Also ich kenne eigentlich keine andere Heizungsart unn wohne jetzt auch in einer Wohnung mit NSH und ziehe demnächst in eine andere Wohnung mit Nachtspeicher.
Ich bin der Meinung, dass man mit dem ständigen rauf und runter drehen viel falsch machen kann. Ich habe meine Heizung im Wohnzimmer z. B. auf Stufe 2 stehen. Und dass seit es im September/Oktober, seit es nachts so eisig wurde. Im Esszimmer nur auf eins, da ich den Raumen nur selten benutze und dieser nicht ganz auskühlen soll. Bei mir gibt es auch kein Raumthermostat oder Außenthermostat. Gab es in meinem Elternhaus auch nicht.
Den Lüfter benutze ich nur sehr sehr selten, da die Wärme, die der Heizkörper so abgibt mir vollkommen reicht und ich eigentlich immer um die 21 Grad habe.
Mein Onkel hat mir z. B. erklärt, dass das ständige Laufen des Lüfters die hohen Nachladekosten in der Nacht verursacht, weil wenn der Speicher leer/kalt ist, ja wieder komplett aufladen muss. Dasselbe gilt für das ständige drehen an den Ladungsstufen (einen Tag auf 1, dann wieder auf 3 etc.).Ich hatte den Lüfter bisher nur 1 oder 2 mal kurz an! Und ich bin der Meinung, dass wenn der Speicher nicht leer gemacht wird, die Heizung nicht so viel laden muss oder sehe ich das falsch!
Mein Onkel hat dass auch so gemacht und ist bestens damit klargekommen! Sollte es diesen Winter wieder so kalt werden, kann ich immer noch auf Stufe 3 stellen, aber im Moment komme ich mit Stufe 2 bestens klar!
Wenn ich aber dann in den vielen Foren zu dem Thema lese, dass einige Leute den Lüfter den ganzen Tag laufen lassen und sich dann abends wundern, dass die Bude kalt ist, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das Ding am besten ganz in Ruhe lassen und ggf. mal den ZÄhler überpfügen, falls der Verbrauch einem zu Hoch erscheint. In meinem Elternhaus war der 350 l Wasserboiler sprich das Schaltrelais nämlich mal defekt und der Bioler hat 24 Stunden am Tag geladen. Das hat natürlich zu hohen Kosten geführt. Der Elektriker hat sich dann mit der RWE in Verbindung gesetzt und das Ding ausgetauscht. Da gab es fast 3.000 € an Geld wieder, weil nicht wir nicht genau feststellen konnten, seit wann das Ding kaputt war. Wenn noch unsicherheiten bestehen, würde mich am besten an einen Fachmann wenden, der einem das Gerät erklärt und die Einstellungen richtig erklärt!