Wie funktioniert ein Tierchip

Guten Tag,

ich wollte mal wissen, wie eigentlich ein Tierchip funktioniert?

Für welche Tiere kommt so ein Tierchip in Frage und wie wird er konkret eingesetzt? Tut das dne Tierne weh, ist es teuer und was bringt ein Tierchip?

Ich bedanke mich für eure Erfahrungen!

Der chip mit dem Tiere gekennzeichnet werden ist etwa so gross wie ein Reiskorn und wird in einem Spritze, die vergleichbar ist mit einer normalen Injektionsspritze nur etwas dicker, unter die Haut inplantiert.
Der Chip enthält ein in eine Glashülle eingegossenen „Transponder“, also der chip besteht aus Glas, ist vollkommen glatt und für das Gewebe und den Körper unbedenklich und absolut verträglich. Der transponder im inneren des Glaschips, ist auch nicht aktiv, es ist mehr oder weniger nur eine Art von „Echo“. also es braucht ein Lesegerät, welches ein Signal aussendet und dann das „Echo“ vom Chip zurück erhält und so das Echo in die gespeicherte Information (eine Zahlencode) umwandelt. Dieser Zahlencod kann dann auf dem Lesegerät erkannt werden. Es gibt weltweite Vereinbarungen zu diesen Chips und nur wenige Firmen stellen sie her, dadurch gibt es jede Zahlenkombination nur ein einziges mal auf der welt.
Chips werden schon seit Jahrzehnten erfolgreich und ohne Komplikationen in alle Tiere inplantiert und ersetzen mehr und mehr Tätowierungen oder andere Kennzeichnungen,w elche fürdie Tiere weit schmerzhafter oder Störender sind.

Hallo Pherson.C!

Ein „Tier-Chip“ ist ein ein RF-ID-Chip. Also genau das Gleiche, wie der Diebstahlschutz in Kaufhäusern, den man oft als silberfarbenen Streifen auf den Verpackungen aufgeklebt sieht. So einen Streifen sollen zukünftig auch unsere Personalausweise bekommen. Es handelt sich um einen Datenträger, der auf ihm gespeicherte Informationen über Radiofrequenzen (RF) als Identifikation (ID) sendet, sobald er dazu von außen Energie zugeführt bekommt. Dies machen im Kaufhaus die bogenförmigen Ständer, die bei nicht neutralisierten RF-ID-Chips Alarm auslösen und beim Tierarzt ist es ein Gerät, was wie ein klobiger Tennisschläger ohne Netz aussieht.

Der Tier-Chip hat eine werkseitig vorgegebene Nummer, auf die weder der Tierhalter noch der Tierarzt Einfluss hat. Der Tierchip besteht aus keiner kleinen Kapsel, indem der RF-ID-Chip enthalten ist. Der Tierarzt entnimmt die Kapsel der sterilen Verpackung und legt ihn in ein Werkzeug ein, was aussieht wie eine Spritze ohne Flüssigkeitsbehälter. Die Nadel ist verhältnismäßig dick, doch eigentlich eine ganz normale Kanüle.
Nun wird vom Tierarzt der Tier-Chip eingesetzt. Dafür gibt es international fest vorgeschriebene Stellen, damit man bei der Kontrolle später weiß, wo man nach einem Chip zu suchen hat. Diese Stelle ist bei fast allen Tieren die linke Halsseite. Der Tier-Chip wird in der Regel nicht tief, sondern nur direkt unter die Haut gesetzt. Man kann ihn dann sogar gut fühlen. Bei manchen Tierarten ist die Haut jedoch so locker mit dem Fleisch darunter verbunden, dass ein Tier-Chip unter der Haut beginnt zu wandern. Dann ist er wohl möglich am linken Vorderbein zu finden oder er wandert auf die Brust oder sonst wohin. Bei diesen Tieren, zu denen einige Hunderassen, Katzen und auch die Pferde gehören, setzt man den Tier-Chip tiefer ein, so dass der im Muskelgewebe steckt.
Nachdem der Tier-Chip eingesetzt wurde, ist bis auf die Tatsache, dass man am Tier mit einem Spezialgerät eine Nummer auslesen kann, noch gar nichts hinsichtlich der Indenifikation getan. Diese Nummer muss nun erst noch mit den Informationen über das Tier und dessen Halter registiert werden. Die Registrierungsstellen für Haustiere sind zum Beispiel TASSO oder das HAUSTIERREGISTER. Für Nutztiere und andere Sorten Tiere, die einen Tier-Chip erhalten (müssen), gibt es auch noch weitere Registrierungsstellen. Es ist etwas merkwürdig, dass in Deutschland es noch immer keine wirklich zentrale Registierungsstelle in Form einer Behörde gibt. Bei den typischen Haustierregistierungen übernehmen diese Aufgabe und Verantwortung Vereine.

