Wie funktioniert das mit den Wünschelruten?

Hi Schorsch,

Seit ca. 30 Jahren habe ich so was nicht mehr gemacht, das
würd mich jetzt interessieren, ob das bei mir heute als
ausgebildeter Agnostiker mit inzw. wieder recht normaler
Anatomie immer noch funktioniert.

ja, probier’s. Du weißt, was da passiert, es wird nicht mehr funktionieren. Allein das Wissen, daß die Erwartungshaltung und nicht die Umgebung für den Ausschlag verantwortlich ist, sorgt dafür, daß der Ausschlag ausbleibt. Bei mir war’s so.
Erst hat die Rute unwillkürlich irgendwo reagiert, bei Wiederholungen auch immer wieder an der selben Stelle. Nachdem ein wenig Wissen hinzugekommen ist, schlägt die Rute zwar auch immer noch irgendwann irgendwie aus, aber nie mehr zwei mal an der selben Stelle. :wink:

Gruß, Rainer

Hallo Jörg, das was du mir davor erklärtest war aber auch nicht besser. Es gibt einfach nur elektromagnetische Felder oder elektrische Kapazitäten. Andere Felder gibt es nicht.

Kuck mal und überlege wo der Unterscheid ist, dann kommst du selbst drauf.

-e (plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung— (masse) +e
--------------------------------------- (masse) +e

-e (plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung— (masse) +e
(masse) +e --------------------------------------- (masse) +e

-e(~0°)(plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung— (masse) +e
-e(~120°)(plus pol)–Leitung----Verbraucher
-e(~240°)(plus pol)–Leitung----Verbraucher
(masse) +e --------------------------------------- (masse) +e

Falls ich aber falsch liege, ich bin ma aber sehr sicher, korregiere mich bitte.

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Hallo,

ich habe auch 20 Jahre Pause gemacht. Als ehemaliger Toutor für Physik , Bauingenieur und IT-Leiter habe ich dan an einem Wünschelrutenkurs zur Auffrischung teilgenommen. Das kann ich nur empfehlen!

Gespannt, ob Deine Fähigkeiten noch vorhanden sind,

mit freundlichen Grüßen

Udo

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Hallo,

Hallo Jörg, das was du mir davor erklärtest war aber auch
nicht besser.

Was genau und warum ?

Es gibt einfach nur elektromagnetische Felder
oder elektrische Kapazitäten. Andere Felder gibt es nicht.

Diese völlig sinnfreie Aussage solltest Du Dir einfach aus dem Gedächtnis löschen. Wo hast Du diesen Unsinn eigentlich her ?

Kuck mal und überlege wo der Unterscheid ist, dann kommst du
selbst drauf.

-e (plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung— (masse)
+e
--------------------------------------- (masse)
+e

-e (plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung— (masse)
+e
(masse) +e --------------------------------------- (masse)
+e

-e(~0°)(plus pol) —Leitung----Verbraucher----Leitung—
(masse) +e
-e(~120°)(plus pol)–Leitung----Verbraucher
-e(~240°)(plus pol)–Leitung----Verbraucher
(masse) +e --------------------------------------- (masse)
+e

Falls ich aber falsch liege, ich bin ma aber sehr sicher,
korregiere mich bitte.

Würde ich ja gerne tun, weiss aber trotz mehrmaligen Durchlesen beim besten Willen nicht, was Du damit sagen willst.

Jörg

Hallo Jörg,

welche Felder der nicht inonisierenden Strahlung gibt es den noch?

Wir haben das Magentfeld, das ist physikalisch gleich dem elektrotomagentischen Feld.
Ein Funkewellenfeld ab 10khz, ist aich ein elektomagnetisches Feld.
Dann haben wir das Elektromagentische Feld an sich .
Und das Kapazitive Feld.

Was gibt es den noch?

