Wie erklärt man den Kamineffekt einem Kleinkind?

Hallo!

Kennt jemand einen Text über den Kamineffekt, der auch für Kleinkinder verständlich ist?

Danke.

Grüße

Andreas

Hallo,

Kennt jemand einen Text über den Kamineffekt, der auch für
Kleinkinder verständlich ist?

bastle nach folgender Anleitung:

http://www.physik.uni-kassel.de/did/gs/Waermemuehle.htm

eine Wärmemühle.
Daraus geht anschaulich hervor, daß warme Luft nach oben steigt, wie in einem Kamin auch (der nicht oben von der Sonne beschienen und erwärmt wird).

Gruß

watergolf

Hallo!

Danke, das ist nett gemeint, werde ich vielleicht mal probieren, ist aber nicht, was ich suchte.

Dass warme Luft nach oben steigt, weiß fast jedes Kind. Aber warum das so ist, warum Luft einen Druck hat, warum der im Schornstein geringer ist, wie das mit dem Gewicht der Luft zusammenhängt usw., das ist es, was ich erklären will.

Und nicht per Experiment sondern als TEXT zum Lesen.

Grüße

Andreas

Hallo,

Kennt jemand einen Text über den Kamineffekt, der auch für
Kleinkinder verständlich ist?

was sind Kleinkinder ?
Welche Texte - wenn es sie gibt - könnten für dieses Thema für
Kleinkinder gemacht sein.
Wieso sollten Kleinkinder irgendeinen Text verstehen, den
irgendwelche Leute zusammengeschustert haben von welchem sie meinen,
daß „Kleinkinder“ ihn verstehen.
Verstehst Du den Kamineffekt ?
Darum geht es - um Dein Verständnis.
Wenn Du genau weißt, wie er funktioniert, dann - nur dann - wirst
Du auch die richtigen Worte finden es Deinem Kind (nur Du weißt
wie „klein“ es ist) angemessen zu erklären, denn nur Du kennst
Dein (Klein-)Kind.
Sonst - vergiß es.
Dies war nun ein Vortrag, der in das Psychologie-Brett gehört.
Die Frage eigentlich auch, weil die Antwort für alles gilt, was man
seinem „Kleinkind“ verklickern will, auch für die Frage, woher die
„Kleinkinder“ kommen. Aber das weißt Du ja - denke ich.
Gruß VIKTOR

Hallo,

meinst du wirklich Kleinkind im Sinne von
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinkind

Da wirds mim Lesen noch hapern!

Gruß
Daniel

Hallo Viktor!

Verstehst Du den Kamineffekt?

Das ist ja das Problem. Mir kommt dieser Text hier vollkommen flüssig und logisch vor:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kamineffekt

Und deshalb merke ich nicht, wo für Kinder die Stolpersteine liegen.

Dies war nun ein Vortrag, der in das Psychologie-Brett gehört.

Moderator: Bitte verschieben! Danke.

Grüße

Andreas

Hallo!

Danke für den Hinweis.

Je kleiner die Kinder, die ihn verstehen, desto klarer ist der Text, egal ob gelesen oder vorgelesen.

Grüße

Andreas

Hi,

„Oh schau mal! Ein Schornstein! Und da oben scheint die Sonne! Und der Himmel ist ganz blau! Ist das nicht schön? Ja? Möchtest Du da hin? Oh, ich auch! und siehst Du, der Luft geht das ganz genauso! Merkst Du, wie sie an uns vorbeirennt? Guck mal, meine Haare flattern. Und deine auch! Das ist lustig. Siehst Du, das macht die Luft, die will ganz ganz schnell nach oben, zur Sonne und zum blauen Himmel. Wollen wir mitgehen? Ja? Dann komm!“

Mehr Physik versteht ein Kleinkind nicht. Ich fürchte auch, mein TExt ist etwas zu lang für ein Kleinkind. Selbst, wenn man vorliest.

die Franzi

1 Like

Hi,

das alles geht für ein Kleinkind nicht. Das einfachste und kleinkindgerechteste hab ich oben gepostet.

die Franzi

Hi Franzi!

Außer dir hat mir bisher keiner einen Text geschrieben, deshalb danke.

Mehr Physik versteht ein Kleinkind nicht.

Vielleicht hätte ich nicht „Kleinkind“ posten sollen sondern „Vorschulkind“.

Ich fürchte auch, mein Text ist etwas zu lang für ein Kleinkind.

Gute, kindgerechte Texte sind fast nie zu lang.

Grüße

Andreas

Hallo,

Das ist ja das Problem. Mir kommt dieser Text hier vollkommen
flüssig und logisch vor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamineffekt
Und deshalb merke ich nicht, wo für Kinder die Stolpersteine liegen.

Bitte? Darf ich den Text mal zitieren?