Grundsätzlich kommt für jedes Tier ein Tier-Chip in Frage, dessen Größe nicht unverhältnismäßig klein im Vergleich zu Tier-Chip ist. Die Frage ist nur, was soll der Chip bezwecken!
Wenn ein Tier gegen Abhandenkommen geschützt werden soll, dann macht das natürlich nur bei Tieren Sinn, bei denen der Finder auch auf die Idee kommt, dass das Tier gechippt wurde.
Und damit ist man auf die Hirnleistung des Finders angewiesen. Ob der Finder nun auf die Idee kommt, dass ein gefundener Papagei einen Tier-Chip hat und diesen daraufhin prüft, mag vielleicht noch zweifelhaft bleiben, ohne dem Finder Dummheit zu unterstellen. Doch leider ist es so, dass selbst Hunde, die gesetzlich einen Tier-Chip haben müssen, oft tagelang in einem winzigen Käfig auf Polizeistation eingepfercht sind, weil alle Beamten in dieser Polizeiwache zu dämlich sind, das Lesegerät zu benutzen, was mit vollen Batterien auf dem Tisch neben den Käfigen liegt. Leider habe ich das bei meinem eigenen Hund erfahren müssen, der übrigens zusätzlich zu diesem Tier-Chip noch eine Tätowierung im Ohr hatte und einen Adressanhänger mit Telefonnummer am Halsband. Also, ein Tier-Chip hat keine eigene Energieversorgung und funktioniert daher immer. Egal wie alt er ist. Der Schwachpunkt ist die dezentrale Registierung in unterschiedlichen Registerstellen, bei der man auf der Suche nach einem Tierhalter erst die richtige finden muss, um an die Adresse zu kommen. Allerdings helfen bei der Suche mit Rat und Tat auch die Vereine, bei denen man anruft, ohne dass dort das Tier registriert ist. Der Schwachpunkt ist immer wieder nur der Mensch, der ein Tier zu seinem Halter bringen soll(te). Er benutzt die Geräte nicht oder nicht richtig, lässt die Batterien in den Lesegeräten leer gehen oder hat erst gar kein Lesegerät. Im Prinzip ist der Tier-Chip aber richtig gut! Vielleicht wird es bald auch Tier-Chips geben, bei denen nicht nur eine Nummer zu lesen ist, sondern auch die kompletten Daten des Tierhalters, um diesen direkt zu kontaktieren.

Das Einsetzen eines Tier-Chips ist ein Stich mit einer dicken Spritzenkanüle. Für einen Menschen wäre es sicher gut auszuhalten, wenn auch schmerzhaft, weil die Nadel eben ganz schon dick ist. Für Tiere, deren Schmerzverarbeitung und damit auch Schmerzempfindung bekanntlich ganz anders als bei Menschen ist, handelt es sich nur um einen unangenehmen Stich. Der Schmerz vergeht in Sekunden, sofort nach dem der Chip platziert ist. Es ist weniger schmerzvoll als manche Narkose oder Impfung, weil bei manchen Narkosen und Impfungen die Injektion brennt und noch lange nachhaltig schmerzt. Beim Tier-Chip dauert das Einsetzen des Chips und damit jede Form von Schmerz nur 1-2 Sekunden.

