Ach, doch noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache: nachdem ich vor etwa 17 Jahren merkte, daß ich im Studium doch ein paar Gramm zugenommen hatte (was wahrscheinlich nur an der gelegentlichen Pizza lag, die ich nachts nach den ersten paar Bier gerne mal bestellte), habe ich mir meine Ernährung eine Zeitlang angesehen und festgestellt, daß es für mich (!!!) vollkommen ausreichend war, bei der ein oder anderen Sauce etwas anderes zum Andicken zu nehmen als Sahne. Zwei Jahre später hatte ich zehn Kilo runter.
Seit einer kleinen Umstellung meiner Lebenssituation vor etwa zwei Jahren stellt sich die Sache so dar: ich habe eine Gewichtsspanne von zwei Kilo, innerhalb derer ich relativ unbekümmert (aber nicht unbewußt und unkontrolliert) esse. Erreiche ich die obere oder untere Grenze, reguliere ich das „Problem“, indem ich morgens einen Kakao mit Espresso trinke (oder eben nicht) und abends eine Handvoll Salzstangen esse (oder eben nicht). Meistens ist Kakao- und Salzstangenzeit.