Wie hatten in Physik ständig die Aussage das alle nicht ionisierenden Strahlungen entweder elektromagnetismus oder Kapazität sind.
Damit lässt sich das Magentfeld einer Spule, Eines Genrators, etc. etc. berechnen, alles das selbe. Impedanz, Lambda, Amplitude, Wellenlänge, Frequenz. Entscheidend sind die verwirbelten Elektronen.
Verwirbelst du in einem Ferrid oder einen Kunstoff die Elektronen, was hast du dann? Einen Magneten. Schmeisst du den Magenten auf den Boden, richten sich die Elektronen weider aus, was hast du dann? Ein stück Eisen.

Falls ich falsch liege sag mir bitte was falsch ist, lerne gerne etwas dazu bzw. kann ja sein das ich es einfach falsch weiss.

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Hallo,

welche Felder der nicht inonisierenden Strahlung gibt es den
noch?

Die Frage ist schon falsch. Ob eine Strahlung ionisierend ist oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob sie elektromagnetisch ist oder nicht. Z.B. sind Gammastrahlen ionisierende elektromagnetische Wellen.

Wir haben das Magentfeld, das ist physikalisch gleich dem
elektrotomagentischen Feld.

Das ist Unsinn. Es gibt elektrische und magnetische Felder und daraus bestehen bzw. entstehen elektromagnetische Wellen.

Ein Funkewellenfeld ab 10khz, ist aich ein elektomagnetisches
Feld.

Da gibt es keine Grenze. Es kommt immer darauf an, in welcher Größenordnung man sich befindet. Ist 1/4 der Wellenlänge deutlich größer als das betrachtete System, unterscheidet man sauber zwischen magnetischen und elektrischen Feldern. Ist sie kleiner oder in gleicher Größenordnung, kann man eine elektromagnetische Welle annehmen. Z.B. liegt die Wellenlänge von 50-Hz-Wechselstrom bei ca. 6000 km. Innerhalb von Gebäuden kann man daher ohne Bedenken von elektrischen und magnetischen 50-Hz-Feldern sprechen. Im europäischen Verbundnetz kann man dagegen die 50 Hz bereits als elektromagnetische Welle betrachten.

Dann haben wir das Elektromagentische Feld an sich .

Nochmal: Es gibt elektrische und magnetische Felder und daraus bestehen bzw. entstehen elektromagnetische Wellen.

Und das Kapazitive Feld.

Sowas gibt es garnicht

Was gibt es den noch?

Wie hatten in Physik ständig die Aussage das alle nicht
ionisierenden Strahlungen entweder elektromagnetismus oder
Kapazität sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Physiklehrer sowas vom Stapel lassen würde.
Mein Physiklehrer hätte mich mit einem Fußtritt vor die Tür gesetzt, wenn ich ihm mit einer solchen unsinnigen Aussage gekommen wäre.

Damit lässt sich das Magentfeld einer Spule, Eines Genrators,
etc. etc. berechnen, alles das selbe. Impedanz, Lambda,
Amplitude, Wellenlänge, Frequenz.

Auch das ergibt keinerlei Sinn

Entscheidend sind die
verwirbelten Elektronen.

Auch falsch. Elektronen sind nicht zwingend notwendig, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Das geht mit beliebigen bewegten Ladungsträgern oder im Fall von elektromagnetischen Wellen sogar ganz ohne Ladungsträger.

Verwirbelst du in einem Ferrid oder einen Kunstoff die
Elektronen, was hast du dann? Einen Magneten. Schmeisst du den
Magenten auf den Boden, richten sich die Elektronen weider
aus, was hast du dann? Ein stück Eisen.

In dem Fall sind zwar tatsächlich Elektronen daran schuld, aber die Sache ist weitaus komplizierter als Du es scheinbar denkst.

Falls ich falsch liege sag mir bitte was falsch ist, lerne
gerne etwas dazu bzw.

Meine Empfehlung: Physik-Partition formatieren und neu installieren oder anders gesagt: Vergiss alles, was Du zu wissen glaubst, nimm Dir ein gutes Physikbuch und fang nochmal bei null an. Alles andere hätte wenig Sinn.

kann ja sein das ich es einfach falsch
weiss.

Das kann man wohl sagen.