Der Kamineffekt, zur Abgrenzung zum künstlichen Saugzug auch Naturzug genannt, ist ein physikalischer Effekt , der eine in der Regel vertikal gerichtete Luftströmung beschreibt. Der eigentliche Kamineffekt beruht auf den Prinzipien der Aerostatik. Warme Luft hat eine geringere Dichte als kalte Luft, hierdurch entsteht ein Auftrieb. Durch den dadurch entstehenden Unterdruck wird neue Luft angezogen, was den Verursacher dieses Effekts begünstigt und zu einer Selbsterhaltung des Effekts führt (siehe auch positive Rückkopplung ).

Dir ist nicht klar, was kleine Kinder hieran nicht verstehen könnten? Du hast aber schon mal Kinder gesehen und mit Kindern gesprochen oder? Schau dir mal die fett markierten Wörter an… welches Kleinkind soll das bitte verstehen? Das versteht ja schon die Hälfte der Erwachsen nicht, die mit Physik nichts am Hut hat.

Wieso sagst du nicht einfach:
Die vom Ofen warm gemachte Luft im Kamin ist leichter als kalte Luft. Deshalb steigt sie im Kamin nach oben. Da unten im Kamin dann Luft fehlen würde, muss unten neue Luft in den Kamin reinfließen. Die wird vom Ofen wieder heiß gemacht und steigt auch nach oben und das ganze geht immer so weiter. So fließt die Luft im Kamin immer in eine Richtung und der Rauch von dem Feuer im Ofen zieht so durch den Kamin nach außen und verpestet nicht die Luft im Raum.

Und was für Kinder noch viel eingängiger sein würde:
Eine hilfreiche Abbildung dazu.

vg,
d.

1 Like

Hallo!

Das ist ja das Problem. Mir kommt dieser Text hier vollkommen
flüssig und logisch vor:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kamineffekt

Der Guru der Entwicklungspsychologie ist Piaget. Das Alter, das Du als „Kleinkind“ bezeichnet hast, heißt bei ihm "präoperationales Stadium (2 - 7 Jahre). http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Piaget#Pr.C3.A4ope…

In der nächsten Entwicklungsstufe beginnt das Kind erst logisch zu denken, aber immer noch sehr konkret. Selbst hier kann es nur dann etwas „begreifen“, wenn das Kind es auch be-greifen (also mit den Händen anfassen bzw. mit den Sinnen wahrnehmen) kann.

Wenn Du den Wiki-Artikel daraufhin abklopfst, wirst Du veststellen, dass es hier von rein abstrakten Begriffen (also von solchen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen) nur so wimmelt:

„Der eigentliche Kamineffekt beruht auf den Prinzipien der Aerostatik. Warme Luft hat eine geringere Dichte als kalte Luft, hierdurch entsteht ein Auftrieb. Durch den dadurch entstehenden Unterdruck wird neue Luft angezogen, was den Verursacher dieses Effekts begünstigt und zu einer Selbsterhaltung des Effekts führt (siehe auch positive Rückkopplung). In den meisten Fällen steigt in einem Kamin warme Luft nach oben, Kamineffekte können aber auch durch „herabfallende“ kalte Luft entstehen. Durch einen künstlichen Kamin wird die Luftströmung gerichtet und ggf. beschleunigt.“

Ich habe alle Begriffe unterstrichen, mit denen ein 10jähriger noch nichts anfangen kann. Nicht weil er die Begriffe noch nicht kennt, sondern weil er sie aufgrund seines noch nicht vollständig ausgereiften Abstraktionsvermögens noch nicht einordnen kann. Vielleicht kann man ihn an einige Begriffe gewöhnen. Tatsächlich verinnerlichen wird er sie jedoch erst wenn er alt genug ist.

Nun sind die Kinder, von denen Du sprachst, noch sehr viel kleiner. Da könnte ich jetzt fast den gesamten Text unterstreichen. Miezekatze hat ja einen Versuch gewagt. Dass der physikalisch gesehen vollkommen falsch ist, ist zweitrangig.

Ich finde, dass die beste Erklärung gar keine Worte braucht. Wenn man dem Kind zeigen kann, dass die Luft im Kamin aufsteigt und dass sie von unten weitere Luft nachsaugt, dann ist das Erklärung genug. Wenn man es ihm nicht zeigen kann, dann braucht man es auch nicht erklären. :wink:

Michael

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Und nicht zum ersten Mal …
… schreiben wir fast gleichzeitig zumindest absatzweise fast dasselbe. Sollte ich mal im Reallife jemanden treffen, der in steter Regelmäßigkeit das ausspricht, was ich gerade denke, werde ich ihn fragen, ob er zufällig deconstruct heißt. :wink:

Die folgende Erklärung …

Wieso sagst du nicht einfach:
Die vom Ofen warm gemachte Luft im Kamin ist leichter als
kalte Luft. Deshalb steigt sie im Kamin nach oben. Da unten im
Kamin dann Luft fehlen würde, muss unten neue Luft in den
Kamin reinfließen. Die wird vom Ofen wieder heiß gemacht und
steigt auch nach oben und das ganze geht immer so weiter. So
fließt die Luft im Kamin immer in eine Richtung und der Rauch
von dem Feuer im Ofen zieht so durch den Kamin nach außen und
verpestet nicht die Luft im Raum.