Wenn man sein Tier wiederfinden will, weil es öfter mal ausbüchst, gibt es inzwischen GPS-Tracker, die man am Halsband anbringen kann oder schon gleich im Halsband integriert sind. Sie sind deutlich größer und schwerer, so dass man sie erst ab den kleineren von den sogenannten mittelgroßen Hunden einsetzen sollte. Hier sendet das Gerät über eine SIM-Karte (Handykarte) in Abhängigkeit von Modell, SIM-Kartenvertrag und Einstellung Daten (z.B. per SMS) über den jeweiligen Standort. Entweder man verfolgt somit die Spur und aktuelle Position des Ausreißers in einem Internetportal oder man bekommt die Positionsdaten als SMS auf ein Handy geschickt.
Solange die Akkus im GPS-Tracker Energie liefern und das Tier sich im Freien befindet, weiß man extakt den Standort des Tieres. Die Suche sollte daher nach 1 bis 2 Tagen (manche Akkus halten aber auch eine Woche) erfolgreich beendet sein, vorausgesetzt, dass das Tier mit vollem Akku abgehauen ist…

Gruß,
Peter L.

hi
also der chip wird vom tierarzt oder einer autorisierten person(zuchtleiter…mit genehmigung)
implantiert sprich mittels einer spritze unter die haut geschoben.
tut genauso weh wie eine spritze bekommen.
glaube das festhalten der tiere ist ihnen unangenehmer.
die tiere können dann immer eindeutig identifiziert werden da der chip eine nur einmal auf der welt exestierende nummer hat.
er kann mit einem lesegerät ausgelesen werden.
der chip kann nicht verändert werden.
wer seinen hund katze… gechipt hat muß wenn er den wenn das tier weggelaufen ist oder mal weglaufen sollte bei der tasso gemeldet haben.dies ist eine sammelstelle fü chipnummern
wird das tier aufgegriffen wir die nummer ausgelesen und bei der tasso nachgefragt ob das tier verlustig gemeldet ist und wer der tierhalter ist.
glaube bei den neuen hundepässen wird diese haltermeldung an die tasso gleich von amtswegen gemacht.
bei allen anderen tieren ist es ähnlich mit dem melden der nummern(tierseuchenkasse zuchtverband veterinäramt…)
der chip ist knapp reiskorngros und hat eine certifizierte nummer nach iso.
man kann sozusagen jedes tier egal welcher art somit
ein leben lang unverwechselbar kennzeichnen.

Hallo Pherson,

ein Chip ist ein ca. 1cm langes dünnes Röhrchen, das mit einer Art Spritze unter die Haut eingesetzt wird. Dementsprechend ist das Einsetzen so unangenehm / schmerzhaft wie eine Spritze.

Grundsätzlich dient der Chip der Identifizierung und damit der HalterErkennung des Tieres. So wird ein Tier beim Zuchtverband eindeutig zugeordnet, darum ist es z.B. bei Pferden heute die Regel ein Fohlen chippen zu lassen.
Für den allgemeinen Tierhalter ist es von Vorteil, weil sein entlaufenes / gestohlenes Tier weltweit als seines identifiziert wird und zu ihm zurück kommen kann, denn jedes aufgefundene Tier, daß einem Tierheim oder einem Tierarzt vorgestellt wird, wird mit einem Scanner nach einem Chip abgesucht. Wird ein Chip gefunden kann aufgrund der Daten der zuletzt registrierte Halter ermittelt werden.

Ein Chip ist also für Tiere sinnvoll, die abhanden kommen können, im wesentlichen also Hunde und Katzen, in der gewerblichen Tierzucht und bei Sporttieren.

Es gibt auch Kritik am Chippen. In sehr seltenen Einzelfällen gibt es Schwierigkeiten durch den Chip, der Chip wandert, es gibt körperliche Reaktionen …

Die Kosten sind sicher wie bei allem etwas unterschiedlich, liegen aber unter 50 Euro.

Gruß
Steffi Becker

Hallo,

der chip ist ein paar millimeter lang und breit und wird per injektion unter die haut des tieres gespritzt. jeder chip hat eine individuelle nummer und diese wird auch beim amt mit registriert. anhand des chips ist das tier durch ein messgerät erkennbar. wird es also irgendwo aufgefunden, kann das tierheim oder ein tierarzt feststellen wohin das tier gehört. die chipnummer wird im impfpass mit eingetragen und dient so dazu auch anzuzeigen das dieses tier einem gehört. eine verwechslung ist so nicht möglich.

da tatoos entfernt werden können oder sogar „abgeschnitten“ ist dies eine sicherere form sein tier zu schützen. in deutschland ist es pflicht hunde zu chipen. ich vermute das man aber jedes tier chipen kann, wenn man das wünscht. einen hund zu chipen kostet ca 30€.

mfg

keine Ahnung wie er funktioniert.