Jörg

1 Like

Hi Leute,
ich habe Maschinenbau studiert und möchte Euch von einem Interessanten Versuch berichten den mein damaliger Professor für Schwingungslehre mit uns gemacht hat:

Kurz vor Ende der Vorlesung Schwingungslehre/Maschinendynamik fragte uns unser Professor ob wir nicht lust zu einem kleinen Versuch hätten. Natürlich hatte keiner was dagegen denn die Vorlesung war echt einschläfernd an dem Tag *lol*

Wir waren so ca. 50 Studenten und gingen mit unserem Prof in das Schwingugslehre Labor. Dort standen 12 Tische zu einem Recheck aufgebaut mitten im Raum. Jeder Tisch war mit einer Nummer beschriftet.
Unser Prof erklärte uns das es darum geht mit hilfe des Wünschelrutenprinzips eine Wasserader in dem Raum zu finden. Was keiner von uns vorher wusste war, dass im Keller ein großer Wassertank steht der für Versuche im Strömungsmaschinenlabor gebraucht wird.
Wir bekammen alle zwei Schweißdrähte die wir um 90° nach unten biegen mußten. In jeder Hand sollte ein Draht locker gehalten werden.
Nun mußten alle den Raum wieder verlassen. Einzeln wurden wir aufgerufen und mußten dann mit den Drähten um die Tische gehen. Wenn die Drähte sich überkreuzten mußte man die Tischnummer aufschreiben und anschließend dem Prof geben.

Was dabei heraus kam:
bei ca. 60% der Leute hat sich gar nichts getan. Von den restlichen 40% die ein Ausschlag hatten, schrieben 80% die gleiche Tischnummer auf. Die anderen 20% lagen daneben oder schrieben mehrere Nummern auf.
Das erstaunlich war, dass unter der Tischnummer die die 80% aufgeschrieben hatten tatsächlich der Wassertank war.
Ich persönlich hatte auch einen Ausschlag an der besagten Stelle.
Seltsam war dann allerding das bei dem zweiten Durchgang (nachdem wir alle wußten wo der Tank war) keine Aussagekräftigen Ergebnisse zustande kammen.

Meine Theorie: Wasserfinden mit der Wünschelrute funktioniert nur wenn man nicht weiß wo Wasser ist. Wenn man es weiß stellt man sich darauf ein an der Stelle einen Ausschlag zu bekommen und man blockiert sich somit selber.

Grüßle Bassi

Hallo,
normalerweise glaube ich nicht an müstische Dinge. Ich bezweifle auch das es möglich ist etwas auszupendeln.

Jedoch habe ich letztes Jahr bei einer Tiefbaumaßnahme einen Polier kenne gelernt der ganz selbstverständlich Abwasserrohre und Stahlanker einer Stützwand mit der Wünschelrute fand und markierte. Nach anfänglichen Lachen habe ich es spasshalber selbst probiert und siehe da es funktionierte auch bei mir.
Jetzt frag mich niemand wie, ich kann es selbst nicht verstehen.

Tatsache ist dass ich Ausschläge habe ( Überkreuzen der der Kupferträte) und bei Überprüfung des deutlichsten Ausschlag war tatsächlich in einer Tiefe von 1,50 ein Abwasserrohr ( auf 10 cm genau gefunden).An dieser Baustelle war es eindeutig möglich mit der Wünschelrute die Leitungen zu orten.

Bei einer späteren Baustelle habe ich mich in einer stromführenden Leitungstrasse um ca. 0,50 m verhauen, konnte aber die Richtung und groben Verlauf definieren.

Weitere Übungsobjekte haben sich inzwischen leider noch nicht ergeben weil meine Anforderungen sehr hoch sind d. h. ich darf vorher nicht wissen dass da Leitungen sind, um auszuschliesen dass das Anschlagen im Unterbewustsein ausgelöst wird. Weiter muss ich danach das Kabel auch freilegen um einen Anschlag als richtig zu erkennen.

Also zum jetzigen Zeitpunkt würde ich mich nicht auf meine Fähigkeit verlassen aber es hat schon eindeutig und zweifelsfrei funktioiert.

