Daran musst du dich hier gewöhnen. Manche Damen wollen es einfach nicht wahrhaben, dass manches Fleisch schneller welkt als es ihnen lieb ist.
Um jetzt nochmal auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich würde ganz gezielt in einem Onlineportal nach einer Partnerin im Wunschalter suchen. Du kannst da, so war es jedenfalls damals, vor vielen Jahren, als ich das mal gemacht habe, konkrete Altersgruppen selektieren.
Und dann beschreibe möglichst genau, was du suchst.
Das weiß ich leider nicht genau.
Er hat sie aber garantiert nicht beim Tennis kennengelernt, oder in der VHS beim Kurs „Getränkeuntersetzer basteln aus alten Strohhalmen“.
Ich nehme an, er hat sie sich über eine Agentur beschafft. Wobei ich, wenn ich schon dafür Geld hätte zahlen müssen, eine hübschere ausgesucht hätte. Aber das ist sein Problem.
Danke für diesen Rat.
So habe ich das seit etwa vier Wochen auf der Seite rxxcup.xx.com (ich denke, es ist im Sinn des Betreibers, die Seite nicht zu nennen) ähnlich offen wie hier dargelegt, weil ich mit fairen Karten spielen will.
Ich hatte viele Kontakte, aber noch jeder davon hat sich als Lockfalle für einen teuren Übersetzungsdienst entpuppt. Von manchen wurde sogar richtig großer Schreibaufwand vorher betrieben. Sehr erstaunlich.
Vielleicht liegt das an dieser Seite, die mir eigentlich die bedeutendste für die Osteuropa-Suche zu sein schien, vielleicht liegt es aber auch an der Pandemie und den Einreisebeschränkungen, so dass normale Frauen im Moment einfach nicht auf der Suche sind.
Hallo,
leider erkenne ich da den Unterschied zur Prostitution nicht so richtig.
Von „größter“ Not habe ich nicht geschrieben, Not reicht schon.
Gruß,
Paran
Hallo,
die durchschnittliche Russin oder Ukrainerin verkauft sich ja auch nicht an deutsche Männer.
Aber manchen haben dort keine Chance und/oder eine Familie zu unterstützen.
Gruß,
Paran
Hallo,
schon mal von Lohnsklaverei gehört?
Auch wenn man „freiwillig“ Sklave wird, weil die Alternativen schlicht zu mies sind, ist die Tätigkeit weit weg von Freiwilligkeit.
Armut kann eine Form von Gewalt sein.
Gruß,
Paran
Gruß,
Paran
Hallo,
bei dem Satz könnte man „Frau“ auch durch „Auto“ oder jeden anderen beliebigen Artikel austauschen - sind Frauen Gebrauchsartikel?
Hast Du Töchter? Möchtest Du, dass jemand so über diese spricht?
Gruß,
Paran
Woran liegts denn?
Am Können oder am fehlenden Wollen?
Ich denke, die beiden Kriterien „Sex mit mehr als nur einem über Jahre“ und „Sex gegen unmittelbare Bezahlung“ sollten wir nicht allzu weit aufweichen, denn sonst müssten wir die meisten Partnerschaften Prostitution nennen.
Versteh es nicht falsch, ich wehre mich nicht gegen den Begriff. Wenn mein Partnerwunsch durch Prostitution zu erfüllen ist, dann gerne.
Ich habe nur etwas gegen solche Zurechtbiegereien von Begriffen.
Die durchschnittliche Russin oder Ukrainerin lebt auch nicht in Not, sondern schlicht und einfach in einem Land, das wirtschaftlich und politisch schlechter da steht als Deutschland, aber besser als eine Menge anderer Länder.
Jeder Mensch ist somit freiwillig Sklave, indem er einer bezahlten Arbeit nachgehen muss, um sich zu ernähren!
Also gut, fast jeder. Berufsmüßiggänger sind halt auch wie die Vögel (sehet!). Sie säen nicht, sie ernten nicht…[…] und der Herr nähret sie doch.
