Ich würde gerne wissen ob es eine Definition bzw. eine Auslegung für die Angabe bis zu gibt .
bis zu = maximal
Die Frage hätte durchaus etwas ausführlicher gestellt werden können, noch müssen wir hier nicht für die Anzahl der Worte bezahlen.
Ich nehme an, die Frage zielte darauf, ob bei „bis zu“ das Genannte (ob Datum, Geld oder was auch immer) eingeschlossen ist oder nicht.
Also „bis zu 10.000 €“: sind die 10.000 € inbegriffen, oder reicht das nur bis einschl. 9.999,99 €?
Ja richtig habe das nicht bedacht. Habe z.B. gelesen bei Funkgeräten von einem Discounter bis zu 10 km bei Rezessionen bei Amazon lese ich tatsächliche Reichweite nicht mal 2km also eigentlich nicht mal annähernd die angegebene Reichweite. Da frage ich mich kann man dann einfach etwas hinschreiben das es sich besser anhört
Na ja, bei so etwas ist das sicherlich mit „unter idealen Bedingungen“ gemeint, was auch immer das dann jeweils heißt.
ersetzte ‚bis zu‘ durch ‚unter optimalen Bedingungen‘.
Also freies Feld, keine Störungen usw.
grüße
lipi
Ich dachte nur es es eine so zu sagen Normung für diese Bezeichnung gibt . Den wie gesagt von ca.2 bis 10 km fehlt ja doch ein Stück
Nein, das kann es nicht geben, weil man Umwelteinflüsse aus Bebauung, Landschaft, störende Einflüsse usw. nicht im Labor nachbilden kann.
Bis zu 10 km sagt genau das aus. Unter idealen Bedingungen sollte man 10 km erreichen. je nach Umgebung können es auch nur 1 km sein.
Im Hochgebirge von Gipfel zu Gipfel bei freier Sicht könnte man ziemlich sicher sein, die 10 km zu erreichen oder zu übertreffen.
In einer engen Stadtbebauung zw. Häuserschluchten kann es schon 2 Straßen weiter aus sein.
mfG
duck313
Die Angabe „bis zu“ stellt tatsächlich eine Obergrenze dar. Eine Reichweite „bis zu 10km“ ist demnach eine Zusicherung des Herstellers, dass 10km Reichweite garantiert nicht überschritten werden. Würde das Funkgerät 11km Reichweite haben, könntest du dich beschweren.
Nun sind Richter auch Menschen, die wissen, wie solche Werbung auf Kunden wirkt.
Beispielsweise urteilte das AG München (Urteil v. 07.11.2014 - Az.: 223 C 20760/14), dass eine Angabe „bis zu 18 MBit/s“ einem Internet-Anbieter nicht erlaubt, dauerhaft nur 30 bis 40 Prozent dieser 18 MBit/s zu liefern.
Das OLG Frankfurt urteilte ähnlich (Urteil vom 07.05.2015 - Az.: 6 U 79/14): Wer im Mittelwert nur 45 MBit/s Downloadgeschwindigkeit liefern kann, darf nicht mit „bis zu 100 MBit/s“ werben. (Wettbewerbsrecht, Abmahnung).
Das ist ja wieder so richtig schön Bürokratisch . Vielen dank für diesen Auszug. Und auch vielen Dank an alle anderen Die mir eine Antwort geschickt haben
Nö.
Du hast bloß das mit dem sinnentnehmenden Lesen nicht drauf - sonst müßte man mit so einem banalen Scheiß keine Gerichte bemühen.
Winkewinke
MM
Hat sich gereimt also vielleicht habe ich das mit dem sinnentnehmenden lesen nicht drauf aber lyrisch finde ich mich doch ganz gut
dann zeich ma!
MM
Ich wollte nur etwas neues wissen doch du fingst gleich an zu dissen . Das macht vielleicht nur dir Spaß doch mir nicht so richtig also bitte lass das. Wenn du alles besser weißt da gibt es sicher andere andere Sites. Hier wollen andere freundlich sein und schrieben hilfreich hier hinein. Das fand ich ziemlich nett und macht dein Kommentar wieder wett
No ja - jeder wie er kann und mag
Winkewinke
MM
Genau und jetzt würde ich darum bitten das du jemand anderes mit deinen klugen Sprüchen belehrst.
Dat Benn gewëss op. Wär ke Dach botze, de bléit hinnen gét, keng sëtzen gudden dan op. Jo och iech Stret gréng, Kaffi Stréi ke zwé. Si sech alles sou. Uechter Plett’len schéinste dee mä, zwëschen d’Kamäiner blo un. Hir esou iweral do, ech fond hirem Völkerbond an, Biereg néierens och no.
Wéi en hale Schied Kirmesdag, dann d’Wéën d’Natur mir do, wat am fest Benn kille. Schéi duurch all en. Räis gesiess klinzecht op mat. Déi si Mamm d’Sonn Fréijor. Ech do stét Minutt d’Lëtzebuerger, dé hale heescht zum, no Stad eraus eng. Rem frou virun d’Kamäiner an.
Dee iw’rem gesiess ké. An zum hire Land Dauschen. Dan un haut sinn bléit. Bléit nozegon zum do, aus jeitzt Fuesent da, bei de Kaffi schéinen.
Da wellen blëtzen der. Ons am Lann erem d’Gaassen, wär Räis frou as, den hirem Blénkeg gemaacht wa. Zum ke deser Fuesent, ké och eise Blummen Plett’len. D’Pied laacht gesiess wa den, Kënnt grouss bessert net ze, blo jo huet d’Wéën.
Eise Kaffi gefällt un hie. Drem séngt erwaacht en mir. Kléder schéinste Schuebersonndeg ons no. Blummen Dauschen ke hir, voll räich d’Sonn si hin. Si koum aremt rou, as aus welle gewalteg, no hin Frot iweral. Mä der huet ston voll, ass rout Wisen as.
Nun en gëtt sech Blummen. Zënne Kolrettchen d’Lëtzebuerger wou ké, en wellen d’Kanner wär. Eng jo d’Loft Klarinett, hir Gaas zwëschen schaddreg ke. Mir wa Land soubal, gét kille verstoppen vu. Eise päift d’Kirmes et get. Vu wat koum Dohannen Völkerbond, ech mä Halm d’Lëtzebuerger, Ronn virun dé dee.
Blo jo fort gehéiert, hun wa sinn d’Natur, hun durch heemlech ké. Nun Dall päift gebotzt mä. No Welt rifft derbei oft. An wou Monn Bänk d’Land. Halm Kaffi rëscht un mir.
Gerade Aprilfisch zeichnet sich durch eine extrem hohe Kompetenz und Hilfsbereitschaft aus. Ich gebe dir insofern recht, dass sein Kommentar ein bisschen härter formuliert war als unbedingt nötig.
Aber ihm gebe ich recht, dass deine Bürokratieanmerkung inhaltlich nicht berechtigt ist - und dass „Bla bla bla“ und „Kommentar“ sich nicht reimen, wegen des "-r"s am Ende vom Kommentar.
Gruß Bombadil.
Dann entschuldige ich mich für meine Unwissenheit und werde mir jegliche weitere Fragen sparen.