Frage oder
Einige Arten von Zertifikaten.