#bedingungslosesgrundeinkommen
In dem von mir verfassten Fachbuch „Die Dienst- und Gebrauchsfrau. Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung kulturfremder Herkünfte“ (ISBN 4711-0815-47114711 , 456 Seiten, 56 Abbildungen, davon 78 farbig, Preis 568,- €) habe ich dies ausführligst abgehandelt!
Tjaja, und wenn man eine russlanddeutsche Frau heiratet, handelt es sich sozusagen um einen Re-Import.
Du solltest nicht alles bierernst nehmen, was man hier so schreibt, Paran. Die Ausgangsfrage lädt auch nicht gerade zu allzugroßer Behutsamkeit ein.
Wobei ich versichern kann, dass sowohl meine Frage/Bitte als auch mein Partnerwunsch vollkommen ernst ist.
Ich hatte diese Frage auch deshalb als unangemessen gemeldet.
Es gibt ja durchaus entsprechende Einrichtungen, die allerdings keine über mehrere Jahre angelegte Dienstleistungsverhältnisse anbieten, sondern bei denen die Dienstleistungen eher im Stundenbereich erfolgen und jeweils einzeln zu bezahlen sind.
Was ist an meiner Frage denn unangemessen?
Ach? Wer jammert denn hier, weil er mit 50 als „älterer Mann“ bezeichnet wird?
Ich hatte Männer aus Niedersachsen, NRW und Schwaben - mit NRW und Niedersachsen war ich einigermaßen zufrieden.
Was nutzt solche Aussage wem? Sind alle Männer in Niedersachsen gleich? Ist der Gebrauchswert vergleichbar?
Gruß,
Paran
Hallo,
im Prinzip ja. Es sei denn, es gibt ausreichend Alternativen mit angemessenem Lohn, ein gutes Arbeitsrecht und Sozialleistungen.
Lohnsklaverei bezeichnet das Ausnutzen von Notlagen, wodurch Leistung zu Hungerlöhnen, Kinderarbeit, gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen und „unfreiwillige“ Prostitution erzwungen werden (siehe Frühkapitalismus in Europa, derzeit Bangladesch, Kongo uvm.)
Das alles gibt es, massenhaft.
Noch nie von gehört???
Gruß,
Paran
Hallo,
frage mich, welche Art „Partnerschaften“ Du in deinem Leben kennengelernt hast.
Meine Männer waren nicht für Geld bei mir, das wäre mir zu wenig gewesen. Ich war auch nicht für Geld bei ihnen, das wäre mir eklig gewesen.
Sex kaufen ist für mein Verständnis Prostitution, egal, ob für ein paar Stunden oder Jahre - wo soll da ein Unterschied sein, außer in der Vertragsdauer und verm. im Preis?
Eine Partnerschaft ist was anderes - find ich.
Aber womöglich sehen Männer das anders, solange sie mehr Geld haben als Frauen.
Gruß,
Paran
Wenn sich eine russische junge Frau einen Mann wünscht, der am Tag weniger als einen Liter Wodka trinkt und einer regelmäßigen Beschäftigung nachgeht, ist dein Beispiel ziemlich weit hergeholt. Nicht nur geografisch.
Buchtipp: https://www.lovelybooks.de/autor/Markus-Müller/Russenkuss-1107296946-w/
Ich habe nicht gejammert, sondern erlaubte mir, ein wenig mit Farout herumzuschäkern. Und du solltest nicht immer von dir ausgehen.
Die haben coronabedingt gerade geschlossen. Nicht wenige von ihnen werden es wirtschaftlich nicht überleben, wenn diese zwangsweise Stillegung noch eine Weile andauert.
Sollte Deutschland dem Beispiel anderer Länder folgen und Prostitution verbieten, ist deine Antwort substanzlos.
Stimmt nicht, in einigen Bundesländern dürfen die wieder öffnen.
Im Übrigen finde ich das Vorhaben, sich „jetzt mal eine junge Frau gönnen“ zu wollen, die bitte aber nichts vom Vermögen abbekommen soll, so dermaßen daneben, dass ich Würgreiz bekomme.