Wie dämlich müssen Politiker eigentlich sein um in diese Positionen zu kommen?

„Den Finanzrahmen vollkommen ausgereizt“ hat der Wein trinkende, Wasser predigende und Bescheidenheit fordernde Altbundespräsident.


Angeblich soll bei den Ausbauten auch ein abschliessbaree, persönlichees WC für ihn mit drin sein. Stimmt das? Wenn ja, er muss ja einen vergoldeten A… haben, dass er den nicht aufs selbe WC positionieren kann wie die restlichen paar überbezahlten Hanseln die ihm unterstehen.
In Austria war eine so bescheuert, dass sie sich mit dem Dienstwagen bis zu ´ner uneinsehbaren Ecke kurz vor ihre Dienststelle fahren lies, dass Klapprad aus dem Kofferruam holte und dann damit bis zur Dienststelle fuhr.
Haben die alle jegliche Bodenhaftung verloren, denken nur noch: nimm was Du kriegen kannst wenn´s geht gerne auch mehr, das dumme Volk wird´s schon schlucken?
Fragt sich ramses90 und sicherlich nicht nur der.

Hallo,

das eigene Klo gönne ich dem Ex-Präsidenten.

Und bislang scheint alles im Rahmen dessen zu liegen, was zulässig ist. Ich habe auch gar nichts dagegen, dass ehemalige Staatsoberhäupternach wie vor eine Sonderstellung geniessen (soviel gibts ja nich).

Allerdings hätte ich von einem Typ wie Gauck erwartet, dass er unterscheiden kann zwischen „das ist angemessen“ und „das ist gerade noch erlaubt“. Gerade weil er jahrelang mit pastoraler Attitüde und gebetsmühlenartig den Leuten die Ohren über Anstand vollheulte.

Und keinerlei Verständnis habe ich für neun Büros. Das ist zuviel Platz, den der Stab benötigt.

Gruß
vdmaster

P.S.: Am Anfang fand ich ihn ganz okay. Dann ging er mir zunehmend auf den Senkel. Nun ist er bei mir völlig unten durch.

Hallo!

Um den Platzbedarf zu beurteilen, sollte man Aufgaben und Arbeitsumfang kennen. Im verlinkten Artikel ist von insgesamt 197 qm die Rede. Ziehe davon Verkehrsflächen, Küche, Toiletten und Besprechungszimmer sowie Raum für Kopierer und Büromaterial ab, bleibt ungefähr so viel übrig, wie in einer kleinen gewerblichen Butze für Chefbüro, Sekretariat, Buchhaltung und Besprechungsraum.

Ruhebezüge, Sekretariat, Fahrdienst, eine Art Pressestelle - es läppert sich. Andererseits sind die ehemaligen Bundespräsidenten (Köhler, Wulff, Gauck) nicht ganz untätig, haben gesellschaftliche Ämter inne, nehmen Schirmherrschaften wahr und lassen sich wie z. B. Horst Köhler als Vertreter der Bundesrepublik zu diversen Anlässen entsenden https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Köhler#Wirken_als_Altbundespr.C3.A4sident .

Kurz. Diskussionen um „Ehrensold“, Klo, Möbel und Büroflächen finde ich kleinkariert und entbehrlich.

Gruß
Wolfgang

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Den fand ich noch nie o.k. weil er ein Wendehals par Exellence ist. Er sprang erst „auf den Zug auf“ als die Wiedervereinigung nahezu abgeschlossen war.
War in der DDR mit Vorteilen gesegnet die man als normaler Pfarrer da nie bekommen hat.
Bringt gerade mal 4 Amtsjahre hinter sich und von seiner, dem Bürger gegenüber geforderten Bescheidenheit, kann er sich selbst ja getrost ausnehmen. ramses90

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da kann ich dir nur beipflichten. Ich hätte damals gerne Christian Wulff als Bundespräsidenten behalten. Vielleicht wäre uns der Pastor dann erspart geblieben. Aber …

… hätte hätte Fahrradkette

FG myrtillus

Empfand ich als waschlappenartiges Weichei und Vorzeigepräsi für die Boulevardpresse. Immerhin war er nicht so ein Jammerlappen wie Köhler.

Der letzte Präsi mit Rückfrat war Roman Herzog, dessen pol. Ansichten ich sicher nicht alle teilte.

Aber so einen wie Weizsäcker scheint es ja im Land nicht mehr zu geben. So einen bräuchten wir aber wieder einmal. Gerne auch eine Ausgabe ohne Schniedel.

Gruß
vdmaster

P.S.: Immerhin haben wir in letzter Zeit keinen Lübke mehr gehabt. Das ist doch schon was. Was nicht ist, kann noch werden. Bekanntlich neigt unsere Gesellschaft zu fortschreitender Verblödung in Verbindung mit Infantilisierung der Gedankengänge. Warten wir ab. Die dschänerräschion FB wirds schon richten. :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Korrektur: die Amtszeit betrug 5 Jahre.
Uns scheint es in Deutschland doch recht gut zu gehen, dass wir uns um das Klo von einem Ex-Bundespräsidenten aufregen können.