Hallo ich soll in Ethik ein Portfolio machen über Sartre und Beauvoir. Ich bin mittlerweile auch fertig, jedoch glaube ich, dass ich es falsch gemacht habe. Also in meinem Inhaltsverzeichnis sind 6 Seiten gegliedert. Einmal Einleitung, Wer war Sartre, Wer war Beauvoir, Beziehung zwischen Sartre und Beauvoir, Existentialismus und Fotogalerie. Ich habe mich ganz lange belesen und alle Infos zusammen gesammelt und für alles eine Seite geschrieben. Jetzt meinte aber jemand, man muss seine eigenen Gedanken aufschreiben. Stimmt das ??
Hallo @Jcjoo53,
die Aufgabenstellung wird ja vom Lehrer vorgegeben. Der Lehrer sollte also eigentlich vor Beginn der Arbeit klar gemacht haben, was er erwartet. Vielleicht fragst du da mal freundlich nach.
Ansonsten stehen manchmal auch Hinweise auf der Homepage der Schule. Da könnte man auch mal suchen.
Vielleicht mussten alle Schüler des Kurses ein Portfolio schreiben. Dann könntest du die anderen mal fragen, woher sie ihre Informationen haben.
Liebe Grüße
Der Namenlose
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… letztlich im engen Sinne eines Portfolios: keine Wertung, keine eigenen Rückschlüsse und keine Emotionen. Einfach eine Zusammenstellung, Auflistung, Darstellung.
Wenn jemand was anderes verlangt, dann sollte spezifisch in der Aufgabenstellung dies aufgeführt werden.
Genau, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Thema „Portfolio“ nicht ausreichend im Unterricht behandelt wurde.
Eher nein, aber wer weiß …
Gruß
Christa