Hallo Pherson.C,
hier die Antworten:

  1. Funktion eines Chips
    Auf einem Mikrochip werden die Daten gespeichert und mit einem Lesegerät ausgelesen. Dazu ist keine Sendeenergie seitens des Chips notwendig, das Lesegerät liefert die notwendige Energie. Es handelt sich um ein Transpondersystem.

  2. Konkreter Einsatz
    Bei Nutztieren oder Haustieren kann ein Mikrochip zur eindeutigen Identifizierung genutzt werden. So kann zum Beispiel die Herkunft bei Schlachttieren nicht mehr manipuliert werden. Auch Systeme zum Beispiel für die Fütterung können mit der Transpondertechnik gesteuert werden. Oder ein Rassehund ist eben auf einen bestimmten Züchter zurück verfolgbar.

Je nach Anwendung sind verschiedene Applikationen möglich. In der Ohrmarke kann ein Chip sein. Das hat allerdings den Nachteil, dass mit dem Verlust einer Ohrmarke auch die Information im Chip verloren ist.

Injektionen subkutan erlauben eine „versteckte“ Kennzeichnung. Die genaue Lokalisierung des Chips ist schwierig, aber das Auslesen der Daten ist einfach.

Bolies für Wiederkäuer. Der Chip verbleibt in einem Boli im Vormagen.

  1. Tut das den Tieren weh
    Das Einziehen von Ohrmarken tut sicher weh, fachkundig gemacht ist es aus meiner Sicht vertretbar. Alternativ gibt es das Ausknipsen von Ohrteilen zur Kennzeichnung, hat mit einem Chip jedoch nichts zu tun und erscheint mir wesentlich schmerzhafter und traumatischer für ein Tier.

Die Applikation subkutan darf nur fachkundig erfolgen, tut etwa so weh wie eine Spritze.

Ein Boli schlucken tut nicht weh, ist aber sicher unangenehm, da der Boli zwangsweise mit einem Applikator verabreicht wird. Dazu ist eine Fixierung des Tieres notwendig. Den Boli selbst spürt das Tier später nicht.

  1. Ist das teuer?
    3-4,00 € ohne Programmierung

  2. Was bringt ein Tierchip?
    Das ergibt sich aus dem Einsatzzweck. Aus der Landwirtschaft möchte man sich den Chip nicht mehr wegdenken, auch in der Tierzucht oder im Zoo haben diese Chips das Leben erleichtert.

Hallo,

meine Tiere haben keine Chip und kann die Frage somit nicht beantworten. Über die Funktion kann vermutlich ein Elektroniker Auskunft erteilen.

Willibald

Hallo ,
Der Chip ist Reiskorn groß und wird unter die Haut " gespritzt " er ist aus bruchfestem Glas und enthält einen Elektronischen Teil … Wie der genau funktioniert weiß ich nicht . Nur das darauf eine Nummern Buchstaben Kombi gespeichert ist . Diese ist einmalig und wird bei Tasso registriert , somit ist das Tier unverwechselbar . Also praktisch wie ein Perso . Eigentlich kann jedes Tier damit gekenntzeichnet werden . Wird so auch im Zoo praktiziert ,das ist dort Pflicht . In Niedersachsen ist es auch für jeden Hund . Es gibt sogar Menschen die sich den als Joke implantieren lassen ;0) . Da die Nadel für das implantieren zimlich dick ist tut es sicher Auch etwas weh . Wie sehr ? Ich habe keinen und kann es deshalb nicht sagen ;0)) !
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen .
LG specialborder

Hallo,

für einige Tiere ist ein Chip pflicht, sinnvoll ist er für alle Tiere, die weglaufen oder einem Diebstahl zum Opfer fallen könnten.
Der Chip wird durch eine Spritze eingesetzt und bereitet demnach dem Tier auch nicht mehr Schmerzen als eine Impfung etc.
So kann das Tier wiedergefunden werden. Wenn z.B. ein Hund aufgegriffen wird, kann der Tierarzt oder das Ordnungsamt somit den Besitzer ausfindig machen. Ich hoffe meine Antwort war hilfreich!
Schöne Grüße

Hallo!

