Tel II.: * Die anderen 50% dienen als Widerstand und Kraft leider gegen die gewünschte Fahrtrichtung.
2)Daß dasselbe Prinzip im H-und Savonius-Rotor innewohnt, ist jedem klar,nur Mister Sommer nicht. (9. Kl. Physik bitte wiederholen!)Statt mal aeordyn. Prinzipien anzuschauen u. hierbei vor allem das Profil des Flugzeugsflügels zu studieren,wollen Bastler a la Sommer nur ein Einzel-Anwendungswissen oder Rezept für Ihren Bastelkram(pf),weshalb Sie die Physik nie kapieren werden.
So entgeht diesen, daß der Darrieus doch nichts anderes ist,als der spätere daraus entw. Savonius u. noch später der H- Rotor. Am wenigsten Angriffsfläche hat eben der Darrieus u.am schlechtesten ist er auch.
* Schmunzeln am Rande:
*Warum wohl nimmt man oft den H-Rotor häufig zum
„Anwerfen“ des Darrieus? Weil letzterer „kein“, jd. falls viel zuwenig Drehmoment D hat, u. genau deshalb macht man ihn zum Schnellläufer, weil er bei geringer Drehzahl nichts bringt.
Das alles hat dem Sommer bislang noch keiner gesagt?
* Der „Twister ala Sommer“ aber hat keine ausgezeicnete Richtung, weil er kein dafür ausgezeichnetes Profil hat(te). Sommer glaubt doch tatsächlich, das müsse symmetrisch sein u. dann könne der Rotor in jede Richtung drehen u. die Leistung vom Wind konvertieren u. einen Generator antreiben. Man muss ihm immer wieder sagen er möge endlich mal das
* Profil des modernen Flugzeugflügels studieren und das der modernen Horizontal- 3 Flügler von modernen Groß-WindKraftAnlagen (WKA) mit 82- 126 m Ø. Da ist alle Aerodynamik drin, die man wissen muss. Dazu die Strömungslehre des
* Dipl. Ing., Prof. Prantl.
Wir müssen den Sommer eben in bessere Gesellschaft geleiten, zu einem niveauvolleren Umgang, statt zu selbst ernannten „Baustatikern“.
Man fragt ja auch nicht den Zuckerbäcker über Flugzeugauftrieb,sondern Konditorisches, u. dafür Techniker, Ing.,Physiker,last not least, den Dr. No, z.B. zu Aerodynamischem.
* Lange- Paradoxon: Danach habe er nicht gefragt, seine giftige Antwort; Nun, das ist aber gerade die Crux für sein Ding, damit jemals evtl. es bei Sommer mal vorwärts, statt rückwärts ginge.
* Lange hat lange getüftelt, theoretisch, ob es prinzipiell möglich sein kann, dem Windrotor etwas mehr Leistung zu entziehen, um diese z.B. über ein Getriebe umzulenken auf Räder oder eine Schiffschraube, um gegen den Wind zu fahren. Denn, klar ist auch, je steiler man die Flügel (in einem gewissen Gradbereich) anstellt (to pitch), je mehr kann man Leistung dem Wind entziehen, die damit auf der Rotorwelle ist. Aber zugleich wächst die Kraft, der Widerstand, die den Mast des Rotors bzw. das Fahrzeug, auf dem der Mast montiert ist, rückwärts treiben will, also entgegen dem Fahrtziel. Wo also liegt das „Mittlere Maß, wenn es denn überhaupt eines gibt? D.h.,
* Wo schneiden sich die beiden Kurven ?
Genau das habe er (Sommer) nicht gefragt, sagt er.
Nun gut, dann möge er schön weiter ins Leere basteln – wie seit Jahren- ohne Theorieverständnis - in seinem Hinterhof, täglich frustrierter werdend, wie man an seinen aggressiven Reaktionen sieht- völlig unfähig, meine berechtigte Kritik zu ertragen.
Allerdings: zwischendurch kapiert er auch mal was von mir, dann bedankt er sich prompt gentleman- like.
Er ist also bei uns Erfindern insofern noch nicht ganz verloren.
Jedoch, ausgerechnet die eigentliche Frage stellte er nicht. Ich stellte diese dann aus meiner grenzenlosen Gutmütigkeit heraus selbst u. als Gentleman habe ich sie ihm auch gleich beantwortet. Nun die Überraschung: Für meine Antwort zu dieser Kardinalfrage beschimpfte er mich auch noch, nämlich, das habe er gar nicht gefragt.
Sommer dankt einem also nicht jede Gutmütigkeit.
Ihr seht alle- ein Sommer macht noch keinen Sommer, noch weniger einen Winter.
Ein Dilettant im Wald wird nicht viel sehen u. sich keine Fragen stellen – höchstens die Romantik geniessen, aber ein Förster sieht ein Menge incl. mir, der ich Waldbesitzer bin.
Bastler, die kurzsichtig bleiben wollen u. nur ein schnelles Rezept wollen, aber keine Zusammenhänge wissen wollen, die soll man weiterhin in ihrer kleinen Welt träumen u. weiterschlafen lassen. Einen trämerischen Winter wünscht dem Sommer, 16.11.11, Dr. No