So und wer es selbst probieren will :
Man nehme 2 Kupferdrähte ca 3-4 mm dick und ca.50 cm lang.
Biegt jeweils im rechten Winkel ca.15 cm ab.
Nimmt jeweils einen in die gechlossene Faust so dass sie mit den Langen Teil oben rausschauen und nach Vorne in Gehrichtung zeigen. Beide Stäbe sind parallel zueinander und haben eine Abstand von ca. 5 cm . Die Fäuste berühren sich,nicht jedoch das Kupfer.Angezeigt kreuzen sich die Stäbe deutlich ohne mein Zutun. Konzentration oder so was ist nicht notwendig.

Und wenn s nicht funktioniert dann bei Vollmond auf einem Friedhof eine tote Katze über die rechte Schulter werfen ( hi, hi kleiner Scherz ).
Finden kann man damit Stromführende Kabel, Abwasserleitungen ( angeblich nur Wasserführende ) Stahlstäbe ab ca 1 cm.
Mehr hab ich noch nicht ausprobiert. Krankheiten ,Erdstrahlen im 2. Stockwerk eines Hauses halte ich persönlich für Blödsinn.

Man nehme 2 Kupferdrähte ca 3-4 mm dick und ca.50 cm lang.
Biegt jeweils im rechten Winkel ca.15 cm ab.
Nimmt jeweils einen in die gechlossene Faust so dass sie mit
den Langen Teil oben rausschauen und nach Vorne in Gehrichtung
zeigen. Beide Stäbe sind parallel zueinander und haben eine
Abstand von ca. 5 cm . Die Fäuste berühren sich,nicht jedoch
das Kupfer.Angezeigt kreuzen sich die Stäbe deutlich ohne mein
Zutun. Konzentration oder so was ist nicht notwendig.

Das ist so ziemlich genau das Verfahren, wie ich es weiter unten schon beschrieben habe (Gut, du nimmst Kupfer, m. Erinnerung nach war es damals Zink, aber das ist lange, lange her). Ich könnte mir ja noch vorstellen, dass elektrische Ströme im Untergrund Ladungen in die Drähte induzieren. Aber wenn überhaupt, müssten auf beiden Drahtenden gleiche Ladungen liegen. Dann aber dürften die Drahtspitzen sich nicht kreuzen, sondern müssten sich voneinander zu entfernen suchen.

IANAP (i’m not a physician)
Schorsch

Hallo Schorsch,
wenn ich jetzt drüber nachdenke . Du hast recht, die Drähte gehen tatsächlich auseinander, also kreuzen sich nicht.
Gruss Steffen

Hallo!

Tatsache ist dass ich Ausschläge habe ( Überkreuzen der der
Kupferträte) und bei Überprüfung des deutlichsten Ausschlag
war tatsächlich in einer Tiefe von 1,50 ein Abwasserrohr ( auf
10 cm genau gefunden).An dieser Baustelle war es eindeutig
möglich mit der Wünschelrute die Leitungen zu orten.

Das mit den Drähten habe ich auch mal ausprobiert, nur waren die damals (8 Jahre her) Ca. 3 Meter lang, Aber ich konnte problemlos Wasserleitungen im Flur aufspüren.

Das mit dem Rutengehen liegt irgendwie bei uns in der Familie ( mein Opa konnte mit Haselnusszwigen im wald sogar Quellen finden).

mfg
eric

Hallo!

Kann es sein das es etwas mit elektomagnetischen Wellen zu tun
hat?
Aber die müssten dann ja eigentlich auch so dermassen gering
sein.
Ich merke manchmal bei einer Leitung ob sie Spannungsführen
ist. Es zieht dann leicht auf der Haut an den Fingern. Das
kommt aber glaube ich eher daher das die 50Hz Spannung die
Nerven reizt.
Aber auch nicht immer, ich muss mal drauf achten ob es
vieleicht mit den Schutzleiter zu tun hat.
Vielleicht ist es mit der Wünschelrute ein ähnliches Prinzip.

Da fällt mir nur eins ein: Thetha-Waves

Kommen angeblich vom Sonnengewebe beim Magen ( Gehirn im Bauch). Wellenlänge (angeblich) 0.16 Hz

mfg
eric