… finde ich super für ein ca. 10jähriges Kind.

Laut Andreas geht es jedoch um noch kleinere Kinder. Für die ist schonmal gar nicht einsichtig, dass es „die Luft“ überhaupt gibt, denn man kann sie nicht sehen. Auch dass sie Platz braucht, und dass sie dorthin strömt, wo es Platz gibt, leuchtet ihnen eigentlich nicht ein.

Und was für Kinder noch viel eingängiger sein würde:
Eine hilfreiche Abbildung dazu.

Und noch besser: Das reale Experiment. Luftströmungen kann man dann durch Kerzenflammen oder Luftballons sichtbar machen.

Michael

Hallo!

Dir ist nicht klar, was kleine Kinder hieran nicht verstehen
könnten?

Dass die die Fremdwörter nicht verstehen, ist mir klar, aber es ist nicht nur das.

Die vom Ofen warm gemachte Luft im Kamin ist leichter als
kalte Luft. Deshalb steigt sie im Kamin nach oben. Da unten im
Kamin dann Luft fehlen würde, muss unten neue Luft in den
Kamin reinfließen. Die wird vom Ofen wieder heiß gemacht und
steigt auch nach oben und das ganze geht immer so weiter.

Vielen Dank. So was habe ich gesucht.

Noch einige Beispiele solcher Texte und ich bin zufrieden.

Grüße

Andreas

Hallo Michael!

Wenn man dem Kind zeigen kann, dass die Luft im Kamin
aufsteigt und dass sie von unten weitere Luft nachsaugt, dann
ist das Erklärung genug.

Genau. Ich werde eine kurze Geschichte schreiben, in der jemand es einem Kind ZEIGT.

Da hast du mich auf eine gute Idee gebracht.

Vielen, vielen Dank!

Grüße

Andreas

Du hast dich da zwar einer ganz schönen Herausforderung gestellt, aber ich glaube nicht, dass Kinder sowas nicht verstehen können.

Ich würde es aber nicht über den Druck erklären, sondern über die Dichte:

"Wieso steigt warme Luft nach oben?

Weißt du mein Kind, die Luft ist etwas ganz besonderes. Wenn es ganz still ist, können wir sie nicht hören, nicht sehen und nicht fühlen. Aber sie ist trotzdem da, überall. Das merken wir aber erst wenn sie sicht bewegt. Wenn es ganz doll windig ist, dann drückt uns die Luft ins Gesicht oder gegen den Rücken und verwustelt unsere Haare.

Also muss da irgendetwas sein, denn von nichts kommt nichts wie du sicherlich weißt. Stell dir die Luft wie so ein Becken mit ganz vielen bällen von Mc****** oder Burger**** vor. Wenn du da durch läufst, sind zwar bälle im weg, aber trotzdem lassen sie dich durch.
Genauso ist das mit der Luft, nur dass die Luftteilchen viel viel viel kleiner sind, als diese Bälle. So klein, dass man sie nicht einmal mit der größten Lupe der Welt sehen kann.

Nun sind diese Luftteilchen zwar sehr klein, dafür gibt es aber ganz ganz viele - mehr als Sterne am Himmel. Und weil es so viele sind, wurde es irgendwann ganz schön eng auf der Erde.
Du musst nämlich wissen, so ein kleines Teilchen braucht Platz, weil es sich bewegen will. Und je wärmer es ist, desto mehr Bewegung will es haben. Das kennst du vielleicht von dir selbst: Im Winter, wenn es kalt ist, hast du gar keine Lust raus zu gehen, aber im Sommer, wenn die Sonne scheint, bist du ganz viel draußen und bewegst dich.

Als es also nun zu Platzproblemen kam, haben die Luftteilchen ein Gesetz beschlossen, an das sich jeder halten mussten.
Die kalten und faulen Luftteilchen durften unten am Boden bleiben, und die Warmen und schnellen Luftteilchen, die viel Platz brauchen, mussten nach oben gehen, denn wenn du mal nach oben Schaust: da ist gaaanz viel Platz, um sich auszutoben. Dabei gab es die Regel - je wärmer und schneller, desto weiter musste ein Teilchen nach oben.