Ein Tierchip ist winzig klein und wird dem Tier mit einer Art Spritze unter die Haut (im Nackenbereich) gesetzt. Es tut nicht weh und das Tier merkt den Chip nicht. Ausgelesen wird er mit einem speziellem Gerät, das funktioniert so ähnlich wie bei Strichcodes. Jedes Tier hat also einen eigenen Code und kann so dem Besitzer zugeordnet werden.
Eingesetzt werden sie bei Katzen und vorallem bei Hunden. Hier in NRW ist es Pflicht große Hunde chipen zu lassen und es wurde zumindest damals bei meinem HUnd auch überprüft. Das war allerdings zur Zeit der grossen Hundehysterie als auch die neuen Gesetz über grosse, gefährliche etc. Hunde herauskamen. Heute scheint man es damit nicht mehr ganz so ernst zu nehmen.
Dieser Chip kann genutzt werden, wenn ein Tier weg gelaufen ist, denn jedes Tierheim/jeder Tierarzt kann dann „sehen“ wohin das Tier ghört. Es soll auch verhindern, dass wertvolle Tiere gestohlen und weiter verkauft werden. Außerdem soll es sicherlich die Gefahr eindämmen, das Tier einfach auszusetzen oder das es in einem Tierversuchslabor endet. Ob das aber soooo effktiv ist, bezweifle ich.
Außerdem gibt es mittlerweile Katzenklappen zu kaufen, die dann nur das eigene Tier hereinlassen und im internationalem Reiseverkehr wird es auch genutzt.
Die heutigen Kosten kenne ich nicht und kann mich auch nicht mehr daran erinnern. Das kannst Du aber jeden Tierarzt fragen.

Lg K. Rohde

HalloPherson.C
so ein Chip kann eigentlich allen Tieren (Menschen) eingesetzt werden, vom Hamster bis zum Pferd im heimischen Bereich oder für alle Zootiere.
Der Tierchip (ISO Transponder) besteht aus Mikrochip und Miniantenne. Die Implantierung ist so einfach, wie die Impfung mit einer Spritze. Die Technik mit dem weltweit eindeutigen 15 stelligem Identifikationscode ist in eine 2 mm kleine Bioglashülse integriert, die vom Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird.
Der Transponder ist 100% fälschungssicher, einfach, schmerzfrei und ohne Narkose einzusetzen. Er belastet das Tier nicht und ist lebenslang schnell und einfach auslesbar.
Das Chiplesegerät induziert eine Spannung in den Chip, so das er ohne eigene Batterie in der Lage ist, den Code drahtlos an das Lesegerät zu senden.
Die Kosten sind sicherlich unterschiedlich, dürften sich aber zwischen 20 bis 50 Euro bewegen.
Am besten ist es wohl, das chippen mit dem impfen zu verbinden um Tierarztkosten zu reduzieren. Bestimmt ist es noch preiswerter, wenn man sich über z.B. Hundeschule oder Vereine an Impf- oder Chipaktionen beteilgt. Wichtig ist, das die Codenummer dann auch entsprechend registriert wird um ein weltweites wiederauffinden zu gewährleisten. Eine gute Wahl ist hier die Organisation „TASSO“. Das registrieren ist hier kostenlos. Der Verein lebt durch Spenden.
So, ich hoffe Deine Fragen einigermaßen verständlich beantwortet zu haben und möchte abschließend bemerken, das das chippen von Tieren, an denen man hängt, einfach eine Notwendigkeit ist.
Liebe Grüße
Heinkel

Hi Pherson.C
ich habe über dieses Thema leider nur einmal eine Sendung im TV gesehen und was ich daraus wiedergeben könnte würde nicht befriedigend ausfallen.

Mein Tipp hierzu, schau mal bei WIKIPEDIA unter Tierkennzeichnung rein, dort findest Du die fundierte Antwort auf Deine Frage.

Sorry und Gruß

Ernst F.

Der Chip wird mit einem Code versehen wo alle Daten ge

speichert sind.Dann fährt man mit einem Scanner drüber und kann dann alle Relevanten Daten ablesen.Mfg.Pony-
peter.