Und so kommt es, dass Warme Luft nach oben steigt.
Genauso ist es auch in einem Kamin. Wenn man darin Feuer anmacht, können sich die Luftteilchen in dem Feuer wärmen und müssen dann nach oben steigen. Dadurch machen sie gleichzeitig Platz für andere kalte Luftteilchen, die sich auch wärmen wollen. Die strömen dann nämlich zum Feuer, wärmen sich auf und Steigen nach oben und so weiter, bis das Feuer aus ist.
Und dass sich die Teilchen bewegen, merkt du an dem Wind vor einem Kamin.

ENDE."

Fachlich natürlich nicht ganz sauber, aber das Prinzip sollte richtig rüberkommen.
Mich würde es übrigens sehr interessieren, wie die Geschichte bei einem Kind ankommt, also vielleicht kannst du ja mal ein Feedback abgeben.

MfG
Apfelwein

Hallo!

Vielen Dank für die Mühe.

Fachlich natürlich nicht ganz sauber.

Stimmt. Und deshalb kann ich die Geschichte leider, leider, leider nicht verwenden.

Mich würde es übrigens sehr interessieren, wie die Geschichte bei einem Kind ankommt.

Poste sie weiter unten im Story-Brett, da kriegst du jede Feedback.

Grüße

Andreas

Darf ich denn mal fragen, in welchem Zusammenhang du einem Kind den Kamineffekt erklären willst?

Mit „nicht ganz sauber“ meinte ich nicht dass der Text an irgendeiner Stelle fachlich falsch wäre, sondern einfach Kindgerecht erzählt…
Natürlich Kommunizieren Moleküle nicht untereinander und beschließen auch keine Naturgesetzte, aber das halte ich in diesem Fall auch für relativ irrelevant…
Es sei denn, du willst einen neuen Einstein oder Hawking heranziehen…dann wäre das natürlich nichts anderes :wink:

MfG
Apfelwein

Hallo!

Darf ich denn mal fragen, in welchem Zusammenhang du einem Kind den Kamineffekt erklären willst?

Es ist eine Abenteuergeschichte für Kinder, die mit ihrer Flugscheibe auf Schatzsuche sind. Um in das Gebäude einzudringen, wo der Schatz liegt, brauchen sie eine Sauerstofflanze, und die leihen sie sich von einem Alteisenhändler, der ihnen nebenbei erklärt, wie eine Gulaschkanone funktioniert, und warum die Feuerklappe beim Betrieb geschlossen sein muss, damit es besser brennt.

Natürlich Kommunizieren Moleküle nicht untereinander und beschließen auch keine Naturgesetze.

Eben.

Ich halte es nicht für nötig, Kindern in diesem Zusammenhang zu erklären, was Wärme ist.

Warme Luft ist leichter. Das ist eben so.

Aber warum steigt sie auf? Warum „saugt“ der Ofen Luft an? Was „zieht“ die Luft nach oben? Wird sie wirklich nach oben „gezogen“ oder vielleicht doch ehr „gedrückt“? Das sind die Fragen, die ich beantworten will.

Grüße

Andreas

Ich versuche es mal selbst.
Hallo!

Hier mein Text:

Wir haben einen Ofen mit Feuer drin. Das Feuer braucht Luft. Wie kriegen wir Luft in den Ofen? Wir müssen in dem Ofen einen Unterdruck erzeugen, damit der Ofen Luft in sich rein saugt. Wie kriegen wir einen Unterdruck in den Ofen? Wir wissen ja, dass oben auf dem Dach die Luft dünner ist, und der Luftdruck geringer. Also legen wir eine Leitung vom Dach, wo der Luftdruck geringer ist, hinunter in den Ofen. So leiten wir den geringen Luftdruck vom Dach in unseren Ofen. Dabei ergibt sich nur ein kleines Problem: In der Leitung ist auch Luft. Und die hat ein Gewicht und drückt nach unten. Deshalb ist der Luftdruck hier unten wieder genauso groß, wie vorher. Wie kriegen wir jetzt noch das Problem gelöst, dass die Luft in der Leitung durch ihr Gewicht nach unten drückt? Wir machen sie warm. Durch den Ofen wird sie ja sowieso warm. Dann dehnt sie sich aus und wiegt weniger. Und dann drückt sie nicht mehr so. Und dann haben wir im Ofen weniger Druck, weil da keine kalte Luft ist, die drückt. Jetzt ist Unterdruck im Ofen. Aber außerhalb des Ofens ist schwere, kalte Luft, die drückt. Und die drückt in den Ofen hinein und drückt dabei die warme Luft aus der Leitung heraus. Die warme Luft ist ja jetzt so leicht, dass sie sich nach oben wegdrücken lässt. Und so kommt die Luft in den Ofen. Und wenn sie im Ofen ist, wird sie warm und leicht und wird von der kalten Luft wieder nach oben rausgedrückt und immer so weiter.

Na, wie findet ihr meinen Text?

Schlecht?

Finde ich auch.

Also: Wie kann man es besser machen?

Grüße

Andreas